Gestern - 14:45
Duell gegen den Tabellennachbarn aus der Domstadt - SGS empfängt den 1. FC Köln
30.01.2025 13:30
Die Rückrunde in der Google Pixel Frauen-Bundesliga steht vor der Tür und auf die SGS Essen wartet direkt nach der Winterpause eine Partie mit einer gewissen Brisanz.
Der 1. FC Köln ist zu Gast an der Essener Hafenstraße, der in der Tabelle nur einen Platz hinter den Essenerinnen steht. Drei Punkte trennen die Lila-Weißen und die Gäste aus der Domstadt, gegen die die SGS in der vergangenen Saison gleich dreimal erfolgreich war und im Hinspiel der laufenden Serie zumindest per spätem Ausgleich noch zu einer Punkteteilung kam.
SGS-Trainer Markus Högner erinnert sich noch gut an die Partie vom zweiten Spieltag als der FC zweimal in Führung gehen konnte, die SGS aber kurz vor dem Ende der Partie durch einen Elfmeter von Natasha Kowalski noch zum 2:2 ausgleichen konnte. „Köln hat damals gegen uns ein wirklich gutes Spiel gemacht. Sie waren sehr variabel und haben gut mit Tempo nach vorne gespielt. Ich war froh, dass wir zum Ende hin den einen Punkt noch sichern konnten.“
Nun ist die Ausgangslage eine andere. Die Kölnerinnen haben seit der Winterpause eine neue Trainerin und auch personell hat der FC noch einmal nachgelegt. „Insgesamt ist die Hinrunde für Köln glaube ich ziemlich unglücklich verlaufen. Wenn man sich den Kader anguckt, dann glaube ich schon, dass sie eigentlich einen anderen Anspruch haben als jetzt unten drin zu stehen“, meint Högner. „Deswegen wird es mit Sicherheit ein sehr schwieriges Spiel für uns. Ich hoffe einfach, dass wir gut aus der Winterpause kommen. Die Verbreitung hat mir gut gefallen und jetzt hoffe ich, dass die Mädels das auch im Spiel umsetzen können.“
Die jüngste Bilanz gegen den 1. FC Köln macht dabei durchaus Hoffnung. Die letzten sechs Begegnungen haben die Essenerinnen nicht verloren. Diese Serie darf dem Essener Cheftrainer zufolge gerne weitergehen, um mit einem Erfolgserlebnis in die restliche Spielzeit zu gehen. „Siege sind natürlich immer wichtig, damit wir uns eine gewisse Sicherheit für die weiteren Spiele holen. Dann können wir mit Selbstvertrauen und Rückenwind ganz anders durch die Rückrunde gehen als das noch in der Hinrunde der Fall war.“
Spielplan der ERSTEN
Ticketkauf: Ticketshop
© SGS-Bericht
Last update: 30.01.2025 13:51
Quelle
30.01.2025 13:30
Die Rückrunde in der Google Pixel Frauen-Bundesliga steht vor der Tür und auf die SGS Essen wartet direkt nach der Winterpause eine Partie mit einer gewissen Brisanz.
Der 1. FC Köln ist zu Gast an der Essener Hafenstraße, der in der Tabelle nur einen Platz hinter den Essenerinnen steht. Drei Punkte trennen die Lila-Weißen und die Gäste aus der Domstadt, gegen die die SGS in der vergangenen Saison gleich dreimal erfolgreich war und im Hinspiel der laufenden Serie zumindest per spätem Ausgleich noch zu einer Punkteteilung kam.
SGS-Trainer Markus Högner erinnert sich noch gut an die Partie vom zweiten Spieltag als der FC zweimal in Führung gehen konnte, die SGS aber kurz vor dem Ende der Partie durch einen Elfmeter von Natasha Kowalski noch zum 2:2 ausgleichen konnte. „Köln hat damals gegen uns ein wirklich gutes Spiel gemacht. Sie waren sehr variabel und haben gut mit Tempo nach vorne gespielt. Ich war froh, dass wir zum Ende hin den einen Punkt noch sichern konnten.“
Nun ist die Ausgangslage eine andere. Die Kölnerinnen haben seit der Winterpause eine neue Trainerin und auch personell hat der FC noch einmal nachgelegt. „Insgesamt ist die Hinrunde für Köln glaube ich ziemlich unglücklich verlaufen. Wenn man sich den Kader anguckt, dann glaube ich schon, dass sie eigentlich einen anderen Anspruch haben als jetzt unten drin zu stehen“, meint Högner. „Deswegen wird es mit Sicherheit ein sehr schwieriges Spiel für uns. Ich hoffe einfach, dass wir gut aus der Winterpause kommen. Die Verbreitung hat mir gut gefallen und jetzt hoffe ich, dass die Mädels das auch im Spiel umsetzen können.“
Die jüngste Bilanz gegen den 1. FC Köln macht dabei durchaus Hoffnung. Die letzten sechs Begegnungen haben die Essenerinnen nicht verloren. Diese Serie darf dem Essener Cheftrainer zufolge gerne weitergehen, um mit einem Erfolgserlebnis in die restliche Spielzeit zu gehen. „Siege sind natürlich immer wichtig, damit wir uns eine gewisse Sicherheit für die weiteren Spiele holen. Dann können wir mit Selbstvertrauen und Rückenwind ganz anders durch die Rückrunde gehen als das noch in der Hinrunde der Fall war.“
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Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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