13.03.2025
Frauen-Bundesliga
„Konzentriert und aktiv Fußball spielen“
Vor dem Auswärtsspiel beim SC Freiburg spricht Cheftrainer Niko Arnautis in der Pressekonferenz über die Stärken des Gegners, die Trainingswoche und die Personallage.
Cheftrainer Niko Arnautis über…
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14.03.2025
Frauen-Bundesliga
An der Dreisam in der Spur bleiben
Um eine eigene neue Erfolgsserie zu starten, müssen die Eintracht Frauen am Montagabend den guten Lauf der Freiburgerinnen stoppen.
„Wir sind zurück in der Spur“, erklärte Lara Prasnikar vor genau einer Woche, kurz nachdem ihr Team die SGS Essen mit 2:1 besiegt hatte und damit erfolgreich aus der Länderspielpause zurückgekehrt war. Die SGE steht damit auch nach dem 16. Spieltag auf Tabellenplatz zwei, punktgleich mit dem Dritten Wolfsburg und drei Punkte hinter Spitzenreiter München – beide Teams treffen am heutigen Freitag aufeinander.
Doch auch wenn die Eintracht an diesem Spieltag zuerst alle anderen Teams spielen lassen kann, „konzentrieren wir uns auf uns und unser Ziel – wir wollen in Freiburg dreifach punkten, unabhängig von den anderen Ergebnissen“, macht Cheftrainer Niko Arnautis deutlich. Anpfiff im Freiburger Dreisamstadion ist am Montag, 17. März, um 18 Uhr. DAZN, Magenta Sport und Sport1 übertragen live.
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14.03.2025
Frauen
Testspiel gegen Leverkusen
Die Eintracht Frauen nutzen das spielfreie Wochenende für das Testspiel gegen Bundesliga-Konkurrent Bayer Leverkusen.
Am Wochenende des 22./23. März pausiert die Liga aufgrund der Halbfinal-Partien des DFB-Pokals. Das Team von Niko Arnautis nutzt das spielfreie Wochenende für ein Testspiel. Anpfiff gegen Liga-Konkurrent Bayer Leverkusen ist am Samstag, 22. März, um 12 Uhr im Schulstadion in Westerburg (Wörthstraße 18). Der Eintritt zum Spiel ist frei. Vor Ort wird es einen Verkaufsstand mit Getränken, allerdings kein Essen geben.
Zuletzt waren die beiden Teams am 13. Spieltag in der Liga aufeinander getroffen. Im Stadion am Brentanobad gab es aus SGE-Sicht einen 3:2-Sieg.
Quelle
16.03.2025
Frauen
Eintracht Frankfurt trauert um Doris Fitschen
Im Alter von 56 Jahren ist nach langer schwerer Krankheit eine Legende und Identifikationsfigur des deutschen Frauenfußballs verstorben.
Als der 1. FFC Frankfurt seine ersten Titel feierte – das Double 1999 – war sie eine der zentralen Gesichter und Persönlichkeiten, die Historisches erreicht hatte. Doris Fitschen, die, als sie als damals 27-Jährige nach Frankfurt zur SG Praunheim wechselte, die Erfolgsgeschichte des späteren 1. FFC als Spitzenspielerin und Nationalspielerin mit in die Wege leitete. Trotzdem sind die drei Titel in Frankfurt nur ein kleiner Ausschnitt aus der bemerkenswerten Geschichte, die Doris Fitschen bis zu ihrem Tod am Samstagmittag schreiben konnte, eine Geschichte, die den gesamten Frauenfußball, national wie international geprägt hat.
Bei ihrem ersten Verein im Frauenbereich, dem VfR Eintracht Wolfsburg, hatte sie 1990 den Frauen-Bundesligastart miterlebt und war mit ihren 16 Treffern in der Saison 1991/92 Toptorschützin der Nordgruppe. Beim TSV Siegen wurde sie von 1992 bis 1996 nicht nur zweifache Deutsche Meisterin, sondern gewann auch ihren ersten DFB-Pokal.
Schon früh als „weiblicher Beckenbauer“ betitelt füllte sie die Libero-Position in der Liga, aber auch international, auf einem Weltklasse-Niveau aus, geprägt von ihrer Präsenz, dem Stellungsspiel und dem großen Offensiv-Geist. Für die SG Praunheim beziehungsweise den 1. FFC Frankfurt absolvierte sie zwischen 1996 und 2001 insgesamt 49 Pflichtspiele und erzielte 29 Tore, wurde nicht nur Double-Siegerin, sondern gewann auch im Jahr 2000 erneut den DFB-Pokal in Frankfurt. Im März 2001 wechselte sie in die neu gegründete US-amerikanische Frauen-Profiliga WUSA zu Philadelphia Charge, wo sie ihre Vereinskarriere beendete.
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In Freiburg zählen nur drei Punkte
Arnautis will oben dranbleiben: "Es macht Spaß auf diesen Plätzen"
15.03.25 - 13:44
Mit einem Sieg beim SC Freiburg könnte die Frankfurter Eintracht am Montag einen wichtigen Schritt im Titelrennen machen, am FC Bayern dranbleiben und den VfL Wolfsburg auf Distanz halten.
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Frauen-Bundesliga
„Konzentriert und aktiv Fußball spielen“
Vor dem Auswärtsspiel beim SC Freiburg spricht Cheftrainer Niko Arnautis in der Pressekonferenz über die Stärken des Gegners, die Trainingswoche und die Personallage.
Cheftrainer Niko Arnautis über…
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14.03.2025
Frauen-Bundesliga
An der Dreisam in der Spur bleiben
Um eine eigene neue Erfolgsserie zu starten, müssen die Eintracht Frauen am Montagabend den guten Lauf der Freiburgerinnen stoppen.
„Wir sind zurück in der Spur“, erklärte Lara Prasnikar vor genau einer Woche, kurz nachdem ihr Team die SGS Essen mit 2:1 besiegt hatte und damit erfolgreich aus der Länderspielpause zurückgekehrt war. Die SGE steht damit auch nach dem 16. Spieltag auf Tabellenplatz zwei, punktgleich mit dem Dritten Wolfsburg und drei Punkte hinter Spitzenreiter München – beide Teams treffen am heutigen Freitag aufeinander.
Doch auch wenn die Eintracht an diesem Spieltag zuerst alle anderen Teams spielen lassen kann, „konzentrieren wir uns auf uns und unser Ziel – wir wollen in Freiburg dreifach punkten, unabhängig von den anderen Ergebnissen“, macht Cheftrainer Niko Arnautis deutlich. Anpfiff im Freiburger Dreisamstadion ist am Montag, 17. März, um 18 Uhr. DAZN, Magenta Sport und Sport1 übertragen live.
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14.03.2025
Frauen
Testspiel gegen Leverkusen
Die Eintracht Frauen nutzen das spielfreie Wochenende für das Testspiel gegen Bundesliga-Konkurrent Bayer Leverkusen.
Am Wochenende des 22./23. März pausiert die Liga aufgrund der Halbfinal-Partien des DFB-Pokals. Das Team von Niko Arnautis nutzt das spielfreie Wochenende für ein Testspiel. Anpfiff gegen Liga-Konkurrent Bayer Leverkusen ist am Samstag, 22. März, um 12 Uhr im Schulstadion in Westerburg (Wörthstraße 18). Der Eintritt zum Spiel ist frei. Vor Ort wird es einen Verkaufsstand mit Getränken, allerdings kein Essen geben.
Zuletzt waren die beiden Teams am 13. Spieltag in der Liga aufeinander getroffen. Im Stadion am Brentanobad gab es aus SGE-Sicht einen 3:2-Sieg.
Quelle
16.03.2025
Frauen
Eintracht Frankfurt trauert um Doris Fitschen
Im Alter von 56 Jahren ist nach langer schwerer Krankheit eine Legende und Identifikationsfigur des deutschen Frauenfußballs verstorben.
Als der 1. FFC Frankfurt seine ersten Titel feierte – das Double 1999 – war sie eine der zentralen Gesichter und Persönlichkeiten, die Historisches erreicht hatte. Doris Fitschen, die, als sie als damals 27-Jährige nach Frankfurt zur SG Praunheim wechselte, die Erfolgsgeschichte des späteren 1. FFC als Spitzenspielerin und Nationalspielerin mit in die Wege leitete. Trotzdem sind die drei Titel in Frankfurt nur ein kleiner Ausschnitt aus der bemerkenswerten Geschichte, die Doris Fitschen bis zu ihrem Tod am Samstagmittag schreiben konnte, eine Geschichte, die den gesamten Frauenfußball, national wie international geprägt hat.
Bei ihrem ersten Verein im Frauenbereich, dem VfR Eintracht Wolfsburg, hatte sie 1990 den Frauen-Bundesligastart miterlebt und war mit ihren 16 Treffern in der Saison 1991/92 Toptorschützin der Nordgruppe. Beim TSV Siegen wurde sie von 1992 bis 1996 nicht nur zweifache Deutsche Meisterin, sondern gewann auch ihren ersten DFB-Pokal.
Schon früh als „weiblicher Beckenbauer“ betitelt füllte sie die Libero-Position in der Liga, aber auch international, auf einem Weltklasse-Niveau aus, geprägt von ihrer Präsenz, dem Stellungsspiel und dem großen Offensiv-Geist. Für die SG Praunheim beziehungsweise den 1. FFC Frankfurt absolvierte sie zwischen 1996 und 2001 insgesamt 49 Pflichtspiele und erzielte 29 Tore, wurde nicht nur Double-Siegerin, sondern gewann auch im Jahr 2000 erneut den DFB-Pokal in Frankfurt. Im März 2001 wechselte sie in die neu gegründete US-amerikanische Frauen-Profiliga WUSA zu Philadelphia Charge, wo sie ihre Vereinskarriere beendete.
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In Freiburg zählen nur drei Punkte
Arnautis will oben dranbleiben: "Es macht Spaß auf diesen Plätzen"
![[Bild: 43311_20151104636.png]](https://derivates.kicker.de/image/fetch/w_60%2Ch_60%2Cc_fit%2Cq_auto:best/https://mediadb.kicker.de/2013/fussball/vereine/xxl/43311_20151104636.png)
15.03.25 - 13:44
Mit einem Sieg beim SC Freiburg könnte die Frankfurter Eintracht am Montag einen wichtigen Schritt im Titelrennen machen, am FC Bayern dranbleiben und den VfL Wolfsburg auf Distanz halten.
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