03.04.2025 - 18:06
Gute Statistik in Leipzig weiter ausbauen
Frauen & Mädchen
27.03.2025
Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club sind am 18. Spieltag bei RB Leipzig zu Gast. Anstoß im Stadion am Cottaweg ist am Sonntagmittag um 14 Uhr (live bei DAZN und MagentaSport sowie im Hörfunk bei Baden.FM).
Am kommenden Sonntag treten die SC-Frauen bei ihrem sportlichen Lieblingsgegner an: Alle vier Begegnungen mit RB Leipzig konnten die Freiburgerinnen bislang für sich entscheiden. „Wir haben es gegen Leipzig immer auf dem Punkt geschafft, unsere Leistung abzurufen. Sei es das Pokal-Halbfinale oder zuletzt der deutliche Hinrunden-Sieg zu Hause“, erklärt SC-Trainerin Theresa Merk die positive Bilanz.
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FBL-Spieltage 20-22 terminiert
Frauen & Mädchen
28.03.2025
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die letzten drei Spieltage der Google Pixel Frauen-Bundesliga zeitgenau angesetzt.
Die letzten drei Spieltage in der Frauen-Bundesliga sind zeitgenau terminiert. Die SC-Frauen reisen zunächst sonntags nach München, treten daraufhin am Freitagabend in Essen an und empfangen am Sonntagmittag Werder Bremen zum Saisonabschluss im Dreisamstadion. Wie im vergangenen Jahr wird es auch dieses Mal ein Familienfest vor Anstoß auf dem Trainingsgelände am Dreisamstadion geben. Alle Infos dazu sowie zum Ticketverkauf folgen in Kürze.
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Punkteverlust in letzter Sekunde
Frauen & Mädchen
30.03.2025
Bis in die Nachspielzeit führten die SC-Frauen bei RB Leipzig durch einen Treffer von Lisa Karl (43.). Kurz vor Schluss traf Ex-Freiburgerin Giovanna Hoffmann zum 1:1-Ausgleich (90.+2).
Ein bisschen war es so wie vor zwei Wochen: Da drehten die Freiburgerinnen einen 1:2-Rückstand gegen Eintracht Frankfurt in der Schlussphase noch zu einem 3:2-Heimsieg. In Leipzig führte der Sport-Club hingegen selbst bis tief in die Nachspielzeit – verpasste den Dreier aber dennoch, weil Ex-Freiburgerin Giovanna Hoffmann noch Sekunden vor Abpfiff zum 1:1 ausglich.
„Wir sind zu passiv in die Partie gestartet, waren anfangs nicht wach und aggressiv genug“, sagte SC-Trainerin Theresa Merk. „Wir haben uns so ein bisschen den Schneid abkaufen lassen. Kurz vor der Pause kamen wir besser in die Partie, der tolle Treffer von Lisa Karl hat uns auf jeden Fall gut getan. Dann verpassen wir es aber, das zweite Tor zu schießen. Den Sieg müssen wir aber dennoch über die Zeit bringen.“
Ausgeglichene Anfangsphase in Leipzig
Im Vergleich zum vergangenen Heimspiel rotierte die Freiburger Trainerin einmal: Für Cora Zicai, die unter der Woche krankheitsbedingt kürzer trat, startete Annie Karich im Freiburger Mittelfeld. Selina Vobian rückte dafür wieder auf den offensiven Flügel.
Auf dem Platz begannen aber erst einmal die Gastgeberinnen stürmisch: Marleen Schimmer verzeichnete den ersten Abschluss, da war noch nicht einmal eine Minute im Stadion am Cottaweg gespielt. Auf der anderen Seite brauchten Merks Freiburgerinnen etwas, um in der Begegnung anzukommen: Lisa Kob bediente Svenja Fölmli im Strafraum, der Abschluss der Schweizerin wurde jedoch von Elvira Herzog pariert (10.).
Es war kein fußballerischer Leckerbissen, den die 890 Zuschauerinnen und Zuschauer am Sonntagmittag in Leipzig zu Gesicht bekamen. Auf beiden Seiten war die Partie von vielen Ballverlusten und Ungenauigkeiten geprägt. Nach 22 Minuten landete das Kunstleder erneut bei Fölmli, wieder war aber ihre Schweizer Landsfrau im Leipziger Kasten zur Stelle.
Karls Direktabnahme bringt die Pausenführung
Kurz vor der Pause nahm sich dann die aufgerückte Innenverteidigerin Alina Axtmann ein Herz, ihr Distanzschuss klärte erneut Herzog über den Querbalken (37.). Der Freiburger Druck in der Schlussphase des ersten Durchgangs sollte aber noch belohnt werden: Nach einem Eckball stand Kapitänin Lisa Karl im Rückraum goldrichtig und wuchtete die Kugel per Direktabnahme zum 1:0 in die Maschen (43.).
In einem ausgeglichenen Spiel belohnten sich die Freiburgerinnen für ihren etwas zielstrebigeren Offensivdrang – beide Defensivreihen standen über die ersten 45 Minuten sehr kompakt. Das änderte sich auch im zweiten Durchgang nicht, in den Leipzig aggressiver startete. Nach einer knappen Stunde brachte Giovanna Hoffmann einen Ball gefährlich vor den Freiburger Strafraum – die gänzlich frei stehende Jenny Hipp traf zum SC-Glück den Ball aber nicht (59.).
Fast im Gegenzug verpasste dann der Sport-Club, die eigene Führung auszubauen: Die eingewechselte Cora Zicai bediente die ebenfalls neu in die Partie gekommene Leela Egli, die nochmal quer auf Fölmli legte. Die Schweizerin spitzelte die Kugel haarscharf am Torpfosten vorbei (61.). „Wir hätten im zweiten Durchgang auf 2:0 stellen müssen. Leipzig hatte lange Zeit keine konkreten Abschlüsse, wir haben viel weggeblockt. In einer hektischen Schlussphase haben wir es dann leider nicht geschafft, die drei Punkte über die Ziellinie zu bringen“, so die SC-Trainerin.
SC verliert spät zwei Zähler
In der von Merk angesprochenen Schlussphase spielte fast ausschließlich RB auf das Freiburger Tor: Zunächst klärte Rafaela Borggräfe einen Abschluss von Emilia Asgeirsdottir. Nur wenig später wäre auch die SC-Keeperin machtlos gewesen: Ein Distanzversuch von Hoffmann landete allerdings nur am rechten Latteneck (87.). Leipzig drückte die Freiburgerinnen weiter tief in die eigene Hälfte, ohne dass sich der SC viel Entlastung erarbeiten konnte.
Und die Gastgeberinnen belohnten sich für jene Phase: Vanessa Fudalla bediente die mitgelaufene Marlene Müller, die im Freiburger Strafraum nochmal quer auf Hoffmann legte. Die ehemalige Freiburgerin hatte dann keine Probleme, zum Last-Minute-Ausgleich einzuschieben (90.+2). Mit dem 1:1 im Rücken drückte RB weiter – am Ende trennten sich beide Klubs aber leistungsgerecht mit einem Remis.
Am kommenden Wochenende pausiert die Liga, ehe am 13. April der VfL Wolfsburg im Dreisamstadion zu Gast ist. „Auf uns warten nach der Länderspielpause mit dem VfL und Bayern München zwei schwierige Gegner. Für uns geht es darum, die Unterbrechung gut zu nutzen und frisch in diese Spiele zu starten“, so Merk.
Niklas Batsch
Foto: Marco Steinbrenner / DeFodi Images
Stenogramm
RB Leipzig: Herzog – Müller, Krug, Magerl (89. Schaller), Landenberger, Schimmer (70. Marti) – Joly (61. Asgeirsdottir), Hipp – Fudalla, Kadowaki
Trainer: Jonas Stephan
Bank: von Schrader, Kempe, Räcke, Schmid
SC Freiburg: Borggräfe – Gudorf (56. Zicai), Axtmann, Stierli, Karl – Felde, Karich – Kolb (56. Egli), Schasching (81. Szenk), Vobian (88. Schneider) – Fölmli (88. Ojukwu)
Trainerin: Theresa Merk
Bank: Kassen, Steuerwald
Tore: 0:1 Karl (43.), 1:1 Hoffmann (90.+2)
Gelbe Karten: - / Egli
Gelb-Rote Karten: -
Rote Karten: -
Schiedsrichterin: Karoline Wacker
Zuschauer/innen: 890
Quelle
Überraschendes Trainer-Aus in der Frauen-Bundesliga
Theresa Merk wird den SC Freiburg am Saisonende verlassen!
Von Jan Kupitz | Mar 31, 2025
![[Bild: 01jqnn2qe75p6q08rfsk.jpg]](https://images2.minutemediacdn.com/image/upload/c_crop,w_4200,h_2362,x_0,y_320/c_fill,w_720,ar_16:9,f_auto,q_auto,g_auto/images/GettyImages/mmsport/german_site_de_international_web/01jqnn2qe75p6q08rfsk.jpg)
Theresa Merk / Daniela Porcelli/GettyImages
Der SC Freiburg muss sich zur kommenden Saison ein neues Gesicht auf der Trainerbank suchen! Die Breisgauer gaben zu Wochenbeginn bekannt, dass man sich mit Theresa Merk auf eine Trennung geeinigt habe - der im Sommer auslaufende Vertrag wird demnach nicht mehr verlängert werden.
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Zehn Freiburgerinnen international unterwegs
Frauen & Mädchen
01.04.2025
Zehn Bundesliga-Spielerinnen des Sport-Club sind derzeit mit ihren Nationalteams unterwegs. Alle Spiele, Ergebnisse und Einsätze im Überblick
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Einsetzbar von Abwehr bis Sturm
Leipzig holt Freiburgs Leistungsträgerin Schasching
02.04.25 - 13:11
Nach zweieinhalb Jahren beim SC Freiburg wechselt Österreichs Nationalspielerin Annabel Schasching zu RB Leipzig. Erst kürzlich hatte sie gegen das DFB-Team für sich geworben.
![[Bild: 9ff81133-9630-4439-842e-a34373564c30.jpeg]](https://derivates.kicker.de/image/upload/c_crop%2Cx_155%2Cy_503%2Cw_3845%2Ch_2163/w_1000%2Cq_auto/v1/2025/04/02/9ff81133-9630-4439-842e-a34373564c30.jpeg)
Annabel Schasching verabschiedet sich im Sommer aus dem Breisgau. IMAGO/Steinsiek.ch
Gekommen war sie im Januar 2023 als aktuelle Torschützenkönigin der österreichischen Bundesliga , inzwischen wirkt sie im Getriebe des SC Freiburg aber eher als Triebfeder im zentralen defensiven oder offensiven Mittelfeld.
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Frauen & Mädchen
27.03.2025
Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club sind am 18. Spieltag bei RB Leipzig zu Gast. Anstoß im Stadion am Cottaweg ist am Sonntagmittag um 14 Uhr (live bei DAZN und MagentaSport sowie im Hörfunk bei Baden.FM).
Am kommenden Sonntag treten die SC-Frauen bei ihrem sportlichen Lieblingsgegner an: Alle vier Begegnungen mit RB Leipzig konnten die Freiburgerinnen bislang für sich entscheiden. „Wir haben es gegen Leipzig immer auf dem Punkt geschafft, unsere Leistung abzurufen. Sei es das Pokal-Halbfinale oder zuletzt der deutliche Hinrunden-Sieg zu Hause“, erklärt SC-Trainerin Theresa Merk die positive Bilanz.
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Frauen & Mädchen
28.03.2025
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Frauen & Mädchen
30.03.2025
Bis in die Nachspielzeit führten die SC-Frauen bei RB Leipzig durch einen Treffer von Lisa Karl (43.). Kurz vor Schluss traf Ex-Freiburgerin Giovanna Hoffmann zum 1:1-Ausgleich (90.+2).
Ein bisschen war es so wie vor zwei Wochen: Da drehten die Freiburgerinnen einen 1:2-Rückstand gegen Eintracht Frankfurt in der Schlussphase noch zu einem 3:2-Heimsieg. In Leipzig führte der Sport-Club hingegen selbst bis tief in die Nachspielzeit – verpasste den Dreier aber dennoch, weil Ex-Freiburgerin Giovanna Hoffmann noch Sekunden vor Abpfiff zum 1:1 ausglich.
„Wir sind zu passiv in die Partie gestartet, waren anfangs nicht wach und aggressiv genug“, sagte SC-Trainerin Theresa Merk. „Wir haben uns so ein bisschen den Schneid abkaufen lassen. Kurz vor der Pause kamen wir besser in die Partie, der tolle Treffer von Lisa Karl hat uns auf jeden Fall gut getan. Dann verpassen wir es aber, das zweite Tor zu schießen. Den Sieg müssen wir aber dennoch über die Zeit bringen.“
Ausgeglichene Anfangsphase in Leipzig
Im Vergleich zum vergangenen Heimspiel rotierte die Freiburger Trainerin einmal: Für Cora Zicai, die unter der Woche krankheitsbedingt kürzer trat, startete Annie Karich im Freiburger Mittelfeld. Selina Vobian rückte dafür wieder auf den offensiven Flügel.
Auf dem Platz begannen aber erst einmal die Gastgeberinnen stürmisch: Marleen Schimmer verzeichnete den ersten Abschluss, da war noch nicht einmal eine Minute im Stadion am Cottaweg gespielt. Auf der anderen Seite brauchten Merks Freiburgerinnen etwas, um in der Begegnung anzukommen: Lisa Kob bediente Svenja Fölmli im Strafraum, der Abschluss der Schweizerin wurde jedoch von Elvira Herzog pariert (10.).
Es war kein fußballerischer Leckerbissen, den die 890 Zuschauerinnen und Zuschauer am Sonntagmittag in Leipzig zu Gesicht bekamen. Auf beiden Seiten war die Partie von vielen Ballverlusten und Ungenauigkeiten geprägt. Nach 22 Minuten landete das Kunstleder erneut bei Fölmli, wieder war aber ihre Schweizer Landsfrau im Leipziger Kasten zur Stelle.
Karls Direktabnahme bringt die Pausenführung
Kurz vor der Pause nahm sich dann die aufgerückte Innenverteidigerin Alina Axtmann ein Herz, ihr Distanzschuss klärte erneut Herzog über den Querbalken (37.). Der Freiburger Druck in der Schlussphase des ersten Durchgangs sollte aber noch belohnt werden: Nach einem Eckball stand Kapitänin Lisa Karl im Rückraum goldrichtig und wuchtete die Kugel per Direktabnahme zum 1:0 in die Maschen (43.).
In einem ausgeglichenen Spiel belohnten sich die Freiburgerinnen für ihren etwas zielstrebigeren Offensivdrang – beide Defensivreihen standen über die ersten 45 Minuten sehr kompakt. Das änderte sich auch im zweiten Durchgang nicht, in den Leipzig aggressiver startete. Nach einer knappen Stunde brachte Giovanna Hoffmann einen Ball gefährlich vor den Freiburger Strafraum – die gänzlich frei stehende Jenny Hipp traf zum SC-Glück den Ball aber nicht (59.).
Fast im Gegenzug verpasste dann der Sport-Club, die eigene Führung auszubauen: Die eingewechselte Cora Zicai bediente die ebenfalls neu in die Partie gekommene Leela Egli, die nochmal quer auf Fölmli legte. Die Schweizerin spitzelte die Kugel haarscharf am Torpfosten vorbei (61.). „Wir hätten im zweiten Durchgang auf 2:0 stellen müssen. Leipzig hatte lange Zeit keine konkreten Abschlüsse, wir haben viel weggeblockt. In einer hektischen Schlussphase haben wir es dann leider nicht geschafft, die drei Punkte über die Ziellinie zu bringen“, so die SC-Trainerin.
SC verliert spät zwei Zähler
In der von Merk angesprochenen Schlussphase spielte fast ausschließlich RB auf das Freiburger Tor: Zunächst klärte Rafaela Borggräfe einen Abschluss von Emilia Asgeirsdottir. Nur wenig später wäre auch die SC-Keeperin machtlos gewesen: Ein Distanzversuch von Hoffmann landete allerdings nur am rechten Latteneck (87.). Leipzig drückte die Freiburgerinnen weiter tief in die eigene Hälfte, ohne dass sich der SC viel Entlastung erarbeiten konnte.
Und die Gastgeberinnen belohnten sich für jene Phase: Vanessa Fudalla bediente die mitgelaufene Marlene Müller, die im Freiburger Strafraum nochmal quer auf Hoffmann legte. Die ehemalige Freiburgerin hatte dann keine Probleme, zum Last-Minute-Ausgleich einzuschieben (90.+2). Mit dem 1:1 im Rücken drückte RB weiter – am Ende trennten sich beide Klubs aber leistungsgerecht mit einem Remis.
Am kommenden Wochenende pausiert die Liga, ehe am 13. April der VfL Wolfsburg im Dreisamstadion zu Gast ist. „Auf uns warten nach der Länderspielpause mit dem VfL und Bayern München zwei schwierige Gegner. Für uns geht es darum, die Unterbrechung gut zu nutzen und frisch in diese Spiele zu starten“, so Merk.
Niklas Batsch
Foto: Marco Steinbrenner / DeFodi Images
Stenogramm
RB Leipzig: Herzog – Müller, Krug, Magerl (89. Schaller), Landenberger, Schimmer (70. Marti) – Joly (61. Asgeirsdottir), Hipp – Fudalla, Kadowaki
Trainer: Jonas Stephan
Bank: von Schrader, Kempe, Räcke, Schmid
SC Freiburg: Borggräfe – Gudorf (56. Zicai), Axtmann, Stierli, Karl – Felde, Karich – Kolb (56. Egli), Schasching (81. Szenk), Vobian (88. Schneider) – Fölmli (88. Ojukwu)
Trainerin: Theresa Merk
Bank: Kassen, Steuerwald
Tore: 0:1 Karl (43.), 1:1 Hoffmann (90.+2)
Gelbe Karten: - / Egli
Gelb-Rote Karten: -
Rote Karten: -
Schiedsrichterin: Karoline Wacker
Zuschauer/innen: 890
Quelle
Überraschendes Trainer-Aus in der Frauen-Bundesliga
Theresa Merk wird den SC Freiburg am Saisonende verlassen!
Von Jan Kupitz | Mar 31, 2025
![[Bild: 01jqnn2qe75p6q08rfsk.jpg]](https://images2.minutemediacdn.com/image/upload/c_crop,w_4200,h_2362,x_0,y_320/c_fill,w_720,ar_16:9,f_auto,q_auto,g_auto/images/GettyImages/mmsport/german_site_de_international_web/01jqnn2qe75p6q08rfsk.jpg)
Theresa Merk / Daniela Porcelli/GettyImages
Der SC Freiburg muss sich zur kommenden Saison ein neues Gesicht auf der Trainerbank suchen! Die Breisgauer gaben zu Wochenbeginn bekannt, dass man sich mit Theresa Merk auf eine Trennung geeinigt habe - der im Sommer auslaufende Vertrag wird demnach nicht mehr verlängert werden.
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01.04.2025
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Einsetzbar von Abwehr bis Sturm
Leipzig holt Freiburgs Leistungsträgerin Schasching
![[Bild: 7_20150226260.png]](https://derivates.kicker.de/image/fetch/w_60%2Ch_60%2Cc_fit%2Cq_auto:best/https://mediadb.kicker.de/2013/fussball/vereine/xxl/7_20150226260.png)
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02.04.25 - 13:11
Nach zweieinhalb Jahren beim SC Freiburg wechselt Österreichs Nationalspielerin Annabel Schasching zu RB Leipzig. Erst kürzlich hatte sie gegen das DFB-Team für sich geworben.
![[Bild: 9ff81133-9630-4439-842e-a34373564c30.jpeg]](https://derivates.kicker.de/image/upload/c_crop%2Cx_155%2Cy_503%2Cw_3845%2Ch_2163/w_1000%2Cq_auto/v1/2025/04/02/9ff81133-9630-4439-842e-a34373564c30.jpeg)
Annabel Schasching verabschiedet sich im Sommer aus dem Breisgau. IMAGO/Steinsiek.ch
Gekommen war sie im Januar 2023 als aktuelle Torschützenkönigin der österreichischen Bundesliga , inzwischen wirkt sie im Getriebe des SC Freiburg aber eher als Triebfeder im zentralen defensiven oder offensiven Mittelfeld.
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