20.05.2014 - 18:01
Ne Leute, da seid ihr auf dem völlig falschen Kriegspfad.
Also: Wenn mir in einer Demokratie etwas nicht paßt, dann gehe ich wählen. Für dieses Recht sterben in vielen Ländern Menschen oder riskieren ihr Leben. Ich habe NULL Verständnis dafür, dass es gerade in der Frage der heiss diskutierten Europawahl immer wieder diese Begründung gibt, alles eh Sch..., also gehe ich nicht wählen. Durch das Nicht-Wählen vieler Demokraten bekommen die Stimmen der Radikalen (NPD, REP...) prozentual ein höheres Gewicht, als ihnen eigentlich zusteht. Wer nicht wählt, stärkt die Rechte!
Die EU hat sicherlich einige Dinge für uns erschwert. So ist das halt, wenn sich eine riesige Masse Menschen auf einen gemeinsamen Nenner bringen soll. Viele negative Entwicklungen haben unsere Wirtschaft, unser Staat ins Rollen gebracht. Bsp. die berühmten geraden Gurken oder aktuell Fracking. Schaut man sich die wirtschaftliche Entwicklung der Euro-Länder an, fällt dem geneigten Analysten vielleicht auf, dass Deutschland am meisten von der EU profitiert hat. Und wenn man vielleicht Grundkenntnisse in Buchhaltung oder Börsenwesen hat, weiß man: Es gleicht sich alles aus. Gewinnt der eine, verlieren die anderen...
Wählen ist für mich nicht nur ein Recht, es ist auch eine Pflicht. Wer nicht wählen mag, möge die Klappe halten, denn er nimmt an der demokratischen Gestaltung unseres Staates und der EU nicht teil. Sorry, aber anders kann ich das nicht formulieren.
Also: Wenn mir in einer Demokratie etwas nicht paßt, dann gehe ich wählen. Für dieses Recht sterben in vielen Ländern Menschen oder riskieren ihr Leben. Ich habe NULL Verständnis dafür, dass es gerade in der Frage der heiss diskutierten Europawahl immer wieder diese Begründung gibt, alles eh Sch..., also gehe ich nicht wählen. Durch das Nicht-Wählen vieler Demokraten bekommen die Stimmen der Radikalen (NPD, REP...) prozentual ein höheres Gewicht, als ihnen eigentlich zusteht. Wer nicht wählt, stärkt die Rechte!
Die EU hat sicherlich einige Dinge für uns erschwert. So ist das halt, wenn sich eine riesige Masse Menschen auf einen gemeinsamen Nenner bringen soll. Viele negative Entwicklungen haben unsere Wirtschaft, unser Staat ins Rollen gebracht. Bsp. die berühmten geraden Gurken oder aktuell Fracking. Schaut man sich die wirtschaftliche Entwicklung der Euro-Länder an, fällt dem geneigten Analysten vielleicht auf, dass Deutschland am meisten von der EU profitiert hat. Und wenn man vielleicht Grundkenntnisse in Buchhaltung oder Börsenwesen hat, weiß man: Es gleicht sich alles aus. Gewinnt der eine, verlieren die anderen...
Wählen ist für mich nicht nur ein Recht, es ist auch eine Pflicht. Wer nicht wählen mag, möge die Klappe halten, denn er nimmt an der demokratischen Gestaltung unseres Staates und der EU nicht teil. Sorry, aber anders kann ich das nicht formulieren.