Sorry wenn es so rüberkam das ich alle meinte. Nein das ist nicht der Fall denn es gibt auch unter den "besser Gestellten" solche und solche. Aber das in Deutschland sehr viele der "Besseren" so sind lässt sich nun mal nicht von der Hand weisen. War ist aber das in der Schweiz Handwerker ein um ein vielfach höheres Ansehen verfügen. Mal ein kleines Beispiel:
Ich war im 3. Lehrjahr als Elektriker. Mein Chef hatte in Grenzach das Hauptgeschäft aber auch in Basel ein Geschäft für Einbauküchen. Ein Mann der in Basel ein Kopiergeschäft für Kinofilme besaß (als Hobby war er Pilot bei der Swissair) kaufte sich auf der Klevenalp ein Chalet und lies es komplett von unserer Firma Einrichten. Wir hatten da oben (war nur über Seilbahn zu erreichen) eine Verpflegung die allem spottete was ich ich dahin erlebte. Als wir fertig waren nahm er alles ab. Er ging die Möbel mit einer Lupe ab um zu sehen das alles Unbeschädigt war. Er war mit unserer Arbeit so zufrieden das er jedem, egal ob Stift, Geselle oder Meister einen 100 Frankenschein als Trinkgeld in die Hand drückte und eine Einweihungsparty für alle gab. 100 Franken waren ein Heiden Geld zu der Zeit. Ich hatte 326 Mark brutto im Monat. Zusammen mit seinen anderen eingeladenen Gästen. Und glaub mir wenn ich dir sage das wir Handwerker uns in einer anderen Welt vorkamen. Es wurden Adressen getauscht und wir hatten in der Schweiz Folgearbeiten. Keiner sah nur einmal von oben auf uns runter. Nein im Gegenteil es gab Lob ohne Ende für eine Arbeit nicht selten mit der Bemerkung: "Gut das es auch prima Handwerker gibt ohne die wir nichts hätten".
Sowas gibt es in Deutschland fast nie, ich betone nun extra das "fast".
Ich war im 3. Lehrjahr als Elektriker. Mein Chef hatte in Grenzach das Hauptgeschäft aber auch in Basel ein Geschäft für Einbauküchen. Ein Mann der in Basel ein Kopiergeschäft für Kinofilme besaß (als Hobby war er Pilot bei der Swissair) kaufte sich auf der Klevenalp ein Chalet und lies es komplett von unserer Firma Einrichten. Wir hatten da oben (war nur über Seilbahn zu erreichen) eine Verpflegung die allem spottete was ich ich dahin erlebte. Als wir fertig waren nahm er alles ab. Er ging die Möbel mit einer Lupe ab um zu sehen das alles Unbeschädigt war. Er war mit unserer Arbeit so zufrieden das er jedem, egal ob Stift, Geselle oder Meister einen 100 Frankenschein als Trinkgeld in die Hand drückte und eine Einweihungsparty für alle gab. 100 Franken waren ein Heiden Geld zu der Zeit. Ich hatte 326 Mark brutto im Monat. Zusammen mit seinen anderen eingeladenen Gästen. Und glaub mir wenn ich dir sage das wir Handwerker uns in einer anderen Welt vorkamen. Es wurden Adressen getauscht und wir hatten in der Schweiz Folgearbeiten. Keiner sah nur einmal von oben auf uns runter. Nein im Gegenteil es gab Lob ohne Ende für eine Arbeit nicht selten mit der Bemerkung: "Gut das es auch prima Handwerker gibt ohne die wir nichts hätten".
Sowas gibt es in Deutschland fast nie, ich betone nun extra das "fast".
Reden ist Silber, schweigen ist Gold
Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell
Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell

