07.04.2025 - 17:02
07.04.2025
Frauen
Blitz-Tor von Senß für Deutschland
Nicht nur Elisa Senß trägt sich im Nationalmannschafts-Dress in die Torschützinnenliste ein, auch Prasnikar, Gräwe sowie Rückert und Zimmermann zeigen sich treffsicher.
Gerade einmal 55 Sekunden: So lange hatte Elisa Senß am Freitagabend gebraucht, um die DFB-Frauen per sehenswertem Distanzschuss in Führung zu bringen. Für die 27-Jährige war es nicht nur ihr zweites Länderspieltor, die Fans auf den DFB-Kanälen wählten sie nach Abpfiff auch zur Spielerin des Spiels. Gemeinsam mit Sophia Kleinherne in der Startelf gab es für Deutschland am Ende ein deutliches 4:0 gegen Schottland, der das deutsche Team weiterhin die Tabelle in der Nations League anführen lässt. Laura Freigang wurde in der Schlussphase eingewechselt. Das Rückspiel findet am morgigen Dienstag, 8. April, um 17.45 Uhr in Wolfsburg statt. Neben der ARD überträgt auch der KIKA live.
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Frankfurts Innenverteidigerin nutzt ihre Chance
Kleinherne: "Das war ein Moment, der mir sehr viel bedeutet hat"
06.04.25 - 19:18
Die deutsche Nationalelf siegt souverän mit 4:0 gegen Schottland, und doch bleiben viele Aspekte, an denen weiter gearbeitet werden muss. Immerhin: In der Abwehr hat Bundestrainer Christian Wück ab sofort eine Option mehr auf dem Zettel.
![[Bild: 84eb2ec8-5da8-4f93-b8de-3a709727c5b6.jpeg]](https://derivates.kicker.de/image/upload/c_crop%2Cx_0%2Cy_202%2Cw_3164%2Ch_1780/w_1000%2Cq_auto/v1/2025/04/06/84eb2ec8-5da8-4f93-b8de-3a709727c5b6.jpeg)
Sophia Kleinherne hat gegen Schottland alles gut im Blick. IMAGO/Fotostand
Sophia Kleinherne war eine der Gewinnerinnen des Schottland-Spiels. Die 24-jährige Innenverteidigerin lieferte bei ihrem ersten Startelf-Einsatz unter Christian Wück eine starke Partie ab, war zur Stelle, wenn sie gefordert wurde, und hatte maßgeblichen Anteil daran, dass die DFB-Elf unter Wück erstmals nach dem 6:0 im Freundschaftsspiel gegen die Schweiz Ende November wieder ohne Gegentor blieb. "Die Kunst besteht darin, dass man da ist, wenn man gebraucht wird", sagte Kleinherne mit Blick auf ihre lange Phase der Nichtberücksichtigung. "Das war ein Moment, der mir sehr viel bedeutet hat, der mich stolz macht, für den ich auch sehr dankbar bin. Es ist mein Anspruch, den Kampf um diese Position so lange wie möglich offen zu gestalten und es dem Trainerteam bis zur letzten Sekunde möglichst schwer zu machen."
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Blitz-Tor von Senß für Deutschland
Nicht nur Elisa Senß trägt sich im Nationalmannschafts-Dress in die Torschützinnenliste ein, auch Prasnikar, Gräwe sowie Rückert und Zimmermann zeigen sich treffsicher.
Gerade einmal 55 Sekunden: So lange hatte Elisa Senß am Freitagabend gebraucht, um die DFB-Frauen per sehenswertem Distanzschuss in Führung zu bringen. Für die 27-Jährige war es nicht nur ihr zweites Länderspieltor, die Fans auf den DFB-Kanälen wählten sie nach Abpfiff auch zur Spielerin des Spiels. Gemeinsam mit Sophia Kleinherne in der Startelf gab es für Deutschland am Ende ein deutliches 4:0 gegen Schottland, der das deutsche Team weiterhin die Tabelle in der Nations League anführen lässt. Laura Freigang wurde in der Schlussphase eingewechselt. Das Rückspiel findet am morgigen Dienstag, 8. April, um 17.45 Uhr in Wolfsburg statt. Neben der ARD überträgt auch der KIKA live.
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Frankfurts Innenverteidigerin nutzt ihre Chance
Kleinherne: "Das war ein Moment, der mir sehr viel bedeutet hat"
![[Bild: 43311_20151104636.png]](https://derivates.kicker.de/image/fetch/w_60%2Ch_60%2Cc_fit%2Cq_auto:best/https://mediadb.kicker.de/2013/fussball/vereine/xxl/43311_20151104636.png)
![[Bild: 3689_2016111192525922.png]](https://derivates.kicker.de/image/fetch/w_60%2Ch_60%2Cc_fit%2Cq_auto:best/https://mediadb.kicker.de/2017/fussball/vereine/xxl/3689_2016111192525922.png)
06.04.25 - 19:18
Die deutsche Nationalelf siegt souverän mit 4:0 gegen Schottland, und doch bleiben viele Aspekte, an denen weiter gearbeitet werden muss. Immerhin: In der Abwehr hat Bundestrainer Christian Wück ab sofort eine Option mehr auf dem Zettel.
![[Bild: 84eb2ec8-5da8-4f93-b8de-3a709727c5b6.jpeg]](https://derivates.kicker.de/image/upload/c_crop%2Cx_0%2Cy_202%2Cw_3164%2Ch_1780/w_1000%2Cq_auto/v1/2025/04/06/84eb2ec8-5da8-4f93-b8de-3a709727c5b6.jpeg)
Sophia Kleinherne hat gegen Schottland alles gut im Blick. IMAGO/Fotostand
Sophia Kleinherne war eine der Gewinnerinnen des Schottland-Spiels. Die 24-jährige Innenverteidigerin lieferte bei ihrem ersten Startelf-Einsatz unter Christian Wück eine starke Partie ab, war zur Stelle, wenn sie gefordert wurde, und hatte maßgeblichen Anteil daran, dass die DFB-Elf unter Wück erstmals nach dem 6:0 im Freundschaftsspiel gegen die Schweiz Ende November wieder ohne Gegentor blieb. "Die Kunst besteht darin, dass man da ist, wenn man gebraucht wird", sagte Kleinherne mit Blick auf ihre lange Phase der Nichtberücksichtigung. "Das war ein Moment, der mir sehr viel bedeutet hat, der mich stolz macht, für den ich auch sehr dankbar bin. Es ist mein Anspruch, den Kampf um diese Position so lange wie möglich offen zu gestalten und es dem Trainerteam bis zur letzten Sekunde möglichst schwer zu machen."
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