04.06.2014 - 15:57
Reiner, ich nehms nicht persönlich glaubs mir. Ich bin auch im Grunde nicht gegen die EU, doch was mir an der EU nicht passt ist der Umstand, dass wir Länder reinkriegen, die eigentlich mehr zur 3. Welt zu zuzurechnen sind.
Zuerst hohe Ziele stecken und dann Kandidaten reinnehmen die eigentlich seit dem 2. WK. keinen Finger krumm gemacht haben und fast keine Entwicklung vollzogen haben und wir dann von diesen Staaten gescholten werden weil wir sehr effektiv sind. Man versucht erst gar nicht unseren (ich rede jetzt mal von unserem Sozialstandard) Standard zu erreichen sondern eine Angleichung nach unten durchzuführen, und ist dann stinkesauer weil wirs eben nicht machen. Eine Angleichung nach unten darf für uns einfach nicht in Frage kommen. Vor allem nicht auf dem Rücken der Bevölkerung. Nein ich bin kein Nationalist. Aber das was mir an Deutschland wertvoll erscheint ist eben unser seit Bismarcks Zeiten gewachsenes Sozialsystem. Solange dieses nicht angetastet wird, wirds zumindest bei uns keine sozialen Unruhen geben.
Wer z.b. meint, dass Hartz IV zuwenig ist dem sei gesagt, dass es jedenfalls reicht um ein menschenwürdiges Leben zu führen solange man die Flasche in Ruhe lässt. Ich habe allerdings etwas Vorteile das gebe ich offen zu. Ich lebe nach dem Bundessozialhilfegesetz und das ist schon ein bisschen besser. Aber ich arbeite auch und zwar sehr billig und trotzdem Leistungsbezogen so dass das ganze auch für mich nicht so schlecht ist.
Ich jedenfalls bin zufrieden und zu Zeiten wo ich wirkliche Kohle hatte, war ich unzufriedener als heute. Ich bin also keineswegs gegen die EU da auch unsere Einrichtung EU Gelder kassiert. Aber es müssen da wohl einige Fehlentwicklungen gestoppt werden. Es hilft nichts wenn wir bald größer sein werden als Dschingis Khans Reich, das hilft wirklich gar nichts. Die Qualität ist entscheidend und die sinkt nach jedem neuen Beitritt erheblich.
Zuerst hohe Ziele stecken und dann Kandidaten reinnehmen die eigentlich seit dem 2. WK. keinen Finger krumm gemacht haben und fast keine Entwicklung vollzogen haben und wir dann von diesen Staaten gescholten werden weil wir sehr effektiv sind. Man versucht erst gar nicht unseren (ich rede jetzt mal von unserem Sozialstandard) Standard zu erreichen sondern eine Angleichung nach unten durchzuführen, und ist dann stinkesauer weil wirs eben nicht machen. Eine Angleichung nach unten darf für uns einfach nicht in Frage kommen. Vor allem nicht auf dem Rücken der Bevölkerung. Nein ich bin kein Nationalist. Aber das was mir an Deutschland wertvoll erscheint ist eben unser seit Bismarcks Zeiten gewachsenes Sozialsystem. Solange dieses nicht angetastet wird, wirds zumindest bei uns keine sozialen Unruhen geben.
Wer z.b. meint, dass Hartz IV zuwenig ist dem sei gesagt, dass es jedenfalls reicht um ein menschenwürdiges Leben zu führen solange man die Flasche in Ruhe lässt. Ich habe allerdings etwas Vorteile das gebe ich offen zu. Ich lebe nach dem Bundessozialhilfegesetz und das ist schon ein bisschen besser. Aber ich arbeite auch und zwar sehr billig und trotzdem Leistungsbezogen so dass das ganze auch für mich nicht so schlecht ist.
Ich jedenfalls bin zufrieden und zu Zeiten wo ich wirkliche Kohle hatte, war ich unzufriedener als heute. Ich bin also keineswegs gegen die EU da auch unsere Einrichtung EU Gelder kassiert. Aber es müssen da wohl einige Fehlentwicklungen gestoppt werden. Es hilft nichts wenn wir bald größer sein werden als Dschingis Khans Reich, das hilft wirklich gar nichts. Die Qualität ist entscheidend und die sinkt nach jedem neuen Beitritt erheblich.