03.06.2014 - 17:44
Reiner, sehr gute Beiträge (aus meiner Sicht), denen ich absolut zustimme!
talisker: auch deinem letzten Beitrag kann man als überzeugter Europäer, der ich bin, nur beipflichten. Vor allem wir Deutschen jammern auf allerhöchstem Niveau über die vermeintlich teure und bürokratische EU, profitieren aber wie kein anderes Land auf dieser Erde genau von dieser EU. Hinzu kommt, dass die wirklich größten Bürokraten, vermutlich sogar die Erfinder der Bürokratie, nur Deutsche sein können.
Unserem wiedervereinten Deutschland ging es noch nie so gut wie jetzt. Es gab mittlerweile 2 Generationen (mind) ohne Kriege. Und Reiner hat wirklich sowas von recht, wenn er darauf hinweist, dass man nur, wenn man nichts macht, Fehler im Vorgehen vermeiden kann. Wobei manchmal auch das Nichtstun ein Fehler ist... Diese europäische Idee muß gelingen, sie muß die Menschen mitnehm,en und sie muß vor allem für die Menschen sein, nicht für die Banken und Großkonzerne. Die Großkonzern-Lobby, die Lobby des Investment-Kapitals haben zu viel Einfluß. Geld geht immer noch über Menschenleben, die Spekulationen mit Grundnahrungsmitteln und die Privatisierung von Wasser zeigen, wer auf dieser Welt das Sagen hat. Wirtschaft muß sein, damit es den Menschen gut geht, aber Geld kann man bekanntlich nicht essen.
Der Euro war richtig, die Umsetzung war schlecht. Nun muß man die Fehler sukzessive beheben und es zukünftig besser machen!
talisker: auch deinem letzten Beitrag kann man als überzeugter Europäer, der ich bin, nur beipflichten. Vor allem wir Deutschen jammern auf allerhöchstem Niveau über die vermeintlich teure und bürokratische EU, profitieren aber wie kein anderes Land auf dieser Erde genau von dieser EU. Hinzu kommt, dass die wirklich größten Bürokraten, vermutlich sogar die Erfinder der Bürokratie, nur Deutsche sein können.
Unserem wiedervereinten Deutschland ging es noch nie so gut wie jetzt. Es gab mittlerweile 2 Generationen (mind) ohne Kriege. Und Reiner hat wirklich sowas von recht, wenn er darauf hinweist, dass man nur, wenn man nichts macht, Fehler im Vorgehen vermeiden kann. Wobei manchmal auch das Nichtstun ein Fehler ist... Diese europäische Idee muß gelingen, sie muß die Menschen mitnehm,en und sie muß vor allem für die Menschen sein, nicht für die Banken und Großkonzerne. Die Großkonzern-Lobby, die Lobby des Investment-Kapitals haben zu viel Einfluß. Geld geht immer noch über Menschenleben, die Spekulationen mit Grundnahrungsmitteln und die Privatisierung von Wasser zeigen, wer auf dieser Welt das Sagen hat. Wirtschaft muß sein, damit es den Menschen gut geht, aber Geld kann man bekanntlich nicht essen.
Der Euro war richtig, die Umsetzung war schlecht. Nun muß man die Fehler sukzessive beheben und es zukünftig besser machen!