26.06.2025 - 11:45 Uhr | News | Quelle: dpa
Insta-Star Alisha Lehmann: Nicht ganzen Tag am Handy hocken
![[Bild: s_28777_897_2012_1.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/s_28777_897_2012_1.jpg)
©IMAGO
Fußballerin Alisha Lehmann inszeniert sich gerne in den sozialen Medien - und hat eine Riesen-Anhängerschaft. Dabei weiß sie nach eigenen Angaben oft nicht, wo ihr Handy gerade liegt.
Ausgerechnet Instagram-Star Alisha Lehmann wirbt in einem Interview vor der Fußball-Europameisterschaft für weniger Zeit am Handy. „Das würde niemand glauben, aber ich habe eine der niedrigsten Bildschirmzeiten im Team“, sagte die Schweizer Stürmerin und Influencerin dem „Blick“. „Ich bin 26, da kann ich doch nicht den ganzen Tag am Handy hocken. Ich will das Leben sehen und mit meinen Freunden und Familie Sachen erleben.“
Lehmann hat 16,7 Millionen Follower auf Instagram und 12 Millionen Follower bei Tiktok. Vor der Kadernominierung der Gastgeber-Auswahl für die EM vom 2. bis 27. Juli musste sie um ihren Platz zittern, Auswahltrainerin Pia Sundhage nominierte sie am Ende aber.
In Bern braucht Lehmann ihr Handy „fast nie“
Im Nationalteam sei sie etwas häufiger am Handy als sonst, so Lehmann, „weil wir zwischendurch immer wieder freie Zeit haben“. In Turin - die Angreiferin steht bei Juventus unter Vertrag - oder bei ihrer Familie in Bern „brauche ich mein Handy fast nie. Manchmal weiß ich nicht mal, wo es gerade liegt“.
Dennoch ist Lehmann auf ihren Accounts regelmäßig präsent. „Ich mache kurz ein Bild und poste es dann. Das dauert zwei Sekunden, wie bei jedem anderen Menschen auch“, erklärte sie.
Quelle
01.07.2025 - 15:30 Uhr | News | Quelle: dpa
Ex-Auswahltrainerin Grings über Schweiz: «Es rumort im Team»
![[Bild: t_2279_576_2012_1.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/t_2279_576_2012_1.jpg)
©FC Zürich
Einige Misstöne begleiten die Schweizer Fußballerinnen vor dem Start in die Heim-EM. Vor dem Eröffnungsspiel gegen Norwegen kommt Kritik auch von einer früheren Nationaltrainerin aus Deutschland.
Kurz vor dem Eröffnungsspiel gegen Norwegen macht die frühere Auswahltrainerin Inka Grings den Schweizer Fußballfans wenig Hoffnung auf eine erfolgreiche Heim-EM. «Von außen Dinge zu beurteilen, ist nicht einfach. Aber natürlich bekomme ich einiges mit und kann sagen: Es rumort im Team», erklärte die frühere deutsche Nationalstürmerin in einem Interview des «Redaktionsnetzwerks Deutschland». Nach der Auftaktpartie an diesem Mittwoch (21.00 Uhr/ARD) in Basel trifft die Schweiz in Gruppe A noch auf Island und Finnland.
«Die Vorbereitung lief nicht optimal, die Ergebnisse waren alles andere als zufriedenstellend», monierte die 46 Jahre alte Grings. Unter anderem hatte die Nati einen viel debattierten Test gegen die U15-Junioren des FC Luzern mit 1:7 verloren. Die Nations-League-Gruppe beendete das Team mit lediglich zwei Punkten aus sechs Spielen als Letzter - noch hinter den EM-Gegnern Norwegen und Island.
«Keine guten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Turnier»
«Dazu viele Verletzte und angeschlagene Spielerinnen. Das sind keine guten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Turnier. Meine Hoffnung ist, dass das Publikum das Team tragen und nicht hemmen wird», sagte Grings. Die EM-Rekordtorschützin hatte die Schweizerinnen von Januar bis November 2023 trainiert, in dieser Zeit aber nur einen Sieg aus 14 Spielen geholt.
In die Heim-EM gehen die Gastgeberinnen mit der erfahrenen Pia Sundhage, die bereits die Auswahlteams ihres Heimatlandes Schweden, der USA und Brasiliens trainierte. Die 65-Jährige sei zwar eine erfolgreiche Trainerin, «doch die Zeichen stehen nicht auf Euphorie und Erfolg», meinte Grings.
Grings über Kritik an Sundhage: «Das ist unprofessionell»
Unter anderem hatte Sundhage Vorwürfe zurückweisen müssen, sie lasse zu hart trainieren. «Unabhängig davon, ob es stimmt, finde ich es ungünstig, wenn der Unmut der Spielerinnen über die Öffentlichkeit nach außen getragen wird», kritisierte Grings. «Das ist unprofessionell. Solche Dinge gehören intern besprochen.»
Quelle
Insta-Star Alisha Lehmann: Nicht ganzen Tag am Handy hocken
![[Bild: s_28777_897_2012_1.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/s_28777_897_2012_1.jpg)
©IMAGO
Fußballerin Alisha Lehmann inszeniert sich gerne in den sozialen Medien - und hat eine Riesen-Anhängerschaft. Dabei weiß sie nach eigenen Angaben oft nicht, wo ihr Handy gerade liegt.
Ausgerechnet Instagram-Star Alisha Lehmann wirbt in einem Interview vor der Fußball-Europameisterschaft für weniger Zeit am Handy. „Das würde niemand glauben, aber ich habe eine der niedrigsten Bildschirmzeiten im Team“, sagte die Schweizer Stürmerin und Influencerin dem „Blick“. „Ich bin 26, da kann ich doch nicht den ganzen Tag am Handy hocken. Ich will das Leben sehen und mit meinen Freunden und Familie Sachen erleben.“
Lehmann hat 16,7 Millionen Follower auf Instagram und 12 Millionen Follower bei Tiktok. Vor der Kadernominierung der Gastgeber-Auswahl für die EM vom 2. bis 27. Juli musste sie um ihren Platz zittern, Auswahltrainerin Pia Sundhage nominierte sie am Ende aber.
In Bern braucht Lehmann ihr Handy „fast nie“
Im Nationalteam sei sie etwas häufiger am Handy als sonst, so Lehmann, „weil wir zwischendurch immer wieder freie Zeit haben“. In Turin - die Angreiferin steht bei Juventus unter Vertrag - oder bei ihrer Familie in Bern „brauche ich mein Handy fast nie. Manchmal weiß ich nicht mal, wo es gerade liegt“.
Dennoch ist Lehmann auf ihren Accounts regelmäßig präsent. „Ich mache kurz ein Bild und poste es dann. Das dauert zwei Sekunden, wie bei jedem anderen Menschen auch“, erklärte sie.
Quelle
01.07.2025 - 15:30 Uhr | News | Quelle: dpa
Ex-Auswahltrainerin Grings über Schweiz: «Es rumort im Team»
![[Bild: t_2279_576_2012_1.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/t_2279_576_2012_1.jpg)
©FC Zürich
Einige Misstöne begleiten die Schweizer Fußballerinnen vor dem Start in die Heim-EM. Vor dem Eröffnungsspiel gegen Norwegen kommt Kritik auch von einer früheren Nationaltrainerin aus Deutschland.
Kurz vor dem Eröffnungsspiel gegen Norwegen macht die frühere Auswahltrainerin Inka Grings den Schweizer Fußballfans wenig Hoffnung auf eine erfolgreiche Heim-EM. «Von außen Dinge zu beurteilen, ist nicht einfach. Aber natürlich bekomme ich einiges mit und kann sagen: Es rumort im Team», erklärte die frühere deutsche Nationalstürmerin in einem Interview des «Redaktionsnetzwerks Deutschland». Nach der Auftaktpartie an diesem Mittwoch (21.00 Uhr/ARD) in Basel trifft die Schweiz in Gruppe A noch auf Island und Finnland.
«Die Vorbereitung lief nicht optimal, die Ergebnisse waren alles andere als zufriedenstellend», monierte die 46 Jahre alte Grings. Unter anderem hatte die Nati einen viel debattierten Test gegen die U15-Junioren des FC Luzern mit 1:7 verloren. Die Nations-League-Gruppe beendete das Team mit lediglich zwei Punkten aus sechs Spielen als Letzter - noch hinter den EM-Gegnern Norwegen und Island.
«Keine guten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Turnier»
«Dazu viele Verletzte und angeschlagene Spielerinnen. Das sind keine guten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Turnier. Meine Hoffnung ist, dass das Publikum das Team tragen und nicht hemmen wird», sagte Grings. Die EM-Rekordtorschützin hatte die Schweizerinnen von Januar bis November 2023 trainiert, in dieser Zeit aber nur einen Sieg aus 14 Spielen geholt.
In die Heim-EM gehen die Gastgeberinnen mit der erfahrenen Pia Sundhage, die bereits die Auswahlteams ihres Heimatlandes Schweden, der USA und Brasiliens trainierte. Die 65-Jährige sei zwar eine erfolgreiche Trainerin, «doch die Zeichen stehen nicht auf Euphorie und Erfolg», meinte Grings.
Grings über Kritik an Sundhage: «Das ist unprofessionell»
Unter anderem hatte Sundhage Vorwürfe zurückweisen müssen, sie lasse zu hart trainieren. «Unabhängig davon, ob es stimmt, finde ich es ungünstig, wenn der Unmut der Spielerinnen über die Öffentlichkeit nach außen getragen wird», kritisierte Grings. «Das ist unprofessionell. Solche Dinge gehören intern besprochen.»
Quelle



