08.03.2014 - 10:05
Hallo Rainer. Mag ja sein. Was ich jedoch monieren muss ist die Art und Weise, in der sich die westlichen Politiker in die Vorgänge in der Ukraine eingemischt haben. Die westlichen Politiker hätten Wissen müssen, dass man so etwas mit Putin nicht machen kann. Alleine bereits der "Georgien" Vorfall hätte eine Lehre sein sollen, dass man in die Blöcke keine Unruhe exportieren sollte. Oder glaubt irgendjemand, dass die ständigen Provokationen von den Russen hingenommen werden? Nicht mal die ach so friedlichen Amerikaner haben damals in der Kuba-Krise geduldet dass jemand in ihren Einflussbereich eindringt. Das Selbe veranstalten jetzt die Amerikaner die mit Sicherheit Raketenabschussbasen in der Ukraine aufstellen wollen. Eindeutig geht in diesem Fall die Provokation und die Störung des Friedens vom Westen aus. Warum waren unsere Politiker so klug, damals beim Ungarn-Aufstand nicht einzugreifen? Oder 1953 in der DDR?
Weil es erstens internationale Übereinkünfte gab wer in seinem Einflußbereich das Sagen hat. Obs richtig war, lasse ich mal dahingestellt. Aber es hat uns jetzt eine sehr lange Friedenszeit gebracht. So blauäugig können doch die westlichen Politiker gar nicht sein, dass sie nicht wissen worauf sie sich einlassen. Gegen verbale Protestnoten? Ok aber mehr nicht. Doch eine militärische Konfrontation? Niemals. Zudem wissen wir, dass 1941-42 große Teile der ukrainischen Bevölkerung mit Hitler paktiert haben. Da kann man gerade Stalin nicht verdenken, dass er gerade dieses Bevölkerungsteile ein wenig weiter nordöstlich angesiedelt hat. Da sollten sich die guten Leutz in der Ukraine mal ein bisschen schämen, heute die Fakten von damals zu verdrehen und sich als Opfer hinzustellen.
Weil es erstens internationale Übereinkünfte gab wer in seinem Einflußbereich das Sagen hat. Obs richtig war, lasse ich mal dahingestellt. Aber es hat uns jetzt eine sehr lange Friedenszeit gebracht. So blauäugig können doch die westlichen Politiker gar nicht sein, dass sie nicht wissen worauf sie sich einlassen. Gegen verbale Protestnoten? Ok aber mehr nicht. Doch eine militärische Konfrontation? Niemals. Zudem wissen wir, dass 1941-42 große Teile der ukrainischen Bevölkerung mit Hitler paktiert haben. Da kann man gerade Stalin nicht verdenken, dass er gerade dieses Bevölkerungsteile ein wenig weiter nordöstlich angesiedelt hat. Da sollten sich die guten Leutz in der Ukraine mal ein bisschen schämen, heute die Fakten von damals zu verdrehen und sich als Opfer hinzustellen.