24.06.2025 - 18:00
24.06.2025 - 08:57 Uhr | News | Quelle: Vrouwenvoetbal Nieuws NL
Vorzeitige Abreise: Merel van Dongen verpasst die EM
![[Bild: s_3327_1129_2012_1.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/s_3327_1129_2012_1.jpg)
©IMAGO
Am vergangenen Samstag gab Cheftrainer Andries Jonker den finalen Kader der niederländischen Nationalmannschaft für die Europameisterschaft 2025 bekannt. Dabei setzte er auf eine Mischung aus Erfahrung und jungen Talenten – jedoch ohne Merel van Dongen. Die 32-jährige Verteidigerin, die aktuell für Rayadas de Monterrey in der mexikanischen Liga MX Femenil spielt, wurde nicht berücksichtigt.
Letzter Einsatz im Dezember 2023 Van Dongen absolvierte ihr letztes Länderspiel am 1. Dezember 2023 in der UEFA Nations League gegen England. Zwar gehörte sie danach weiterhin zum Kader, kam jedoch nicht mehr zum Einsatz.
Emotionale Reaktion auf EM-Aus Die Nicht-Nominierung traf die erfahrene Spielerin offenbar hart. Sie verließ das Trainingslager vorzeitig und beteiligte sich nicht mehr an den laufenden EM-Vorbereitungen. „Es traf sie so hart, dass sie in der kommenden Woche nicht mehr weitermachen wollte. Sie konnte es nicht ertragen“, erklärte Jonker gegenüber dem niederländischen Sender NOS.
Persönliches Statement auf Instagram Auch van Dongen äußerte sich zu ihrem EM-Aus – offen und reflektiert – auf Instagram: „Ich habe hart gearbeitet, aber es nicht in den Kader für die EURO 2025 geschafft – und das ist okay. Man kann nicht alles kontrollieren. Man kann nur sicherstellen, dass man nichts bereut – und ich tue es nicht. Meine Karriere ist noch nicht vorbei. Ich wünsche meinem Team von Herzen alles Gute für das Turnier und hoffe, dass nächste Woche das ganze Land in Orange zu sehen ist.“
Quelle
24.06.2025 - 10:39 Uhr | News | Quelle: KNVB
Roos Kwakkenbos verlässt U19 von Oranje
![[Bild: 459.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/459.jpg)
Roos Kwakkenbos gibt nach der Europameisterschaft 2025 in der Schweiz ihr Amt als Cheftrainerin der niederländischen U19-Frauen ab und übernimmt eine neue Rolle im Trainerstab der A-Nationalmannschaft. Die 34-Jährige hatte die U19 erst im September 2024 übernommen.
Vom Spielfeld an die Seitenlinie Kwakkenbos war selbst aktive Fußballerin und absolvierte drei A-Länderspiele für die Niederlande. Ihre Karriere musste sie jedoch verletzungsbedingt frühzeitig beenden. Seit 2018 ist sie in verschiedenen Funktionen für den KNVB tätig und hat bereits mehrere Jugendnationalmannschaften betreut – zuletzt die U19 bei der Europameisterschaft in Polen.
Neue Aufgabe an der Seite von Arjan Veurink Nach dem Turnier in der Schweiz kommt es zu einem Umbruch bei den Oranje-Frauen: Andries Jonker wird sein Amt bei Oranje niederlegen. Nachfolger wird Arjan Veurink – derzeit noch Co-Trainer an der Seite von Sarina Wiegman bei der englischen Nationalmannschaft. Ihm zur Seite stehen wird künftig Roos Kwakkenbos als neue Assistenztrainerin.
Nachfolgerin steht bereits fest Für die U19 ist bereits eine Nachfolgerin benannt: Glenda van Lieshout übernimmt zur neuen Saison das Amt als Cheftrainerin. Van Lieshout war zuvor als Cheftrainerin bei Fortuna Sittard tätig und wurde im vergangenen Monat offiziell zur KNVB-Trainerin ernannt.
Quelle
24.06.2025 - 11:15 Uhr | News | Quelle: Soccerdonna
Gerücht: Steht Riola Xhemaili vor fester Verpflichtung bei PSV Eindhoven?
![[Bild: s_39480_407_2012_1.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/s_39480_407_2012_1.jpg)
©VfL Wolfsburg
Laut einem Bericht von Soccerdonna steht Mittelfeldspielerin Riola Xhemaili kurz vor einem dauerhaften Wechsel zu PSV Eindhoven. Die 22-Jährige war zuletzt an den niederländischen Klub ausgeliehen – nun soll Eindhoven an einer langfristigen Verpflichtung interessiert sein.
Erfolgreiche Leihe – PSV will langfristig planen Xhemaili überzeugte in der abgelaufenen Saison 2024/25 mit starken Leistungen im Mittelfeld und trug maßgeblich zum sportlichen Erfolg der Mannschaft bei. Eine feste Verpflichtung erscheint aus Sicht des Klubs daher nur logisch.
Von Freiburg über Wolfsburg zu PSV Im Sommer 2023 wechselte Xhemaili vom SC Freiburg zum VfL Wolfsburg. Für die Wölfinnen kam sie in zwölf Pflichtspielen zum Einsatz, erzielte ein Tor und bereitete ein weiteres vor. Zur Saison 2024/25 wurde sie dann an PSV Eindhoven ausgeliehen – mit dem Ziel, mehr Spielpraxis zu sammeln und sich optimal auf die Europameisterschaft 2025 in ihrer Heimat, der Schweiz, vorzubereiten.
Durchbruch in der Eredivisie Bei PSV blühte Xhemaili regelrecht auf. In 22 Spielen erzielte sie zehn Tore und lieferte sechs Vorlagen – eine überzeugende Bilanz. Das Highlight der Saison: Der Gewinn des Eredivisie Cups, bei dem sie im Finale ebenfalls traf – in der 77. Minute.
Ob aus dem erfolgreichen Leihgeschäft nun ein fester Transfer wird, dürfte sich in den kommenden Wochen entscheiden – möglicherweise noch vor der Europameisterschaft 2025. Klar ist: PSV möchte mit Riola Xhemaili die Zukunft gestalten.
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24.06.2025 - 13:30 Uhr | News | Quelle: PSV Eindhoven
Nun ist es offiziell: Riola Xhemaili bleibt bei PSV Eindhoven
![[Bild: s_39480_407_2012_1.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/s_39480_407_2012_1.jpg)
©VfL Wolfsburg
Riola Xhemaili wird auch in Zukunft das Trikot von PSV Eindhoven tragen. Die Schweizer Nationalspielerin war zur Saison 2024/25 vom VfL Wolfsburg in die Eredivisie ausgeliehen worden. Nun hat sie einen festen Vertrag unterschrieben und bleibt dem niederländischen Klub, der die Meisterschaft in der vergangenen Saison nur knapp aufgrund der Tordifferenz verpasste, langfristig erhalten.
Karrierebeginn im jungen Alter
Schon früh legte Xhemaili den Grundstein für ihre Karriere: Bereits mit 15 Jahren debütierte sie für den FC Basel in der Schweizer Nationalliga A. Zwei Jahre später folgte der erste Einsatz in der A-Nationalmannschaft. Ihre starken Leistungen blieben auch international nicht unbemerkt. Es folgte der Wechsel in die deutsche Bundesliga – zunächst zum SC Freiburg, anschließend zum Topklub VfL Wolfsburg.
Wichtige Stammspielerin bleibt an Bord
Bei PSV entwickelte sich Xhemaili in der vergangenen Saison zu einer wichtigen Rolle. Sie stand in jeder offiziellen Partie in der Startelf und war fester Bestandteil des Teams. Mit ihrer technischen Klasse, präzisen Ballannahmen, starken Dribblings und Kopfballstärke überzeugte sie auf ganzer Linie. In 22 Ligaspielen erzielte sie zehn Tore und bereitete sechs weitere vor – nicht nur aus dem Mittelfeld heraus, sondern auch immer wieder von den Flügelpositionen im Angriff.
Klare Ziele mit Eindhoven
In einem Statement zeigt sich Xhemaili glücklich über den Verbleib:
[i]„PSV fühlte sich sehr schnell wie Zuhause an. Das lag an den Menschen im Klub, den Bedingungen – aber auch an der Stadt und dem Land. Schon nach ein paar Monaten wusste ich: Ich möchte auch nächstes Jahr wieder hier spielen. Für meine Teamkolleginnen dürfte es also keine Überraschung sein, dass ich bleibe. Ich bin unglaublich glücklich, dass es geklappt hat. Die vergangene Saison war voller Emotionen. Wir haben stark gespielt und das mit dem Gewinn des Eredivisie Cups gekrönt. Trotzdem fühlt es sich an, als wären wir noch nicht am Ziel. In diesem Team steckt so viel Qualität, und wir haben großen Hunger auf mehr. Wir wollen um Titel spielen – und uns für die UEFA Women’s Champions League qualifizieren.“[/i]
PSV begeistert von Xhemaili
Auch die sportliche Leitung freut sich über den langfristigen Verbleib. Technische Direktorin Maud Roetgering sagt:
„Riola hat die hohen Erwartungen übertroffen. Sie ist technisch extrem stark, torgefährlich und hat einen ausgeprägten Siegeswillen. Dazu ist sie auch menschlich eine große Bereicherung für das Team. Sie zu halten, war eine klare Entscheidung – aber natürlich war es wichtig, dass sie selbst auch bleiben wollte. Und zum Glück war das ihr großer Wunsch.“
Quelle
Vorzeitige Abreise: Merel van Dongen verpasst die EM
![[Bild: s_3327_1129_2012_1.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/s_3327_1129_2012_1.jpg)
©IMAGO
Am vergangenen Samstag gab Cheftrainer Andries Jonker den finalen Kader der niederländischen Nationalmannschaft für die Europameisterschaft 2025 bekannt. Dabei setzte er auf eine Mischung aus Erfahrung und jungen Talenten – jedoch ohne Merel van Dongen. Die 32-jährige Verteidigerin, die aktuell für Rayadas de Monterrey in der mexikanischen Liga MX Femenil spielt, wurde nicht berücksichtigt.
Letzter Einsatz im Dezember 2023 Van Dongen absolvierte ihr letztes Länderspiel am 1. Dezember 2023 in der UEFA Nations League gegen England. Zwar gehörte sie danach weiterhin zum Kader, kam jedoch nicht mehr zum Einsatz.
Emotionale Reaktion auf EM-Aus Die Nicht-Nominierung traf die erfahrene Spielerin offenbar hart. Sie verließ das Trainingslager vorzeitig und beteiligte sich nicht mehr an den laufenden EM-Vorbereitungen. „Es traf sie so hart, dass sie in der kommenden Woche nicht mehr weitermachen wollte. Sie konnte es nicht ertragen“, erklärte Jonker gegenüber dem niederländischen Sender NOS.
Persönliches Statement auf Instagram Auch van Dongen äußerte sich zu ihrem EM-Aus – offen und reflektiert – auf Instagram: „Ich habe hart gearbeitet, aber es nicht in den Kader für die EURO 2025 geschafft – und das ist okay. Man kann nicht alles kontrollieren. Man kann nur sicherstellen, dass man nichts bereut – und ich tue es nicht. Meine Karriere ist noch nicht vorbei. Ich wünsche meinem Team von Herzen alles Gute für das Turnier und hoffe, dass nächste Woche das ganze Land in Orange zu sehen ist.“
Quelle
24.06.2025 - 10:39 Uhr | News | Quelle: KNVB
Roos Kwakkenbos verlässt U19 von Oranje
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Roos Kwakkenbos gibt nach der Europameisterschaft 2025 in der Schweiz ihr Amt als Cheftrainerin der niederländischen U19-Frauen ab und übernimmt eine neue Rolle im Trainerstab der A-Nationalmannschaft. Die 34-Jährige hatte die U19 erst im September 2024 übernommen.
Vom Spielfeld an die Seitenlinie Kwakkenbos war selbst aktive Fußballerin und absolvierte drei A-Länderspiele für die Niederlande. Ihre Karriere musste sie jedoch verletzungsbedingt frühzeitig beenden. Seit 2018 ist sie in verschiedenen Funktionen für den KNVB tätig und hat bereits mehrere Jugendnationalmannschaften betreut – zuletzt die U19 bei der Europameisterschaft in Polen.
Neue Aufgabe an der Seite von Arjan Veurink Nach dem Turnier in der Schweiz kommt es zu einem Umbruch bei den Oranje-Frauen: Andries Jonker wird sein Amt bei Oranje niederlegen. Nachfolger wird Arjan Veurink – derzeit noch Co-Trainer an der Seite von Sarina Wiegman bei der englischen Nationalmannschaft. Ihm zur Seite stehen wird künftig Roos Kwakkenbos als neue Assistenztrainerin.
Nachfolgerin steht bereits fest Für die U19 ist bereits eine Nachfolgerin benannt: Glenda van Lieshout übernimmt zur neuen Saison das Amt als Cheftrainerin. Van Lieshout war zuvor als Cheftrainerin bei Fortuna Sittard tätig und wurde im vergangenen Monat offiziell zur KNVB-Trainerin ernannt.
Quelle
24.06.2025 - 11:15 Uhr | News | Quelle: Soccerdonna
Gerücht: Steht Riola Xhemaili vor fester Verpflichtung bei PSV Eindhoven?
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©VfL Wolfsburg
Laut einem Bericht von Soccerdonna steht Mittelfeldspielerin Riola Xhemaili kurz vor einem dauerhaften Wechsel zu PSV Eindhoven. Die 22-Jährige war zuletzt an den niederländischen Klub ausgeliehen – nun soll Eindhoven an einer langfristigen Verpflichtung interessiert sein.
Erfolgreiche Leihe – PSV will langfristig planen Xhemaili überzeugte in der abgelaufenen Saison 2024/25 mit starken Leistungen im Mittelfeld und trug maßgeblich zum sportlichen Erfolg der Mannschaft bei. Eine feste Verpflichtung erscheint aus Sicht des Klubs daher nur logisch.
Von Freiburg über Wolfsburg zu PSV Im Sommer 2023 wechselte Xhemaili vom SC Freiburg zum VfL Wolfsburg. Für die Wölfinnen kam sie in zwölf Pflichtspielen zum Einsatz, erzielte ein Tor und bereitete ein weiteres vor. Zur Saison 2024/25 wurde sie dann an PSV Eindhoven ausgeliehen – mit dem Ziel, mehr Spielpraxis zu sammeln und sich optimal auf die Europameisterschaft 2025 in ihrer Heimat, der Schweiz, vorzubereiten.
Durchbruch in der Eredivisie Bei PSV blühte Xhemaili regelrecht auf. In 22 Spielen erzielte sie zehn Tore und lieferte sechs Vorlagen – eine überzeugende Bilanz. Das Highlight der Saison: Der Gewinn des Eredivisie Cups, bei dem sie im Finale ebenfalls traf – in der 77. Minute.
Ob aus dem erfolgreichen Leihgeschäft nun ein fester Transfer wird, dürfte sich in den kommenden Wochen entscheiden – möglicherweise noch vor der Europameisterschaft 2025. Klar ist: PSV möchte mit Riola Xhemaili die Zukunft gestalten.
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24.06.2025 - 13:30 Uhr | News | Quelle: PSV Eindhoven
Nun ist es offiziell: Riola Xhemaili bleibt bei PSV Eindhoven
![[Bild: s_39480_407_2012_1.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/s_39480_407_2012_1.jpg)
©VfL Wolfsburg
Riola Xhemaili wird auch in Zukunft das Trikot von PSV Eindhoven tragen. Die Schweizer Nationalspielerin war zur Saison 2024/25 vom VfL Wolfsburg in die Eredivisie ausgeliehen worden. Nun hat sie einen festen Vertrag unterschrieben und bleibt dem niederländischen Klub, der die Meisterschaft in der vergangenen Saison nur knapp aufgrund der Tordifferenz verpasste, langfristig erhalten.
Karrierebeginn im jungen Alter
Schon früh legte Xhemaili den Grundstein für ihre Karriere: Bereits mit 15 Jahren debütierte sie für den FC Basel in der Schweizer Nationalliga A. Zwei Jahre später folgte der erste Einsatz in der A-Nationalmannschaft. Ihre starken Leistungen blieben auch international nicht unbemerkt. Es folgte der Wechsel in die deutsche Bundesliga – zunächst zum SC Freiburg, anschließend zum Topklub VfL Wolfsburg.
Wichtige Stammspielerin bleibt an Bord
Bei PSV entwickelte sich Xhemaili in der vergangenen Saison zu einer wichtigen Rolle. Sie stand in jeder offiziellen Partie in der Startelf und war fester Bestandteil des Teams. Mit ihrer technischen Klasse, präzisen Ballannahmen, starken Dribblings und Kopfballstärke überzeugte sie auf ganzer Linie. In 22 Ligaspielen erzielte sie zehn Tore und bereitete sechs weitere vor – nicht nur aus dem Mittelfeld heraus, sondern auch immer wieder von den Flügelpositionen im Angriff.
Klare Ziele mit Eindhoven
In einem Statement zeigt sich Xhemaili glücklich über den Verbleib:
[i]„PSV fühlte sich sehr schnell wie Zuhause an. Das lag an den Menschen im Klub, den Bedingungen – aber auch an der Stadt und dem Land. Schon nach ein paar Monaten wusste ich: Ich möchte auch nächstes Jahr wieder hier spielen. Für meine Teamkolleginnen dürfte es also keine Überraschung sein, dass ich bleibe. Ich bin unglaublich glücklich, dass es geklappt hat. Die vergangene Saison war voller Emotionen. Wir haben stark gespielt und das mit dem Gewinn des Eredivisie Cups gekrönt. Trotzdem fühlt es sich an, als wären wir noch nicht am Ziel. In diesem Team steckt so viel Qualität, und wir haben großen Hunger auf mehr. Wir wollen um Titel spielen – und uns für die UEFA Women’s Champions League qualifizieren.“[/i]
PSV begeistert von Xhemaili
Auch die sportliche Leitung freut sich über den langfristigen Verbleib. Technische Direktorin Maud Roetgering sagt:
„Riola hat die hohen Erwartungen übertroffen. Sie ist technisch extrem stark, torgefährlich und hat einen ausgeprägten Siegeswillen. Dazu ist sie auch menschlich eine große Bereicherung für das Team. Sie zu halten, war eine klare Entscheidung – aber natürlich war es wichtig, dass sie selbst auch bleiben wollte. Und zum Glück war das ihr großer Wunsch.“
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