02.04.2014 - 23:56
Es ist selten das ich mich zu so einem Thema äußere.
Aber ich mache mal eine Ausnahme.
Als Kind und auch als Jugendlicher habe ich immer die Meinung vertreten so eine Diktatur und blindes Anhimmeln von Führern ist nach den Erfahrungen des 2. Weltkrieges nicht mehr denkbar.
Ich wurde aber schon 1978 nach der Revolution im Iran (Persien) eines besseren belehrt. Der Mensch als solches ist nicht lernfähig.
Es gibt immer wieder Menschen die die Bevölkerung bzw. Teile der Bevölkerung manipulieren können. Ich schließe für die Zukunft auch keine Diktatur, wie das dritte Reich, mehr aus.
Wo ich mir aber noch ziemlich sicher bin, das das in Deutschland nicht mehr passieren wird.
Meiner Meinung nach sind wir zu verwöhnt, das wir gar nicht mehr wissen was Leid bedeutet. In unserem Land muß , Gott sei Dank, niemand verhungern aber dennoch klagen wir auf hohem Niveau. Uns geht es ja so schlecht, aber wir haben genug zum essen und können sogar teilweise noch 2 x im Jahr in Urlaub fahren.
Ich will nicht verhehlen, das es auch wirkliche Not in Deutschland gibt.
Aber ist diese Not wirklich mit den Nachkriegsjahren 1945 - 1950 zu vergleichen, was unsere Eltern oder Großeltern durchgemacht haben?
Der Staat nimmt zur Zeit Rekordsteuern ein, spart aber an allen Ecken und Enden und das Geld kommt nicht dahin wo es wirklich gebraucht wird.
Aber ich mache mal eine Ausnahme.
Als Kind und auch als Jugendlicher habe ich immer die Meinung vertreten so eine Diktatur und blindes Anhimmeln von Führern ist nach den Erfahrungen des 2. Weltkrieges nicht mehr denkbar.
Ich wurde aber schon 1978 nach der Revolution im Iran (Persien) eines besseren belehrt. Der Mensch als solches ist nicht lernfähig.
Es gibt immer wieder Menschen die die Bevölkerung bzw. Teile der Bevölkerung manipulieren können. Ich schließe für die Zukunft auch keine Diktatur, wie das dritte Reich, mehr aus.
Wo ich mir aber noch ziemlich sicher bin, das das in Deutschland nicht mehr passieren wird.
Meiner Meinung nach sind wir zu verwöhnt, das wir gar nicht mehr wissen was Leid bedeutet. In unserem Land muß , Gott sei Dank, niemand verhungern aber dennoch klagen wir auf hohem Niveau. Uns geht es ja so schlecht, aber wir haben genug zum essen und können sogar teilweise noch 2 x im Jahr in Urlaub fahren.
Ich will nicht verhehlen, das es auch wirkliche Not in Deutschland gibt.
Aber ist diese Not wirklich mit den Nachkriegsjahren 1945 - 1950 zu vergleichen, was unsere Eltern oder Großeltern durchgemacht haben?
Der Staat nimmt zur Zeit Rekordsteuern ein, spart aber an allen Ecken und Enden und das Geld kommt nicht dahin wo es wirklich gebraucht wird.