30.12.2024 - 11:59
Knappes Pokal-Aus gegen den Meister
Frauen & Mädchen
24.11.2024
Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club haben im Achtelfinale des DFB-Pokals knapp mit 1:2 (0:1) gegen den FC Bayern München verloren. Nach zwei Toren der Gäste sorgte Cora Zicai (61.) mit dem Anschlusstreffer noch für eine spannende Schlussphase.
Zwei Wochen nach dem 2:2 im Bundesliga-Heimspiel gegen den FC Bayern München gab es im Dreisamstadion ein Wiedersehen mit dem Deutschen Meister. Klar war, dass es im Pokalduell diesmal einen Sieger geben würde.
Vor der erneut eindrucksvollen Kulisse von 7.755 Zuschauerinnen und Zuschauern setzten sich diesmal knapp die Gäste durch. Auch deren Trainer Alexander Straus zeigte sich begeistert von der Pokalstimmung in Freiburg: „Das war wieder eine fantastische Atmosphäre hier. Der SC Freiburg kann sich freuen, so tolle Fans zu haben.“
„Wenn man das gesamte Spiel betrachtet, war der Sieg für Bayern absolut verdient“, erklärte SC-Interimstrainer Nico Schneck. „In der ersten Halbzeit hat uns ein Stück weit das gefehlt, was uns vor zwei Wochen ausgezeichnet hat: die Griffigkeit, die Galligkeit und die Klarheit im Spiel. Deshalb konnten wir froh sein, dass es zur Pause nur 0:1 stand“, so Schneck. „Mit der zweiten Halbzeit war ich zufrieden. Trotz des zweiten Gegentores haben wir wieder mehr Zugriff bekommen und mit dem sensationellen Tor von Cora waren auch die Atmosphäre und der Glaube zurück.“
Personell unverändert ins Pokalspiel
Schneck schickte dieselbe Startformation auf das Feld wie beim 1:0-Heimsieg in der Bundesliga vor einer Woche gegen die SGS Essen. Dem Sport-Club fehlten weiterhin Hasret Kayikci und Svenja Fölmli (beide Kreuzbandriss) sowie Lisa Kolb (Aufbautraining).
Die erste Gelegenheit, wie im Punktspiel in Führung zu gehen, bot sich Lisa Karl nach drei Minuten. Nach einer Hereingabe von Selina Vobian ging die Direktabnahme der Außenverteidigerin aber über das Tor. Für die Gäste kam Klara Bühl nach einem Freiburger Ballverlust zu einer ersten Gelegenheit. Ihr Schuss ging am langen Pfosten vorbei. Kurz darauf verhinderte Rafaela Borggräfe die Münchner Führung. Die SC-Torhüterin wehrte gegen die frei vor ihr aufgetauchte Lea Schüller ab (10.).
Der FC Bayern hatte mehr Ballbesitz. Der Sport-Club stand gut geordnet, verteidigte diszipliniert und versuchte, nach Balleroberungen mit Tempo in Umschaltsituationen zu kommen. Gefährlicher blieben zunächst die Gäste. Einen Kopfball von Pernille Harder (20.) lenkte Borggräfe mit einem starken Reflex noch zur Ecke. Auch die Nordtribüne setzte dem Druck der Gäste das beliebte „Zieht den Bayern die Lederhosen aus“ dagegen.
Gäste treffen vor und nach der Pause
Es sollte jedoch zunächst nichts nützen, denn kurz darauf fiel der Münchner Führungstreffer – allerdings auf unglückliche Art und Weise. Nach einem Freistoß von Georgia Stanway und einer Kopfballvorlage von Giulia Gwinn auf Harder lenkte Meret Felde (27.) den Ball beim Klärungsversuch ins eigene Tor. Die SC-Frauen kamen gegen die defensiv kompakt stehenden Münchnerinnen vor der Pause kaum noch zu Gelegenheiten.
Dafür galt die Konzentration weiterhin der Arbeit gegen den Ball und den Kombinationsfluss der Gegnerinnen, die ebenfalls nicht viele, aber meist gefährliche Abschlüsse generierten. So strich vor der Halbzeitpause ein Distanzschuss von Carolin Simon (42.) knapp am langen Toreck vorbei.
In die zweite Halbzeit startete der Sport-Club offensiver. Einen Distanzschuss von Cora Zicai parierte Keeperin Ena Mahmutovic. Auf der Gegenseite folgt die nächste starke Parade von Borggräfe, die wie zu Beginn der Partie einen Schuss von Schüller abwehrte (51.). Gleiches galt beim nächsten Versuch von Simon. Die Gelegenheiten für die Gäste hatten sich früh nach dem Wiederanpfiff erneut gehäuft. Zehn Minuten nach dem Beginn der zweiten Hälfte erhöhte Bayern München schließlich. Eine flache Hereingabe von Stanway schoss Schüller aus wenigen Metern zum 0:2 ein. Diesmal war Borggräfe gegen die Bayern-Stürmerin ohne Abwehrchance.
Zicai gelingt sehenswerter Anschlusstreffer
Erneut mächtig laut wurden die SC-Fans im Dreisamstadion dafür nur einige Minuten später. Cora Zicai (61.) überwand Mahmutovic mit einem sehenswerten Distanzschuss in die rechte Ecke und traf zum Anschluss. Ein Freistoß von Vobian leitete die nächste Chance ein. Der anschließende Schuss von Shekiera Martinez wurde aber geblockt. Im zweiten Versuch schoss Felde über das Tor (68.). Deutlich knapper strich der nächste Distanzschuss von Zicai (75.) am linken Pfosten vorbei.
Der Sport-Club kam in der spannenden Schlussphase wiederholt zu Ballgewinnen und erhöhte den Druck. Weitere klare Ausgleichschancen erarbeitete sich das mittlerweile durch einige Wechsel auch personell noch einmal veränderte Team aber zunächst nicht. Erst in der Nachspielzeit, als auch Torhüterin Borggräfe den Weg in den Münchner Strafraum suchte, verfehlte Eileen Campbell (90.+1) mit einem Distanzschuss das Gästetor noch einmal knapp.
Am Ende blieb es zwar beim knappen Pokalsieg des FC Bayern. Die SC-Frauen hatten dem Champions-League-Teilnehmer allerdings wie im Punktspiel vor zwei Wochen alles entgegengesetzt und erneut einen couragierten Auftritt gezeigt. „Die Mannschaft hat hinten raus aufopferungsvoll gekämpft und alles reingelegt“, betonte Nico Schneck. „wir haben das Spiel lange offen halten können, aber es hat heute nicht gereicht.“
Nach einer Länderspielpause treten die SC-Frauen in zwei Wochen (Sonntag, 8. Dezember, 14 Uhr) zur letzten Begegnung der Bundesliga-Hinrunde beim SV Werder Bremen an.
Dirk Rohde
Foto: Achim Keller
Stenogramm
SC Freiburg: Borggräfe – Stegemann (76. Gudorf), Steuerwald, Stierli, Karl – Schasching (69. Ojukwu), Felde (89. Karich) – Vobian (69. Blumenberg), Campbell, Zicai (89. Egli) – Martinez
Trainer: Nico Schneck
Bank: Nuding (Tor), Kassen (Tor), Szenk, Cin
FC Bayern München: Mahmoutovic – Gwinn, Viggosdottir, Hansen, Simon – Zadrazil, Stanway – Dallmann (73. Damjanovic), Schüller (89. Eriksson), Bühl (73. Lohmann) – Harder
Trainer: Alexander Straus
Bank: Wellmann (Tor), Sembrandt, Sehitler, Zigiotti, Zawistowska, Ker
Tore: 0:1 Felde (27.. ET), 0:2 Schüller (55.), 1:2 Zicai (61.)
Gelbe Karten:
Gelb-Rote Karten:
Rote Karten:
Schiedsrichterin: Davina Lutz (Poppenhasusen)
Zuschauer/innen: 7.755
Quelle
EM-Traum für Österreich geplatzt
Frauen & Mädchen
03.12.2024
Zehn Bundesliga-Spielerinnen waren in den vergangenen Tagen wieder mit ihren Nationalteams unterwegs. Im Überblick gibt's alle Spiele, Ergebnisse und Einsatzzeiten.
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"Das Schönste, was mir passieren konnte"
Frauen & Mädchen
05.12.2024
In den vergangenen Tagen waren Cora Zicai und Rafaela Borggräfe erstmalig Teil der deutschen A-Nationalmannschaft. Mittlerweile sind beide wieder wohlbehalten zurück in Freiburg - und wir haben die Chance genutzt, mit den SC-Eigengewächsen über ihre Eindrücke zu sprechen.
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Mit geschärftem Fokus an die Weser
Frauen & Mädchen
06.12.2024
Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club treffen am Sonntagmittag auf den SV Werder Bremen. Anstoß in der Hansestadt ist um 14 Uhr (live bei DAZN und MagentaSport sowie im Hörfunk bei Baden.FM).
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Theresa Merk beendet Babypause
Frauen & Mädchen
06.12.2024
Trainerin Theresa Merk wird ab Januar wieder die Bundesliga-Frauen des Sport-Club übernehmen. Die 35-jährige Fußballlehrerin kehrt nach der Geburt ihres ersten Kindes aus der Elternzeit zurück.
Merk hatte sich vor Saisonbeginn in ihre Elternzeit verabschiedet, Nico Schneck hatte interimistisch übernommen. Merks junge Familie und Tochter sind wohlauf, was der Trainerin ihre Rückkehr auf den Fußballplatz ermöglicht. Ab Januar wird die 35-Jährige wieder hauptverantwortlich übernehmen, Interimstrainer Nico Schneck bleibt weiterhin Teil des Trainerteams.
„Die vergangenen Monate waren eine spannende Zeit und stellten mich vor neue, bislang unbekannte, aber gleichwohl schöne Herausforderungen“, sagt Merk. „Ich war mit Nico und dem gesamten Trainerteam regelmäßig in engem Austausch, konnte die positive Entwicklung daher nah verfolgen, auch wenn ich nicht mit auf dem Platz stand. Jetzt freue ich mich aber wieder, gemeinsam mit allen Beteiligten weiter aktiv an dieser Entwicklung mitarbeiten zu können.“
Merk wird zum Trainingsauftakt am 6. Januar 2025 wieder auf den Platz zurückkehren, Schneck bekleidet dann die Position als Co-Trainer.
Foto: SC Freiburg
Quelle
Frauen & Mädchen
24.11.2024
Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club haben im Achtelfinale des DFB-Pokals knapp mit 1:2 (0:1) gegen den FC Bayern München verloren. Nach zwei Toren der Gäste sorgte Cora Zicai (61.) mit dem Anschlusstreffer noch für eine spannende Schlussphase.
Zwei Wochen nach dem 2:2 im Bundesliga-Heimspiel gegen den FC Bayern München gab es im Dreisamstadion ein Wiedersehen mit dem Deutschen Meister. Klar war, dass es im Pokalduell diesmal einen Sieger geben würde.
Vor der erneut eindrucksvollen Kulisse von 7.755 Zuschauerinnen und Zuschauern setzten sich diesmal knapp die Gäste durch. Auch deren Trainer Alexander Straus zeigte sich begeistert von der Pokalstimmung in Freiburg: „Das war wieder eine fantastische Atmosphäre hier. Der SC Freiburg kann sich freuen, so tolle Fans zu haben.“
„Wenn man das gesamte Spiel betrachtet, war der Sieg für Bayern absolut verdient“, erklärte SC-Interimstrainer Nico Schneck. „In der ersten Halbzeit hat uns ein Stück weit das gefehlt, was uns vor zwei Wochen ausgezeichnet hat: die Griffigkeit, die Galligkeit und die Klarheit im Spiel. Deshalb konnten wir froh sein, dass es zur Pause nur 0:1 stand“, so Schneck. „Mit der zweiten Halbzeit war ich zufrieden. Trotz des zweiten Gegentores haben wir wieder mehr Zugriff bekommen und mit dem sensationellen Tor von Cora waren auch die Atmosphäre und der Glaube zurück.“
Personell unverändert ins Pokalspiel
Schneck schickte dieselbe Startformation auf das Feld wie beim 1:0-Heimsieg in der Bundesliga vor einer Woche gegen die SGS Essen. Dem Sport-Club fehlten weiterhin Hasret Kayikci und Svenja Fölmli (beide Kreuzbandriss) sowie Lisa Kolb (Aufbautraining).
Die erste Gelegenheit, wie im Punktspiel in Führung zu gehen, bot sich Lisa Karl nach drei Minuten. Nach einer Hereingabe von Selina Vobian ging die Direktabnahme der Außenverteidigerin aber über das Tor. Für die Gäste kam Klara Bühl nach einem Freiburger Ballverlust zu einer ersten Gelegenheit. Ihr Schuss ging am langen Pfosten vorbei. Kurz darauf verhinderte Rafaela Borggräfe die Münchner Führung. Die SC-Torhüterin wehrte gegen die frei vor ihr aufgetauchte Lea Schüller ab (10.).
Der FC Bayern hatte mehr Ballbesitz. Der Sport-Club stand gut geordnet, verteidigte diszipliniert und versuchte, nach Balleroberungen mit Tempo in Umschaltsituationen zu kommen. Gefährlicher blieben zunächst die Gäste. Einen Kopfball von Pernille Harder (20.) lenkte Borggräfe mit einem starken Reflex noch zur Ecke. Auch die Nordtribüne setzte dem Druck der Gäste das beliebte „Zieht den Bayern die Lederhosen aus“ dagegen.
Gäste treffen vor und nach der Pause
Es sollte jedoch zunächst nichts nützen, denn kurz darauf fiel der Münchner Führungstreffer – allerdings auf unglückliche Art und Weise. Nach einem Freistoß von Georgia Stanway und einer Kopfballvorlage von Giulia Gwinn auf Harder lenkte Meret Felde (27.) den Ball beim Klärungsversuch ins eigene Tor. Die SC-Frauen kamen gegen die defensiv kompakt stehenden Münchnerinnen vor der Pause kaum noch zu Gelegenheiten.
Dafür galt die Konzentration weiterhin der Arbeit gegen den Ball und den Kombinationsfluss der Gegnerinnen, die ebenfalls nicht viele, aber meist gefährliche Abschlüsse generierten. So strich vor der Halbzeitpause ein Distanzschuss von Carolin Simon (42.) knapp am langen Toreck vorbei.
In die zweite Halbzeit startete der Sport-Club offensiver. Einen Distanzschuss von Cora Zicai parierte Keeperin Ena Mahmutovic. Auf der Gegenseite folgt die nächste starke Parade von Borggräfe, die wie zu Beginn der Partie einen Schuss von Schüller abwehrte (51.). Gleiches galt beim nächsten Versuch von Simon. Die Gelegenheiten für die Gäste hatten sich früh nach dem Wiederanpfiff erneut gehäuft. Zehn Minuten nach dem Beginn der zweiten Hälfte erhöhte Bayern München schließlich. Eine flache Hereingabe von Stanway schoss Schüller aus wenigen Metern zum 0:2 ein. Diesmal war Borggräfe gegen die Bayern-Stürmerin ohne Abwehrchance.
Zicai gelingt sehenswerter Anschlusstreffer
Erneut mächtig laut wurden die SC-Fans im Dreisamstadion dafür nur einige Minuten später. Cora Zicai (61.) überwand Mahmutovic mit einem sehenswerten Distanzschuss in die rechte Ecke und traf zum Anschluss. Ein Freistoß von Vobian leitete die nächste Chance ein. Der anschließende Schuss von Shekiera Martinez wurde aber geblockt. Im zweiten Versuch schoss Felde über das Tor (68.). Deutlich knapper strich der nächste Distanzschuss von Zicai (75.) am linken Pfosten vorbei.
Der Sport-Club kam in der spannenden Schlussphase wiederholt zu Ballgewinnen und erhöhte den Druck. Weitere klare Ausgleichschancen erarbeitete sich das mittlerweile durch einige Wechsel auch personell noch einmal veränderte Team aber zunächst nicht. Erst in der Nachspielzeit, als auch Torhüterin Borggräfe den Weg in den Münchner Strafraum suchte, verfehlte Eileen Campbell (90.+1) mit einem Distanzschuss das Gästetor noch einmal knapp.
Am Ende blieb es zwar beim knappen Pokalsieg des FC Bayern. Die SC-Frauen hatten dem Champions-League-Teilnehmer allerdings wie im Punktspiel vor zwei Wochen alles entgegengesetzt und erneut einen couragierten Auftritt gezeigt. „Die Mannschaft hat hinten raus aufopferungsvoll gekämpft und alles reingelegt“, betonte Nico Schneck. „wir haben das Spiel lange offen halten können, aber es hat heute nicht gereicht.“
Nach einer Länderspielpause treten die SC-Frauen in zwei Wochen (Sonntag, 8. Dezember, 14 Uhr) zur letzten Begegnung der Bundesliga-Hinrunde beim SV Werder Bremen an.
Dirk Rohde
Foto: Achim Keller
Stenogramm
SC Freiburg: Borggräfe – Stegemann (76. Gudorf), Steuerwald, Stierli, Karl – Schasching (69. Ojukwu), Felde (89. Karich) – Vobian (69. Blumenberg), Campbell, Zicai (89. Egli) – Martinez
Trainer: Nico Schneck
Bank: Nuding (Tor), Kassen (Tor), Szenk, Cin
FC Bayern München: Mahmoutovic – Gwinn, Viggosdottir, Hansen, Simon – Zadrazil, Stanway – Dallmann (73. Damjanovic), Schüller (89. Eriksson), Bühl (73. Lohmann) – Harder
Trainer: Alexander Straus
Bank: Wellmann (Tor), Sembrandt, Sehitler, Zigiotti, Zawistowska, Ker
Tore: 0:1 Felde (27.. ET), 0:2 Schüller (55.), 1:2 Zicai (61.)
Gelbe Karten:
Gelb-Rote Karten:
Rote Karten:
Schiedsrichterin: Davina Lutz (Poppenhasusen)
Zuschauer/innen: 7.755
Quelle
EM-Traum für Österreich geplatzt
Frauen & Mädchen
03.12.2024
Zehn Bundesliga-Spielerinnen waren in den vergangenen Tagen wieder mit ihren Nationalteams unterwegs. Im Überblick gibt's alle Spiele, Ergebnisse und Einsatzzeiten.
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Frauen & Mädchen
05.12.2024
In den vergangenen Tagen waren Cora Zicai und Rafaela Borggräfe erstmalig Teil der deutschen A-Nationalmannschaft. Mittlerweile sind beide wieder wohlbehalten zurück in Freiburg - und wir haben die Chance genutzt, mit den SC-Eigengewächsen über ihre Eindrücke zu sprechen.
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Mit geschärftem Fokus an die Weser
Frauen & Mädchen
06.12.2024
Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club treffen am Sonntagmittag auf den SV Werder Bremen. Anstoß in der Hansestadt ist um 14 Uhr (live bei DAZN und MagentaSport sowie im Hörfunk bei Baden.FM).
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Theresa Merk beendet Babypause
Frauen & Mädchen
06.12.2024
Trainerin Theresa Merk wird ab Januar wieder die Bundesliga-Frauen des Sport-Club übernehmen. Die 35-jährige Fußballlehrerin kehrt nach der Geburt ihres ersten Kindes aus der Elternzeit zurück.
Merk hatte sich vor Saisonbeginn in ihre Elternzeit verabschiedet, Nico Schneck hatte interimistisch übernommen. Merks junge Familie und Tochter sind wohlauf, was der Trainerin ihre Rückkehr auf den Fußballplatz ermöglicht. Ab Januar wird die 35-Jährige wieder hauptverantwortlich übernehmen, Interimstrainer Nico Schneck bleibt weiterhin Teil des Trainerteams.
„Die vergangenen Monate waren eine spannende Zeit und stellten mich vor neue, bislang unbekannte, aber gleichwohl schöne Herausforderungen“, sagt Merk. „Ich war mit Nico und dem gesamten Trainerteam regelmäßig in engem Austausch, konnte die positive Entwicklung daher nah verfolgen, auch wenn ich nicht mit auf dem Platz stand. Jetzt freue ich mich aber wieder, gemeinsam mit allen Beteiligten weiter aktiv an dieser Entwicklung mitarbeiten zu können.“
Merk wird zum Trainingsauftakt am 6. Januar 2025 wieder auf den Platz zurückkehren, Schneck bekleidet dann die Position als Co-Trainer.
Foto: SC Freiburg
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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