29.07.2025 - 10:47
26.07.2025 - 23:50 Uhr | News | Quelle: CAF
Nigeria feiert zehnten WAFCON-Titel nach spektakulärer Aufholjagd
![[Bild: s_72071_254_2012_2.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/s_72071_254_2012_2.jpg)
©CAF
Nigeria hat zum zehnten Mal die Frauen-Afrikameisterschaft gewonnen. Im Finale im ausverkauften Olympiastadion von Rabat setzte sich die Mannschaft von Trainer Justin Madugu nach 0:2-Rückstand noch mit 3:2 gegen Gastgeber Marokko durch.
Ghizlane Chebbak brachte Marokko früh mit einem sehenswerten Schlenzer in Führung. Sanaâ Mssoudy erhöhte wenig später auf 2:0. Nigeria präsentierte sich in der ersten Halbzeit zu passiv, zeigte aber nach der Pause eine deutliche Leistungssteigerung.
Esther Okoronkwo verkürzte nach einem Handspiel von Nouhaïla Benzina per Elfmeter (64.). Sie war es auch, die sieben Minuten später mit einem Querpass Folashade Ijamilusi zum Ausgleich bediente. In der 88. Minute servierte Okoronkwo schließlich einen Freistoß auf die eingewechselte Jennifer Echegini, die aus kurzer Distanz zum Siegtreffer verwandelte.
Marokko hatte in der Schlussphase noch die Chance, per Elfmeter in Führung zu gehen, doch nach VAR-Eingriff wurde die Entscheidung zurückgenommen.
Während Nigeria mit dem ersten Titel seit 2018 auch den neuen Pokal und ein Preisgeld von einer Million US-Dollar in Empfang nahm, stand Marokko erneut mit leeren Händen da. Die Atlas Lionesses hatten auch 2022 das Endspiel verloren und müssen weiter auf den ersten kontinentalen Titel warten.
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Nigeria feiert zehnten WAFCON-Titel nach spektakulärer Aufholjagd
![[Bild: s_72071_254_2012_2.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/s_72071_254_2012_2.jpg)
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Nigeria hat zum zehnten Mal die Frauen-Afrikameisterschaft gewonnen. Im Finale im ausverkauften Olympiastadion von Rabat setzte sich die Mannschaft von Trainer Justin Madugu nach 0:2-Rückstand noch mit 3:2 gegen Gastgeber Marokko durch.
Ghizlane Chebbak brachte Marokko früh mit einem sehenswerten Schlenzer in Führung. Sanaâ Mssoudy erhöhte wenig später auf 2:0. Nigeria präsentierte sich in der ersten Halbzeit zu passiv, zeigte aber nach der Pause eine deutliche Leistungssteigerung.
Esther Okoronkwo verkürzte nach einem Handspiel von Nouhaïla Benzina per Elfmeter (64.). Sie war es auch, die sieben Minuten später mit einem Querpass Folashade Ijamilusi zum Ausgleich bediente. In der 88. Minute servierte Okoronkwo schließlich einen Freistoß auf die eingewechselte Jennifer Echegini, die aus kurzer Distanz zum Siegtreffer verwandelte.
Marokko hatte in der Schlussphase noch die Chance, per Elfmeter in Führung zu gehen, doch nach VAR-Eingriff wurde die Entscheidung zurückgenommen.
Während Nigeria mit dem ersten Titel seit 2018 auch den neuen Pokal und ein Preisgeld von einer Million US-Dollar in Empfang nahm, stand Marokko erneut mit leeren Händen da. Die Atlas Lionesses hatten auch 2022 das Endspiel verloren und müssen weiter auf den ersten kontinentalen Titel warten.
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