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Aus aktuellem Anlass!

Presi, ich widerspreche ja nicht, daß es in Vorstandsetagen korrupte, arrogante, überbezahlte Nieten gibt. Ich selbst habe nur einen aus dieser Feindbildgruppe kennengelernt, er war Freund einer TÄ aus der Clique meiner ehemaligen Freundin (Beziehungsstatus inzwischen durch Unterschrift geändert) und angestelt bei AT Kearny. Der fuhr mit Ende 20 dienstlich eine S-Klasse und paßte mit seiner selbstgefälligen Arroganz und Weltfremdheit genau zu Deiner Beschreibung. Hat uns allerdings nicht gestört, da solche Experten unseren Berufstand nicht tangieren. Außerdem konnten wir uns eine mindestens ebenbürtige Leistungserbringung in Studium und auch Beruf einreden. Ob der gute Mann nun letztlich eine Niete oder doch ein schneller Durchblicker war, der richtige Entscheidungen trifft, weiß ich nicht.
Sprüche wie "jeder kann Arbeit finden" usw. kommen doch immer von Politikern, die zu professionellen Dummschwätzern wurden und von Wirtschafts- und Finanz-Fachleuten, die sich abgewöhnt haben, auf ihren gesunden Menschenverstand zu hören. Warum das besonders in der Finanzwelt so weit verbreitet ist, finde ich aber schon rätselhaft.
Allerdings habe ich drei "Einwände": Zum einen glaube (oder hoffe?) ich nicht, daß die Verantwortlichen in Wirtschaft und Politik mehrheitlich überbezahlt, inkompetent oder korrupt sind. Dann weiß ich nicht, würde mich aber schon interessieren, wie man an den Auswüchsen insbesondere des Finanzsystems in der Praxis etwas ändern kann. Und schließlich, ich weiß nicht von wem er stammt, finde den Spruch aber weise: "Es lohnt sich nicht, sich über Dinge aufzuregen, die man nicht ändern kann".
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Aus aktuellem Anlass! - von Reiner - 27.02.2014 - 12:23

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