11.03.2025 - 11:34
Meppen bleibt in der Erfolgsspur - 2:0 gegen SC Freiburg II
Markus Lohle
![[Bild: 899743_5655d909b97441f4b4981600543444ce~mv2.jpg]](https://static.wixstatic.com/media/899743_5655d909b97441f4b4981600543444ce~mv2.jpg/v1/fill/w_1110,h_740,al_c,q_85,usm_0.66_1.00_0.01,enc_avif,quality_auto/899743_5655d909b97441f4b4981600543444ce~mv2.jpg)
Foto: Dr. Werner Scholz / Picturepower
Der SV Meppen hat am 16. Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga einen weitgehend souveränen 2:0-Erfolg gegen den Tabellenletzten SC Freiburg II gefeiert. Ohne spielerisch zu glänzen, sicherten sich die Emsländerinnen damit den siebten ungeschlagenen Pflichtspieleinsatz in Serie und festigten ihren dritten Tabellenplatz.
Vor dem Spiel
Die Ausgangslage war eindeutig: Meppen, als Tabellendritter, empfing das Schlusslicht aus Freiburg. Trainer Thomas Pfannkuch warnte jedoch vor der Partie: „Die Erwartungshaltung ist da klar, was es aber nicht unbedingt leichter macht.“ Er erinnerte an das knappe 3:2 im Hinspiel, als seine Mannschaft erst nach Rückstand siegen konnte. Neben der langzeitverletzten Maren Haberäcker musste Meppen auch auf Nina Zimmer, Nina Kossen und die gesperrte Virag Nagy verzichten. Dennoch war das Ziel klar: Die ungeschlagene Serie ausbauen und den Abstand auf die Verfolger weiter vergrößern.
Das Spiel
Von Beginn an übernahm der SV Meppen die Spielkontrolle. Mit hoher Ballbesitzquote drückte das Team die Freiburgerinnen tief in deren eigene Hälfte, ließ jedoch zunächst die letzte Konsequenz im Abschluss vermissen. Die Dominanz führte zu mehreren guten Gelegenheiten, die jedoch ungenutzt blieben. Erst mit dem Pausenpfiff gelang die überfällige Führung: Kapitänin Selma Licina traf nach einer schönen Kombination zum 1:0.
Nach dem Seitenwechsel setzte Meppen die Gäste weiter unter Druck. Chancen von Licina, Sarah Preuß und Laura Bröring blieben ungenutzt, ehe Bröring in der 71. Minute mit ihrem sechsten Saisontor für die Vorentscheidung sorgte. Freiburg kam kaum zu nennenswerten Offensivaktionen und blieb über 90 Minuten harmlos.
Fazit und Ausblick
Trainer Pfannkuch zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden, wenngleich er Verbesserungsbedarf sah: „Zwei Tore und zu null gespielt, das passt. Aber wir können noch konsequenter agieren.“ Der Blick richtet sich nun auf das kommende Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach am Sonntag um 14 Uhr – ein richtungsweisendes Duell auf dem Weg zur Erreichung der Saisonziele.
Quelle
Markus Lohle
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Foto: Dr. Werner Scholz / Picturepower
Der SV Meppen hat am 16. Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga einen weitgehend souveränen 2:0-Erfolg gegen den Tabellenletzten SC Freiburg II gefeiert. Ohne spielerisch zu glänzen, sicherten sich die Emsländerinnen damit den siebten ungeschlagenen Pflichtspieleinsatz in Serie und festigten ihren dritten Tabellenplatz.
Vor dem Spiel
Die Ausgangslage war eindeutig: Meppen, als Tabellendritter, empfing das Schlusslicht aus Freiburg. Trainer Thomas Pfannkuch warnte jedoch vor der Partie: „Die Erwartungshaltung ist da klar, was es aber nicht unbedingt leichter macht.“ Er erinnerte an das knappe 3:2 im Hinspiel, als seine Mannschaft erst nach Rückstand siegen konnte. Neben der langzeitverletzten Maren Haberäcker musste Meppen auch auf Nina Zimmer, Nina Kossen und die gesperrte Virag Nagy verzichten. Dennoch war das Ziel klar: Die ungeschlagene Serie ausbauen und den Abstand auf die Verfolger weiter vergrößern.
Das Spiel
Von Beginn an übernahm der SV Meppen die Spielkontrolle. Mit hoher Ballbesitzquote drückte das Team die Freiburgerinnen tief in deren eigene Hälfte, ließ jedoch zunächst die letzte Konsequenz im Abschluss vermissen. Die Dominanz führte zu mehreren guten Gelegenheiten, die jedoch ungenutzt blieben. Erst mit dem Pausenpfiff gelang die überfällige Führung: Kapitänin Selma Licina traf nach einer schönen Kombination zum 1:0.
Nach dem Seitenwechsel setzte Meppen die Gäste weiter unter Druck. Chancen von Licina, Sarah Preuß und Laura Bröring blieben ungenutzt, ehe Bröring in der 71. Minute mit ihrem sechsten Saisontor für die Vorentscheidung sorgte. Freiburg kam kaum zu nennenswerten Offensivaktionen und blieb über 90 Minuten harmlos.
Fazit und Ausblick
Trainer Pfannkuch zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden, wenngleich er Verbesserungsbedarf sah: „Zwei Tore und zu null gespielt, das passt. Aber wir können noch konsequenter agieren.“ Der Blick richtet sich nun auf das kommende Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach am Sonntag um 14 Uhr – ein richtungsweisendes Duell auf dem Weg zur Erreichung der Saisonziele.
Quelle



