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11.05.2025 - 13:15 Uhr | News | Quelle: sd | von: Emilie Bitsch
Letzten Absteiger der 2. Bundesliga stehen fest: Weinberg und Freiburg II müssen runter
![[Bild: 334.jpg]](https://www.soccerdonna.de/static/bilder_sd/spielerfotos/334.jpg)
Am vorletzten Spieltag der 2. Bundesliga stehen nun, nachdem der FSV Gütersloh bereits am vorherigen Spieltag als Absteiger feststand, auch die letzten beiden Absteiger fest. Der SV 67 Weinberg und der SC Freiburg II müssen die Liga verlassen.
Der SV 67 Weinberg, der mit einem Sieg an diesem Spieltag den Abstiegskampf um eine Woche hätte verlängern können, verlor zu Hause mit 1:4 gegen Borussia Mönchengladbach. Damit steigt der SVW nach zwei Spielzeiten wieder in die Regionalliga Süd ab.
Dabei wäre Weinberg bereits in der vergangenen Saison abgestiegen: Nachdem der Abstieg sportlich besiegelt war, zog der damalige Bundesliga-Absteiger MSV Duisburg aus finanziellen Gründen kurzfristig seine Mannschaft zurück – Weinberg durfte dadurch in der 2. Bundesliga verbleiben. Diese neue Chance nutzte das Team zunächst gut: Zu Saisonbeginn standen die Weinbergerinnen zwischenzeitlich sogar auf dem ersten Tabellenplatz. Am Ende der Saison jedoch standen 14 Niederlagen, fünf Unentschieden und nur fünf Siege zu Buche. Für die kommende Spielzeit steht bereits ein Teil des Kaders fest: Elf Spielerinnen haben verlängert und bleiben dem Verein erhalten.
Auch der SC Freiburg II wird in der kommenden Saison in der Regionalliga Süd spielen. Nach der 0:3-Niederlage gegen den Bundesliga-Aufsteiger Hamburger SV ist der Abstieg der U20-Mannschaft besiegelt. Nach einem verspäteten Saisonstart – bedingt durch die U20-Weltmeisterschaft, bei der mehrere Freiburger Spielerinnen im Einsatz waren – verlief die Saison holprig. Ähnlich wie Weinberg erwischte Freiburg einen ordentlichen Start, doch es folgten sieben Niederlagen in Serie. Bereits vor der Winterpause rutschte die Mannschaft auf einen Abstiegsplatz und konnte sich in der Rückrunde nicht mehr entscheidend verbessern. Damit steigt erneut eine U20-Mannschaft aus der 2. Bundesliga ab.
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Letzten Absteiger der 2. Bundesliga stehen fest: Weinberg und Freiburg II müssen runter
Am vorletzten Spieltag der 2. Bundesliga stehen nun, nachdem der FSV Gütersloh bereits am vorherigen Spieltag als Absteiger feststand, auch die letzten beiden Absteiger fest. Der SV 67 Weinberg und der SC Freiburg II müssen die Liga verlassen.
Der SV 67 Weinberg, der mit einem Sieg an diesem Spieltag den Abstiegskampf um eine Woche hätte verlängern können, verlor zu Hause mit 1:4 gegen Borussia Mönchengladbach. Damit steigt der SVW nach zwei Spielzeiten wieder in die Regionalliga Süd ab.
Dabei wäre Weinberg bereits in der vergangenen Saison abgestiegen: Nachdem der Abstieg sportlich besiegelt war, zog der damalige Bundesliga-Absteiger MSV Duisburg aus finanziellen Gründen kurzfristig seine Mannschaft zurück – Weinberg durfte dadurch in der 2. Bundesliga verbleiben. Diese neue Chance nutzte das Team zunächst gut: Zu Saisonbeginn standen die Weinbergerinnen zwischenzeitlich sogar auf dem ersten Tabellenplatz. Am Ende der Saison jedoch standen 14 Niederlagen, fünf Unentschieden und nur fünf Siege zu Buche. Für die kommende Spielzeit steht bereits ein Teil des Kaders fest: Elf Spielerinnen haben verlängert und bleiben dem Verein erhalten.
Auch der SC Freiburg II wird in der kommenden Saison in der Regionalliga Süd spielen. Nach der 0:3-Niederlage gegen den Bundesliga-Aufsteiger Hamburger SV ist der Abstieg der U20-Mannschaft besiegelt. Nach einem verspäteten Saisonstart – bedingt durch die U20-Weltmeisterschaft, bei der mehrere Freiburger Spielerinnen im Einsatz waren – verlief die Saison holprig. Ähnlich wie Weinberg erwischte Freiburg einen ordentlichen Start, doch es folgten sieben Niederlagen in Serie. Bereits vor der Winterpause rutschte die Mannschaft auf einen Abstiegsplatz und konnte sich in der Rückrunde nicht mehr entscheidend verbessern. Damit steigt erneut eine U20-Mannschaft aus der 2. Bundesliga ab.
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Ich glaub ich bin eine Signatur 
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!