18.04.2014 - 08:09
(17.04.2014 - 17:32)Presi schrieb: Oh oh, Blindenhund. Zum Glück erkennt man die Ironie. Reiner, ich glaube nicht, dass es Krieg geben wird, wenngleich auch mir langsam bei den Meldungen und Statements mulmig wird. ABER: Rasmussen hat deutlich betont, dass die Ukraine kein Nato-Land ist und man hat bereits das äußerst gefährliche Ansinnen der Ukrainischen Übergangsregierung nach Blauhelm-Soldaten abgelehnt. Das wäre im unvorstellbaren Fall einer Beteiligung auch der Russen eine Möglichkeit, um die Anarchie in der Ukraine zu stoppen. So könnte man Russland in eine Neuorientierung der Ukraine einbinden. Was da momentan abgeht, spottet wirklich jeder Beschreibung. Dieses Land zerlegt sich momentan selbst. Russland wird weitere Teile annektieren und es wird Niemanden geben, der das verhindern kann. Eine Befriedung der Ukraine und des Konfliktes kann überhaupt nur eine realistische Chance haben, wenn NATO und Russland ein Szenario finden, gemeinsam den Irrsinn dort zu stoppen. Solange aber die "Freischärler" sich der Unterstützung Moskaus sicher wähnen, wird es so weiter gehen und jedes Plumpsklo wird seine eigene Republik ausrufen. Ich hätte nicht gedacht, dass es eine derartige Entwicklung in Europa noch einmal geben würde.
Servus Presi. Welche Ironie Nein die Ukraine ist ein Staat der eigentlich Russland angehörig ist und auch dorthin gehört. Ein sogenannter Bruderstaat der durch die andauernde Hetze der Natomitgliedsländer in vorderster Front das EU-Konglomerat auf Abwege geraten ist. Die Quittung haben die ukrainischen Ursupatoren bereits jetzt erhalten und werden die weiteren Konsequenzen wohl oder übel zu ertragen haben. Weite Teile der ukrainischen Bevölkerung werden glücklich sein, wieder in die russische Föderation eingegliedert zu werden und die Haßkakophonien der Nato Kriegshetzer werden ist leere gehen, da der Friedenswillen Putins entscheidend dazu beiträgt, eine weitere Eskalation zu verhindern. Es ist Putin bis jetzt gelungen dieses Problem auf geniale Art und Weise und ohne große Anzahl von Opfern zu verhindern. Bei Objektiver Betrachtungsweise, wäre Putin unter weltweiter Anerkennung für eine Verleihung des Friedensnobelpreises vorzuschlagen.