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FC Köln Frauen aktuell > Saison 24/25

#42
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Weber: „Alles auf dem Platz gelassen“
2.11.2024

Die FC-Frauen haben am Freitagabend ihr Derby gegen Bayer 04 Leverkusen knapp mit 1:2 verloren. Wieder einmal zeigte die Mannschaft von Trainer Daniel Weber eine gute Leistung und musste sich am Ende dennoch geschlagen geben. Nach dem Spiel sprachen Daniel Weber, Torschützin Laura Vogt und Anna Gerhardt über die Partie.

Daniel Weber: „Zunächst ein großes Kompliment an die 2.600 Fans. Wir hatten viel Unterstützung, haben uns sehr gepushed gefühlt. Wir haben ein intensives Spiel geliefert, haben von der ersten bis zur letzten Minute gekämpft. Das 0:1 war Abseits, da versperrte eine Leverkusenerin unserer Torhüterin die Sicht, danach haben wir aber nochmal richtig angeschoben und haben den Ausgleich erzielt. Wir haben bestimmt nicht alles richtig gemacht, aber wir haben alles auf dem Platz gelassen – und deswegen gab es trotz Niederlage und Enttäuschung nach dem Spiel auch einen wohlwollenden Applaus von den Fans.“

Laura Vogt, die das 1:1 per Fallrückzieher erzielt hatte: „Ich habe mich über das Tor gefreut und in dem Moment gar nicht großartig darüber nachgedacht, wie ich den Ball nehme. Ärgerlich ist aber, dass wir wieder keine Punkte hierbehalten haben. Wir können gegen gute Teams mithalten, dominieren das Spiel sogar zweitweise, bekommen den Ball aber nicht oft genug über die Linie.“

Anna Gerhardt: „Das Derby war zweikampfbetont, teilweise haben wir das Spiel auch bestimmt. Wir hatten aber heute wieder nicht das Glück au unserer Seite. Wir spielen keinen schlechten Fußball, belohnen uns aber viel zu wenig. Wir müssen weiter an unserer Qualität arbeiten und versuchen beim nächsten Spiel in Frankfurt etwas mitzunehmen.“

Das nächste Auswärtsspiel bestreiten die FC-Frauen am 9. November 2024, 14 Uhr, bei Eintracht Frankfurt. Tickets für das nächste Heimspiel am 18. November, 18 Uhr, gegen Werder Bremen gibt es bereits im FC-Onlineshop.

Quelle 


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Früherkennung rettet Leben
5.11.2024

Am 8. und 9. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga finden die Aktionsspieltage zum 50-jährigen Bestehen der Deutschen Krebshilfe statt, unterstützt vom DFB, allen Clubs der Bundesliga, fans1991 und der Krebsgesellschaft NRW e. V.

FC-Stadionsprecherin Svenja Hein führte deshalb mit Kathrin Schwickerath, Leitung Psychoonkologie und Selbsthilfe bei der Krebsgesellschaft Nordrhein-Westfalen NRW e.V., und Dr. Jürgen Schwickerath, unter anderem Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Leiter des Brustkrebszentrum Olpe, ein Interview zum wichtigen Thema Krebsvorsorge.

Svenja Hein: Es gibt Momente, in denen der Fußball in den Hintergrund tritt – immer dann, wenn es um die Gesundheit geht. Deswegen sind wir froh uns dem wichtigen Thema der Krebsvorsorge zu widmen: Herr Schwickerath, warum ist ein solcher Aktionsspieltag der Frauen-Bundesliga zum Thema Krebsvorsorge so wichtig?

Dr. Jürgen Schwickerath: „Die Diagnose Krebs löst natürlich immer große Ängste aus. Das ist völlig verständlich. Sie wird aber fälschlicherweise häufig mit einem Todesurteil gleichgesetzt. Das ist sie nicht. Hier ist die Früherkennung ganz wichtig. Vorsorge kann entscheidend sein und Leben retten. Darauf wollen wir hinweisen.“

Wieso engagieren sich die fans1991 für das Thema?

Dr. Jürgen Schwickerath, der gleichzeitig 1. Vorstand von fans1991 ist: „Wir sind ja mit fans1991 sozial mit vielen Aktionen unterwegs. Wir wollen die offene Kommunikation, wir wollen Ängste abbauen, wir wollen Leben retten. Dabei kann der Fußball helfen, weil er viele Menschen erreicht und verbindet.“

Frau Schwickerath, was bedeutet eine Krebserkrankung für Betroffene und Angehörige?

Kathrin Schwickerath: „Eine Krebserkrankung kann Menschen total aus der Bahn werfen. Es entstehen, von einem Moment auf den anderen, Ängste, Sorgen und Unklarheiten. Nicht nur bei den Betroffenen selbst, sondern auch bei Familien und Kindern. Alle werden durch die Erkrankung sehr belastet. Wichtig in dieser Situation ist, dass man weiß, an wen man sich wenden kann. Wir als Krebsgesellschaft sind eine Institution, an die man sich wenden kann, wir haben Krebsberatungsstellen, die kostenlose psychoökologische Beratung anbieten. Die offene Kommunikation ist das A und O. Es geht darum, Ängste abzubauen, sich nicht zu ergeben, sondern weiter zu leben.

Weitere Infos zum wichtigen Thema Krebsvorsorge erhält man auf den Webseiten der Deutschen Krebshilfe, der Krebsgesellschaft NRW e.V. und von Pink Ribbon.

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: FC Köln Frauen aktuell > Saison 24/25 - von KLAUS - 06.11.2024 - 19:33

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