15.09.2025 - 14:48
14.09.2025
Frauen-Bundesliga
Niederlage in Hoffenheim
Im zweiten Spiel der noch jungen Bundesliga-Saison verlieren die Eintracht Frauen erstmals, mit 0:3 (0:0) gegen die TSG Hoffenheim.
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14.09.2025
Frauen
„Ein Ergebnis, mit dem wir leben müssen"
Cheftrainer Niko Arnautis und Kapitänin Laura Freigang sprechen über die fehlende Effizienz in der ersten Hälfte und ordnen die Niederlage gegen die TSG Hoffenheim ein. Die Stimmen zum Spiel.
Cheftrainer Niko Arnautis: „Glückwunsch an die TSG zum Sieg heute. Das Spiel ist für mich schnell zusammengefasst. Trotz der vielen Veränderungen in der Startelf haben wir in der ersten Halbzeit richtig guten Fußball gespielt. Wir hatten das Spiel komplett unter Kontrolle, mit dem Ball als auch gegen den Ball haben wir viel richtig gemacht. Die Mannschaft hat sich zahlreiche Torchancen herausgespielt, vier, fünf hochkarätige, davon auch Eins-gegen-Eins-Situationen gegen die Torhüterin. Das Einzige, was wir uns vorwerfen müssen, ist, dass wir zur Halbzeit nicht 2:0, 3:0 oder sogar 4:0 führen. Das war das Manko. Diese Überlegenheit hätten wir in Tore ummünzen müssen. In der zweiten Halbzeit wurden wir dann kalt erwischt bei einem Konter, den wir nicht mit letzter Konsequenz verteidigen. Die beiden anderen Tore waren individuelle Fehler, die passieren können, aber natürlich nicht dürfen. Und so steht am Ende ein Ergebnis, mit dem wir leben müssen und werden. Aus dem Spiel müssen wir einiges für uns mitnehmen.“
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Frauen-Bundesliga
Niederlage in Hoffenheim
Im zweiten Spiel der noch jungen Bundesliga-Saison verlieren die Eintracht Frauen erstmals, mit 0:3 (0:0) gegen die TSG Hoffenheim.
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Frauen
„Ein Ergebnis, mit dem wir leben müssen"
Cheftrainer Niko Arnautis und Kapitänin Laura Freigang sprechen über die fehlende Effizienz in der ersten Hälfte und ordnen die Niederlage gegen die TSG Hoffenheim ein. Die Stimmen zum Spiel.
Cheftrainer Niko Arnautis: „Glückwunsch an die TSG zum Sieg heute. Das Spiel ist für mich schnell zusammengefasst. Trotz der vielen Veränderungen in der Startelf haben wir in der ersten Halbzeit richtig guten Fußball gespielt. Wir hatten das Spiel komplett unter Kontrolle, mit dem Ball als auch gegen den Ball haben wir viel richtig gemacht. Die Mannschaft hat sich zahlreiche Torchancen herausgespielt, vier, fünf hochkarätige, davon auch Eins-gegen-Eins-Situationen gegen die Torhüterin. Das Einzige, was wir uns vorwerfen müssen, ist, dass wir zur Halbzeit nicht 2:0, 3:0 oder sogar 4:0 führen. Das war das Manko. Diese Überlegenheit hätten wir in Tore ummünzen müssen. In der zweiten Halbzeit wurden wir dann kalt erwischt bei einem Konter, den wir nicht mit letzter Konsequenz verteidigen. Die beiden anderen Tore waren individuelle Fehler, die passieren können, aber natürlich nicht dürfen. Und so steht am Ende ein Ergebnis, mit dem wir leben müssen und werden. Aus dem Spiel müssen wir einiges für uns mitnehmen.“
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Ich glaub ich bin eine Signatur 
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!


