14.07.2025 - 11:03
13.07.2025 - 23:45 Uhr | News | Quelle: CAF
WAFCON: Algerien erreicht K.-o.-Phase – Botswana muss warten
![[Bild: wc.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/wc.jpg)
In Gruppe B der Afrikameisterschaft der Frauen fielen am Sonntag in Casablanca die Entscheidungen über den Einzug ins Viertelfinale. Algerien und Nigeria qualifizierten sich direkt für die nächste Runde. Botswana trotz eines späten 2:1-Siegs gegen Tunesien bleibt vorerst nur Platz drei, muss aber noch auf eine mögliche Teilnahme als eine der besten Gruppendritten hoffen.
Algerien sicherte sich mit einem torlosen Remis gegen Nigeria erstmals in der Verbandsgeschichte die Teilnahme an der K.-o.-Phase eines kontinentalen Turniers. Im Stade Larbi Zaouli dominierte Nigeria über weite Strecken das Spielgeschehen, konnte jedoch die gut organisierte Defensive der Nordafrikanerinnen nicht überwinden. Besonders Torhüterin Chloé N’Gazi zeichnete sich mehrfach aus und hielt unter anderem in der Nachspielzeit einen gefährlichen Kopfballversuch von Esther Okoronkwo. Mit dem Punktgewinn schob sich Algerien auf Rang zwei der Gruppe, Nigeria bleibt mit sieben Zählern Erster.
Parallel kam es im Stade Père Jégo zu einem offenen Schlagabtausch zwischen Botswana und Tunesien. Beide Teams benötigten einen Sieg, um ihre Chancen auf das Weiterkommen zu wahren. Tunesien ging früh durch Yesmin Khanchouch in Führung, Botswana glich in der zweiten Halbzeit durch Lesego Radiakanyo aus. In der Nachspielzeit erzielte Gaonyadiwe Ontlametse nach Vorarbeit von Refilwe Tholakele den entscheidenden Treffer für Botswana. Trotz des Sieges reichten die drei Punkte nicht für einen Platz unter den besten zwei Teams der Gruppe.
Während Tunesien mit einem Punkt das Turnier als Gruppenletzter beendet, bleibt Botswana vorerst auf Rang drei und muss nun abwarten, ob die erreichten drei Punkte für den Einzug ins Viertelfinale als eine der beiden besten Drittplatzierten reichen.
Quelle
WAFCON: Algerien erreicht K.-o.-Phase – Botswana muss warten
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In Gruppe B der Afrikameisterschaft der Frauen fielen am Sonntag in Casablanca die Entscheidungen über den Einzug ins Viertelfinale. Algerien und Nigeria qualifizierten sich direkt für die nächste Runde. Botswana trotz eines späten 2:1-Siegs gegen Tunesien bleibt vorerst nur Platz drei, muss aber noch auf eine mögliche Teilnahme als eine der besten Gruppendritten hoffen.
Algerien sicherte sich mit einem torlosen Remis gegen Nigeria erstmals in der Verbandsgeschichte die Teilnahme an der K.-o.-Phase eines kontinentalen Turniers. Im Stade Larbi Zaouli dominierte Nigeria über weite Strecken das Spielgeschehen, konnte jedoch die gut organisierte Defensive der Nordafrikanerinnen nicht überwinden. Besonders Torhüterin Chloé N’Gazi zeichnete sich mehrfach aus und hielt unter anderem in der Nachspielzeit einen gefährlichen Kopfballversuch von Esther Okoronkwo. Mit dem Punktgewinn schob sich Algerien auf Rang zwei der Gruppe, Nigeria bleibt mit sieben Zählern Erster.
Parallel kam es im Stade Père Jégo zu einem offenen Schlagabtausch zwischen Botswana und Tunesien. Beide Teams benötigten einen Sieg, um ihre Chancen auf das Weiterkommen zu wahren. Tunesien ging früh durch Yesmin Khanchouch in Führung, Botswana glich in der zweiten Halbzeit durch Lesego Radiakanyo aus. In der Nachspielzeit erzielte Gaonyadiwe Ontlametse nach Vorarbeit von Refilwe Tholakele den entscheidenden Treffer für Botswana. Trotz des Sieges reichten die drei Punkte nicht für einen Platz unter den besten zwei Teams der Gruppe.
Während Tunesien mit einem Punkt das Turnier als Gruppenletzter beendet, bleibt Botswana vorerst auf Rang drei und muss nun abwarten, ob die erreichten drei Punkte für den Einzug ins Viertelfinale als eine der beiden besten Drittplatzierten reichen.
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