07.02.2025 - 17:32
Rückrundenauftakt, Klappe zwei – SGS ist zu Gast beim Topteam aus Leverkusen
07.02.2025 11:15
Nachdem der eigentliche Rückrundenauftakt gegen den 1.FC Köln am vergangenen Samstag aufgrund des gefrorenen Rasens im Stadion an der Hafenstraße nicht stattfinden konnte, steigt die SGS nun endlich wieder ins Bundesligageschehen ein.
Definitiv eine Woche zu spät, wenn es nach SGS-Angreiferin Ramona Maier geht. „Natürlich ist das bitter, wenn das erste Spiel nach der harten Vorbereitung witterungsbedingt abgesagt werden muss“, meint die 29-Jährige. „Auf der anderen Seite sind das Umstände, die man nicht beeinflussen kann. Da bringt es dann auch nichts, sich lange damit zu beschäftigen. Jetzt hatten wir eine Woche länger Zeit, um uns auf den Auftakt vorzubereiten und die Vorfreude ist dadurch sicherlich nicht weniger geworden.“
Nun geht der Blick also nach vorne auf den kommenden Samstag, wenn die Lila-Weißen für ihr erstes Pflichtspiel im Jahr 2025 zum Tabellenvierten nach Leverkusen reisen. Die Werkself spielt bis jetzt eine herausragende Saison und ist mit nur drei Zählern Rückstand auf Spitzenreiter Eintracht Frankfurt auch noch in Schlagdistanz zur absoluten Tabellenspitze.
Diese drei Punkte Abstand auf den Tabellenführer resultieren lediglich aus der Niederlage am vergangenen Spieltag bei der Eintracht, als die Leverkusenerinnen zweimal einen Rückstand wettmachen konnten, am Ende aber knapp mit 2:3 verloren.
Eine harte Nuss, die die Essenerinnen zu knacken haben. „Leverkusen spielt bislang eine sehr gute Saison“, bestätigt auch Maier. „Sie sind sehr spielintelligent und haben ihre Stärken in der Offensive.“
Dass die SGS gegen die Werkself bestehen kann, hat sie in der vergangenen Saison eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Beide Ligapartien endeten torlos und im DFB-Pokal Viertelfinale setzten sich die Schönebeckerinnen in der BayArena mit 2:1 durch. Die Mannschaft weiß also, wie es geht, auch wenn das Hinspiel der laufenden Saison mit 0:2 an der Hafenstraße verloren ging.
„Wichtig wird sein, hinten sehr wenig zuzulassen, mutig aufzutreten und mit unserer Malocherinnen-Mentalität in eigene Offensivaktionen zu kommen“, betont Maier. „Wenn uns das gelingt, dann haben wir auch in Leverkusen die Chance, etwas mit nach Hause zu nehmen.“
© SGS-Bericht
Last update: 07.02.2025 11:19
Quelle
07.02.2025 11:15
![[Bild: SGS-Essen_24-25_Maier_MGE2577_HP-498b4c35.jpg]](https://www.sgs-essen.de/assets/images/2/SGS-Essen_24-25_Maier_MGE2577_HP-498b4c35.jpg)
Nachdem der eigentliche Rückrundenauftakt gegen den 1.FC Köln am vergangenen Samstag aufgrund des gefrorenen Rasens im Stadion an der Hafenstraße nicht stattfinden konnte, steigt die SGS nun endlich wieder ins Bundesligageschehen ein.
Definitiv eine Woche zu spät, wenn es nach SGS-Angreiferin Ramona Maier geht. „Natürlich ist das bitter, wenn das erste Spiel nach der harten Vorbereitung witterungsbedingt abgesagt werden muss“, meint die 29-Jährige. „Auf der anderen Seite sind das Umstände, die man nicht beeinflussen kann. Da bringt es dann auch nichts, sich lange damit zu beschäftigen. Jetzt hatten wir eine Woche länger Zeit, um uns auf den Auftakt vorzubereiten und die Vorfreude ist dadurch sicherlich nicht weniger geworden.“
Nun geht der Blick also nach vorne auf den kommenden Samstag, wenn die Lila-Weißen für ihr erstes Pflichtspiel im Jahr 2025 zum Tabellenvierten nach Leverkusen reisen. Die Werkself spielt bis jetzt eine herausragende Saison und ist mit nur drei Zählern Rückstand auf Spitzenreiter Eintracht Frankfurt auch noch in Schlagdistanz zur absoluten Tabellenspitze.
Diese drei Punkte Abstand auf den Tabellenführer resultieren lediglich aus der Niederlage am vergangenen Spieltag bei der Eintracht, als die Leverkusenerinnen zweimal einen Rückstand wettmachen konnten, am Ende aber knapp mit 2:3 verloren.
Eine harte Nuss, die die Essenerinnen zu knacken haben. „Leverkusen spielt bislang eine sehr gute Saison“, bestätigt auch Maier. „Sie sind sehr spielintelligent und haben ihre Stärken in der Offensive.“
Dass die SGS gegen die Werkself bestehen kann, hat sie in der vergangenen Saison eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Beide Ligapartien endeten torlos und im DFB-Pokal Viertelfinale setzten sich die Schönebeckerinnen in der BayArena mit 2:1 durch. Die Mannschaft weiß also, wie es geht, auch wenn das Hinspiel der laufenden Saison mit 0:2 an der Hafenstraße verloren ging.
„Wichtig wird sein, hinten sehr wenig zuzulassen, mutig aufzutreten und mit unserer Malocherinnen-Mentalität in eigene Offensivaktionen zu kommen“, betont Maier. „Wenn uns das gelingt, dann haben wir auch in Leverkusen die Chance, etwas mit nach Hause zu nehmen.“
© SGS-Bericht
Last update: 07.02.2025 11:19
Quelle
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