15.05.2025 - 19:41
Frankfurt-Abschied? Transfer-Entscheidung bei Kleinherne wohl gefallen
Laut einem Eintracht-Insider ist über die Zukunft von Sophia Kleinherne bei den Adlerträgerinnen entschieden. Lediglich der Zeitpunkt ist ungewiss.
Von Carmen Stadelmann | 7:38 PM GMT+2
![[Bild: 01jvad4vxxj01vj048r0.jpg]](https://images2.minutemediacdn.com/image/upload/c_crop,w_3017,h_1697,x_0,y_0/c_fill,w_720,ar_16:9,f_auto,q_auto,g_auto/images/GettyImages/mmsport/german_site_de_international_web/01jvad4vxxj01vj048r0.jpg)
Sophia Kleinherne läuft auch in DFB-Dress auf / Maja Hitij/GettyImages
Die Eintracht-Frauen stehen im Sommer vor einem eklatanten Umbruch: Sechs Spielerinnen verlassen die Adlerträgerinnen in jedem Fall, darunter sind mit Kapitänin Tanja Pawollek und Mittelfeldspielerin Barbara Dunst ohnehin zwei Stützen, die der SGE wegbrechen werden. Doch dabei bleibt es nicht: Auch Sophia Kleinherne wird der Mainmetropole mit hoher Wahrscheinlichkeit den Rücken kehren, wie der Eintracht-Insider Thekensportler auf X verkündete.
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14.05.2025
Champions League
Zehn Jahre: Frankfurter Champions-League-Sieg feiert Jubiläum
Vor exakt zehn Jahren triumphierte 2015 mit dem 1. FFC Frankfurt letztmalig eine deutsches Team in der Champions League. Mit Siegfried Dietrich erinnert sich der damalige Manager an einen historischen Abend.
Nach zwei Jahren europäischer Durststrecke qualifizierte sich der 1. FFC Frankfurt vor der Saison 2014/15 wieder für die Women’s Champions League und durfte sich dort wieder mit den europäischen Topklubs im Frauenfußball messen. „Wir hatten nach der zweijährigen Abstinenz mit Unterstützung unserer Sponsoren nochmal personell aufgerüstet und sind mit großen Hoffnungen und Zielen in den drei Wettbewerben angetreten“, blickt Siegfried Dietrich auf den Saisonstart zurück und ergänzt: „Mit Colin Bell hatten wir zudem einen Cheftrainer, der in besonderer Weise für den Fußball brannte. Ein großer Motivator, der unser Team auf Ziele einschwören konnte.“
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14.05.2025
Champions League
Dramatisch, emotional, aber irgendwie auch entspannt
Vor zehn Jahren gewinnt der 1. FFC Frankfurt das Finale der UEFA Women’s Champions League. Torhüterin Desirée Smisek (geb. Schumann) und Co-Trainer Kai Rennich blicken auf die UWCL-Reise zurück.
„Ich bezeichne unsere Anreise mal als … beschwerlich.“ Ein leichtes Grinsen auf dem Gesicht von Kai Rennich verrät, dass doch ein bisschen mehr dahintersteckt. Genauer gesagt: zwei Zwischenstopps, ein Nachtflieger, drei Stunden Zeitverschiebung, insgesamt rund 15 Stunden Anreise. So fing alles an. „Vor Ort mussten wir erstmal klären, dass wir statt Pferdefleisch gerne lieber Hühnchen essen würden.“ Und auch Desirée Smisek erinnert sich rückblickend mit einem Lachen: „Wir waren alle fix und fertig – in einem Hotel in the middle of nowhere. Alles war so weit weg von dem, was wir aus der Bundesliga kannten.“
Die erste Reise in der Champions-League-Saison 2014/15 führte den 1. FFC Frankfurt im Hinspiel zum kasachischen Rekordmeister BIIK Kazygurt, mehr als 5.500 Kilometer von der Mainmetropole entfernt und auch kulturell durchaus eine Umgewöhnung, die es Mitte Oktober im Jahr 2014 zu bewältigen gab. Denn eigentlich wollte man doch zu Beginn dieser Reise sportlich direkt voll da sein.
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Laut einem Eintracht-Insider ist über die Zukunft von Sophia Kleinherne bei den Adlerträgerinnen entschieden. Lediglich der Zeitpunkt ist ungewiss.
Von Carmen Stadelmann | 7:38 PM GMT+2
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Sophia Kleinherne läuft auch in DFB-Dress auf / Maja Hitij/GettyImages
Die Eintracht-Frauen stehen im Sommer vor einem eklatanten Umbruch: Sechs Spielerinnen verlassen die Adlerträgerinnen in jedem Fall, darunter sind mit Kapitänin Tanja Pawollek und Mittelfeldspielerin Barbara Dunst ohnehin zwei Stützen, die der SGE wegbrechen werden. Doch dabei bleibt es nicht: Auch Sophia Kleinherne wird der Mainmetropole mit hoher Wahrscheinlichkeit den Rücken kehren, wie der Eintracht-Insider Thekensportler auf X verkündete.
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14.05.2025
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Zehn Jahre: Frankfurter Champions-League-Sieg feiert Jubiläum
Vor exakt zehn Jahren triumphierte 2015 mit dem 1. FFC Frankfurt letztmalig eine deutsches Team in der Champions League. Mit Siegfried Dietrich erinnert sich der damalige Manager an einen historischen Abend.
Nach zwei Jahren europäischer Durststrecke qualifizierte sich der 1. FFC Frankfurt vor der Saison 2014/15 wieder für die Women’s Champions League und durfte sich dort wieder mit den europäischen Topklubs im Frauenfußball messen. „Wir hatten nach der zweijährigen Abstinenz mit Unterstützung unserer Sponsoren nochmal personell aufgerüstet und sind mit großen Hoffnungen und Zielen in den drei Wettbewerben angetreten“, blickt Siegfried Dietrich auf den Saisonstart zurück und ergänzt: „Mit Colin Bell hatten wir zudem einen Cheftrainer, der in besonderer Weise für den Fußball brannte. Ein großer Motivator, der unser Team auf Ziele einschwören konnte.“
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14.05.2025
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Vor zehn Jahren gewinnt der 1. FFC Frankfurt das Finale der UEFA Women’s Champions League. Torhüterin Desirée Smisek (geb. Schumann) und Co-Trainer Kai Rennich blicken auf die UWCL-Reise zurück.
„Ich bezeichne unsere Anreise mal als … beschwerlich.“ Ein leichtes Grinsen auf dem Gesicht von Kai Rennich verrät, dass doch ein bisschen mehr dahintersteckt. Genauer gesagt: zwei Zwischenstopps, ein Nachtflieger, drei Stunden Zeitverschiebung, insgesamt rund 15 Stunden Anreise. So fing alles an. „Vor Ort mussten wir erstmal klären, dass wir statt Pferdefleisch gerne lieber Hühnchen essen würden.“ Und auch Desirée Smisek erinnert sich rückblickend mit einem Lachen: „Wir waren alle fix und fertig – in einem Hotel in the middle of nowhere. Alles war so weit weg von dem, was wir aus der Bundesliga kannten.“
Die erste Reise in der Champions-League-Saison 2014/15 führte den 1. FFC Frankfurt im Hinspiel zum kasachischen Rekordmeister BIIK Kazygurt, mehr als 5.500 Kilometer von der Mainmetropole entfernt und auch kulturell durchaus eine Umgewöhnung, die es Mitte Oktober im Jahr 2014 zu bewältigen gab. Denn eigentlich wollte man doch zu Beginn dieser Reise sportlich direkt voll da sein.
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