07.07.2025 - 14:57
Fußball Frauen 04.07.2025 - 15:00 Uhr
Mainzerinnen begrüßen vier neue Gesichter im Staff
Mit Sho Chikaraishi & Marcel Kostadinov stoßen zwei weitere Co-Trainer zum Team - Patrick Hünerasky übernimmt als Betreuer, Thorsten Uwer neuer Physiotherapeut
Sofort mittendrin: Co-Trainer Sho Chikaraishi und Betreuer Patrick Hünerasky (v. l.) waren in dieser Woche bereits Teil der Trainingseinheiten.
Nicht nur der Kader, sondern auch das Team hinter dem Team der 05-Frauen kann Neuzugänge vermelden. Mit den Co-Trainern Sho Chikaraishi, der für Yuya Okuda ins Team rückt und zudem als Videoanalyst für die Rheinhessinnen aktiv sein wird, sowie Marcel Kostadinov verstärken sich die Mainzerinnen an der Seitenlinie für die kommende Saison in der 2. Frauen-Bundesliga. Durch die Erweiterung des Trainerteams können die gestiegenen Anforderungen in der zweithöchsten Spielklasse des deutschen Frauenfußballs erfüllt und sämtliche Aufgaben gleichmäßiger verteilt werden. Ebenfalls neu im Staff ist Patrick Hünerasky, der das Team künftig als Betreuer bei sämtlichen organisatorischen Themen unterstützen wird. Mit Thorsten Uwer gewinnen die 05-Frauen zudem einen neuen Physiotherapeuten, welcher Samuel Paulus ersetzt.
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Fußball Frauen 06.07.2025 - 18:00 Uhr
"Gute Ansätze" im ersten Test
Mainzerinnen müssen sich im Spiel gegen die SGS Essen geschlagen geben, sind dennoch zufrieden mit der gezeigten Leistung
Im Essener Dauerregen kassierte der FSV um Yuuka Fukuhara gegen den Bundesligisten vier Gegentore.
"Im Großen und Ganzen können wir zufrieden sein", resümiert 05-Cheftrainer Takashi Yamashita im Anschluss des ersten Testspiels gegen den Bundesligisten der SGS Essen. Besonders im ersten Durchgang fand man gute Lösungen angesichts des hohen Pressings der Hausherrinnen und konnte sich das ein oder andere Mal spielerisch befreien. Dass man trotzdem über große Strecken der Spielzeit mit defensiven Aufgaben beschäftigt sein wird, ahnten die Rheinhessinnen schon im Vorfeld. Bei keinem eigenen Treffer zappelte das Mainzer Netz am Ende vier Mal.
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Mainzerinnen begrüßen vier neue Gesichter im Staff
Mit Sho Chikaraishi & Marcel Kostadinov stoßen zwei weitere Co-Trainer zum Team - Patrick Hünerasky übernimmt als Betreuer, Thorsten Uwer neuer Physiotherapeut
![[Bild: NeueCoTrainer_2526.jpg?language=de-DE&vd...6415490527]](https://www.mainz05.de/getContentAsset/931e6ff0-9d70-4d0a-9f47-d64f09f6a93d/1c457d02-c081-4a55-b6c8-5b026d97b66e/NeueCoTrainer_2526.jpg?language=de-DE&vd=638871606415490527)
Sofort mittendrin: Co-Trainer Sho Chikaraishi und Betreuer Patrick Hünerasky (v. l.) waren in dieser Woche bereits Teil der Trainingseinheiten.
Nicht nur der Kader, sondern auch das Team hinter dem Team der 05-Frauen kann Neuzugänge vermelden. Mit den Co-Trainern Sho Chikaraishi, der für Yuya Okuda ins Team rückt und zudem als Videoanalyst für die Rheinhessinnen aktiv sein wird, sowie Marcel Kostadinov verstärken sich die Mainzerinnen an der Seitenlinie für die kommende Saison in der 2. Frauen-Bundesliga. Durch die Erweiterung des Trainerteams können die gestiegenen Anforderungen in der zweithöchsten Spielklasse des deutschen Frauenfußballs erfüllt und sämtliche Aufgaben gleichmäßiger verteilt werden. Ebenfalls neu im Staff ist Patrick Hünerasky, der das Team künftig als Betreuer bei sämtlichen organisatorischen Themen unterstützen wird. Mit Thorsten Uwer gewinnen die 05-Frauen zudem einen neuen Physiotherapeuten, welcher Samuel Paulus ersetzt.
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Fußball Frauen 06.07.2025 - 18:00 Uhr
"Gute Ansätze" im ersten Test
Mainzerinnen müssen sich im Spiel gegen die SGS Essen geschlagen geben, sind dennoch zufrieden mit der gezeigten Leistung
Im Essener Dauerregen kassierte der FSV um Yuuka Fukuhara gegen den Bundesligisten vier Gegentore.
"Im Großen und Ganzen können wir zufrieden sein", resümiert 05-Cheftrainer Takashi Yamashita im Anschluss des ersten Testspiels gegen den Bundesligisten der SGS Essen. Besonders im ersten Durchgang fand man gute Lösungen angesichts des hohen Pressings der Hausherrinnen und konnte sich das ein oder andere Mal spielerisch befreien. Dass man trotzdem über große Strecken der Spielzeit mit defensiven Aufgaben beschäftigt sein wird, ahnten die Rheinhessinnen schon im Vorfeld. Bei keinem eigenen Treffer zappelte das Mainzer Netz am Ende vier Mal.
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