Erfolge blieben aus
Kulig beim FC Basel nach zwei Spieltagen entlassen
09.09.25 - 13:43
Kim Kulig ist nicht mehr Trainerin bei den Frauen des FC Basel. Die 35-Jährige wurde nach nur zwei Spieltagen entlassen.
![[Bild: afa51ddf-5f1b-4383-8e5f-cf95ccdb2682.jpg]](https://derivates.kicker.de/image/upload/c_crop%2Cx_0%2Cy_172%2Cw_4000%2Ch_2250/w_1000%2Cq_auto/v1/2025/09/09/afa51ddf-5f1b-4383-8e5f-cf95ccdb2682.jpg)
Nicht mehr Trainerin bei Basels Frauen: Kim Kulig. IMAGO/Just Pictures
Am ersten Spieltag in der Women's Super League hatte Basel noch mit 2:0 gegen den FC Aarau gewonnen. Am vergangenen Samstag folgte dann jedoch die Niederlage gegen den abstiegsbedrohten FC Rapperswil-Jona - die nächste Enttäuschung in einer schwierigen Basler Zeit.
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08.09.2025 - 22:00 Uhr | News | Quelle: BSC YB Frauen | von: LB
Schwere Verletzung: YB-Kapitänin Waeber fehlt monatelang
![[Bild: s_33587_77_2012_4.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/s_33587_77_2012_4.jpg)
©YB-Frauen
Die amtierende Schweizer Meisterin muss auf ihre Kapitänin Stephanie Waeber verzichten. Die 24-Jährige erlitt im Training eine Verletzung und wird dem Team von Trainerin Imke Wübbenhorst mehrere Monate lang fehlen.
Am Donnerstag gaben die BSC YB Frauen auf ihrer Webseite bekannt, dass die 24-Jährige im Training einen Kreuzbandriss erlitt und dem Wübbenhorst-Team in den kommenden Monaten im Rennen um den erneuten Schweizer Meistertitel fehlen wird. Wie es in der Mitteilung weiter heißt, unterzieht sich die offensive Mittelfeldspielerin einer Operation.
Waeber stammt aus der Jugend von YB und gab zur Saison 2017/18 ihr Ligadebüt für die Bernerinnen. Sie stieg zur Stammspielerin auf und gehörte in der Saison 2024/25 mit elf Toren und fünf Vorlagen in 24 Einsätzen zur absoluten Stütze im Rennen um die Meisterschaft. Die Mittelfeldspielerin bestritt in der laufenden Saison alle drei bisherigen Pflichtspiele über die volle Distanz, bevor sie sich verletzte, und kommt insgesamt auf über 150 Pflichtspiele für die Gelb-Schwarzen.
Quelle
Kulig beim FC Basel nach zwei Spieltagen entlassen
09.09.25 - 13:43
Kim Kulig ist nicht mehr Trainerin bei den Frauen des FC Basel. Die 35-Jährige wurde nach nur zwei Spieltagen entlassen.
![[Bild: afa51ddf-5f1b-4383-8e5f-cf95ccdb2682.jpg]](https://derivates.kicker.de/image/upload/c_crop%2Cx_0%2Cy_172%2Cw_4000%2Ch_2250/w_1000%2Cq_auto/v1/2025/09/09/afa51ddf-5f1b-4383-8e5f-cf95ccdb2682.jpg)
Nicht mehr Trainerin bei Basels Frauen: Kim Kulig. IMAGO/Just Pictures
Am ersten Spieltag in der Women's Super League hatte Basel noch mit 2:0 gegen den FC Aarau gewonnen. Am vergangenen Samstag folgte dann jedoch die Niederlage gegen den abstiegsbedrohten FC Rapperswil-Jona - die nächste Enttäuschung in einer schwierigen Basler Zeit.
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08.09.2025 - 22:00 Uhr | News | Quelle: BSC YB Frauen | von: LB
Schwere Verletzung: YB-Kapitänin Waeber fehlt monatelang
![[Bild: s_33587_77_2012_4.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/s_33587_77_2012_4.jpg)
©YB-Frauen
Die amtierende Schweizer Meisterin muss auf ihre Kapitänin Stephanie Waeber verzichten. Die 24-Jährige erlitt im Training eine Verletzung und wird dem Team von Trainerin Imke Wübbenhorst mehrere Monate lang fehlen.
Am Donnerstag gaben die BSC YB Frauen auf ihrer Webseite bekannt, dass die 24-Jährige im Training einen Kreuzbandriss erlitt und dem Wübbenhorst-Team in den kommenden Monaten im Rennen um den erneuten Schweizer Meistertitel fehlen wird. Wie es in der Mitteilung weiter heißt, unterzieht sich die offensive Mittelfeldspielerin einer Operation.
Waeber stammt aus der Jugend von YB und gab zur Saison 2017/18 ihr Ligadebüt für die Bernerinnen. Sie stieg zur Stammspielerin auf und gehörte in der Saison 2024/25 mit elf Toren und fünf Vorlagen in 24 Einsätzen zur absoluten Stütze im Rennen um die Meisterschaft. Die Mittelfeldspielerin bestritt in der laufenden Saison alle drei bisherigen Pflichtspiele über die volle Distanz, bevor sie sich verletzte, und kommt insgesamt auf über 150 Pflichtspiele für die Gelb-Schwarzen.
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur 
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!

