06.04.2025 - 15:56
16.03.2025
2. Frauen-Bundesliga
U20: Torspektakel gegen Gütersloh
Mit 4:1 (1:0) siegt die U20 der SGE über den FSV Gütersloh. Mit drei schnellen Toren nach dem Seitenwechsel sicherten sich die Adlerträgerinnen den hochverdienten Heimsieg.
Drei Änderungen nahmen Fritzy Kromp und Julia Simic im Vergleich zum 0:1 in Nürnberg vor. Dabei mussten sie auch die Gelbsperre von Rosa Rückert berücksichtigen. Für Lina Altenburg stand Lea Paulick zwischen den Pfosten. Ebenso kehrten Mina Matijevic und Helene Schäfer in die Startelf zurück. Es war ein munterer Beginn, denn sowohl der FSV Gütersloh als auch die U20 von Eintracht Frankfurt suchte mit Anpfiff den Weg nach vorne. Die SGE II setzte die Gäste mit hohem Pressing früh unter Druck, aus dem sich Gütersloh meist gut befreien konnte. Paulick durfte sich relativ schnell auszeichnen und parierte den ersten Abschluss des FSV gekonnt ab (6.). Nach einer Viertelstunde übernahmen die Hessinnen die Spielkontrolle und kombinierten sich immer wieder in die gegnerische Hälfte. Schäfer kam nach einem Solo-Lauf zur ersten guten Gelegenheit. Ihr Distanzschuss landete in den Armen von Janne Krumme, die den Kasten der Gäste hütete (19.). Und auch die nächste Aktion gehörte den Jungadlern: Keira Bednorz zog aus rund 25 Metern ab, aber wieder war Krumme zur Stelle (22.).
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2. Frauen-Bundesliga
U20: Torspektakel gegen Gütersloh
Mit 4:1 (1:0) siegt die U20 der SGE über den FSV Gütersloh. Mit drei schnellen Toren nach dem Seitenwechsel sicherten sich die Adlerträgerinnen den hochverdienten Heimsieg.
Drei Änderungen nahmen Fritzy Kromp und Julia Simic im Vergleich zum 0:1 in Nürnberg vor. Dabei mussten sie auch die Gelbsperre von Rosa Rückert berücksichtigen. Für Lina Altenburg stand Lea Paulick zwischen den Pfosten. Ebenso kehrten Mina Matijevic und Helene Schäfer in die Startelf zurück. Es war ein munterer Beginn, denn sowohl der FSV Gütersloh als auch die U20 von Eintracht Frankfurt suchte mit Anpfiff den Weg nach vorne. Die SGE II setzte die Gäste mit hohem Pressing früh unter Druck, aus dem sich Gütersloh meist gut befreien konnte. Paulick durfte sich relativ schnell auszeichnen und parierte den ersten Abschluss des FSV gekonnt ab (6.). Nach einer Viertelstunde übernahmen die Hessinnen die Spielkontrolle und kombinierten sich immer wieder in die gegnerische Hälfte. Schäfer kam nach einem Solo-Lauf zur ersten guten Gelegenheit. Ihr Distanzschuss landete in den Armen von Janne Krumme, die den Kasten der Gäste hütete (19.). Und auch die nächste Aktion gehörte den Jungadlern: Keira Bednorz zog aus rund 25 Metern ab, aber wieder war Krumme zur Stelle (22.).
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