05.11.2024 - 16:14
03.11.2024
Frauen-News
U20: Hochverdienter Heimsieg
Mit einem 3:0 feierte die SGE die nächsten drei Punkte. Rosa Rückert leitete den Heimsieg über den SV Weinberg mit einem traumhaften Hackentor ein.
Mit einer Serie von fünf ungeschlagenen Spielen ging die Zweitligavertretung aus Frankfurt in das erste November-Spiel: Zu Hause empfing das Team von Fritzy Kromp und Julia Simic den Tabellennachbarn SV Weinberg. Mit viel Mut und Spielfreude erwischte die Eintracht einen guten Start in die Partie und spielte sich nach sieben Minuten die erste Torchance heraus. Rosa Rückert prüfte Keeperin Franziska Glaser im Kasten der Gäste per Kopf. Besonders über die rechte Seite rollten die Angriffe der Adlerträgerinnen fast im Minutentakt. Mia Rodach hatte nach einer Viertelstunde mit ihrem Kopfball die nächste gute Aktion, doch wieder war Glaser zur Stelle (15.). Ein Fernschuss von Tessa Zimmermann stellte eine weitere gute Gelegenheit dar. Der Ball flog knapp am linken Pfosten vorbei (25.).
Von den Gästen waren kaum offensive Aktionen zu sehen, was vor allem am guten Stellungsspiel der Frankfurter Defensive lag. Gegen Ende der ersten Hälfte schaltete die SGE noch mal einen Gang höher und startete eine Schlussoffensive: Emma Memminger (40.), Marlene Wild (44.) und Elena Mühlemann (45.+3) verpassten den Führungstreffer. Die zweite Halbzeit lief für die Adlerträgerinnen genau so gut wie schon die erste. Die Eintracht war nach wie vor die bessere Mannschaft, war nach einer knappen Stunde aber im Glück: Eine flache Hereingabe der Gäste fand eine Abnehmerin, in letzter Sekunde konnte die SGE den Schuss aus kurzer Distanz aber blocken (58.).
Rückert lässt den Knoten platzen
Dann belohnte sich die Eintracht endlich. SGE-Verteidigerin Mina Matijevic nahm einen Freistoß am langen Pfosten an, behielt die Übersicht und bediente in der Mitte Rückert. Die Adlerträgerin traf traumhaft mit dem Rücken zum Tor per Hacke. Ein äußerst sehenswerter Treffer (64.). Von da an spielte sich die SGE in einen Flow und legte nach. Im eigenen Stadion rollte ein Konter über den linken Flügel. Letztendlich schloss Rodach frei vorm Tor ab und erhöhte auf 2:0 (74.), von da an war das Spiel gelaufen. Aber die SGE war noch immer hungrig und traf ein drittes Mal. Carlotta Schwoerer nickte eine Flanke zum 3:0 ein (85.).
Über den fulminanten Heimsieg sagte SGE-Trainerin Julia Simic nach dem Spiel: „Die erste Halbzeit war etwas zäh, da war mehr drin gewesen, wir hätten in Führung gehen müssen. Es freut uns, dass wir endlich mal deutlich gewinnen konnten, und dann auch noch ohne Gegentor. Wir hatten heute sein sehr gutes Timing, wann wir unsere Tore schießen. Die Einwechslungen haben gefruchtet. Alle Spielerinnen, die von der Bank kamen, haben gut funktioniert. Wir wollen im November möglichst viele Punkte sammeln. Damit haben wir heute sehr gut angefangen.“ Nach neun Spieltagen steht die Eintracht auf dem fünften Tabellenplatz und bestreitet noch das Nachholspiel gegen den FC Bayern München II.
So spielte die SGE II
Altenburg – Bednorz, Matijevic, Schneider, Memminger (90. Rust) – Zimmermann (90. Sarr), Rückert – Wild (60. Schmidt-Sommer), Mühlemann (75. Kleemann), Schwoerer – Rodach (75. Schäfer).
So spielte Weinberg
Glaser – Grimm, Klärle, Arnold (46. Ganßer), Kömm, Wiesinger, Haberäcker, Schlitter, Wich, Istrefaj (80. Limani), Horwarth.
Schiedsrichterin
Alessia Jochum
Tore
1:0 Rückert (64.)
2:0 Rodach (74.)
3:0 Schwoerer (85.)
Gelbe Karten
Rückert, Memminger / Klärle
Zuschauer
180
Quelle
Frauen-News
U20: Hochverdienter Heimsieg
Mit einem 3:0 feierte die SGE die nächsten drei Punkte. Rosa Rückert leitete den Heimsieg über den SV Weinberg mit einem traumhaften Hackentor ein.
Mit einer Serie von fünf ungeschlagenen Spielen ging die Zweitligavertretung aus Frankfurt in das erste November-Spiel: Zu Hause empfing das Team von Fritzy Kromp und Julia Simic den Tabellennachbarn SV Weinberg. Mit viel Mut und Spielfreude erwischte die Eintracht einen guten Start in die Partie und spielte sich nach sieben Minuten die erste Torchance heraus. Rosa Rückert prüfte Keeperin Franziska Glaser im Kasten der Gäste per Kopf. Besonders über die rechte Seite rollten die Angriffe der Adlerträgerinnen fast im Minutentakt. Mia Rodach hatte nach einer Viertelstunde mit ihrem Kopfball die nächste gute Aktion, doch wieder war Glaser zur Stelle (15.). Ein Fernschuss von Tessa Zimmermann stellte eine weitere gute Gelegenheit dar. Der Ball flog knapp am linken Pfosten vorbei (25.).
Von den Gästen waren kaum offensive Aktionen zu sehen, was vor allem am guten Stellungsspiel der Frankfurter Defensive lag. Gegen Ende der ersten Hälfte schaltete die SGE noch mal einen Gang höher und startete eine Schlussoffensive: Emma Memminger (40.), Marlene Wild (44.) und Elena Mühlemann (45.+3) verpassten den Führungstreffer. Die zweite Halbzeit lief für die Adlerträgerinnen genau so gut wie schon die erste. Die Eintracht war nach wie vor die bessere Mannschaft, war nach einer knappen Stunde aber im Glück: Eine flache Hereingabe der Gäste fand eine Abnehmerin, in letzter Sekunde konnte die SGE den Schuss aus kurzer Distanz aber blocken (58.).
Rückert lässt den Knoten platzen
Dann belohnte sich die Eintracht endlich. SGE-Verteidigerin Mina Matijevic nahm einen Freistoß am langen Pfosten an, behielt die Übersicht und bediente in der Mitte Rückert. Die Adlerträgerin traf traumhaft mit dem Rücken zum Tor per Hacke. Ein äußerst sehenswerter Treffer (64.). Von da an spielte sich die SGE in einen Flow und legte nach. Im eigenen Stadion rollte ein Konter über den linken Flügel. Letztendlich schloss Rodach frei vorm Tor ab und erhöhte auf 2:0 (74.), von da an war das Spiel gelaufen. Aber die SGE war noch immer hungrig und traf ein drittes Mal. Carlotta Schwoerer nickte eine Flanke zum 3:0 ein (85.).
Über den fulminanten Heimsieg sagte SGE-Trainerin Julia Simic nach dem Spiel: „Die erste Halbzeit war etwas zäh, da war mehr drin gewesen, wir hätten in Führung gehen müssen. Es freut uns, dass wir endlich mal deutlich gewinnen konnten, und dann auch noch ohne Gegentor. Wir hatten heute sein sehr gutes Timing, wann wir unsere Tore schießen. Die Einwechslungen haben gefruchtet. Alle Spielerinnen, die von der Bank kamen, haben gut funktioniert. Wir wollen im November möglichst viele Punkte sammeln. Damit haben wir heute sehr gut angefangen.“ Nach neun Spieltagen steht die Eintracht auf dem fünften Tabellenplatz und bestreitet noch das Nachholspiel gegen den FC Bayern München II.
So spielte die SGE II
Altenburg – Bednorz, Matijevic, Schneider, Memminger (90. Rust) – Zimmermann (90. Sarr), Rückert – Wild (60. Schmidt-Sommer), Mühlemann (75. Kleemann), Schwoerer – Rodach (75. Schäfer).
So spielte Weinberg
Glaser – Grimm, Klärle, Arnold (46. Ganßer), Kömm, Wiesinger, Haberäcker, Schlitter, Wich, Istrefaj (80. Limani), Horwarth.
Schiedsrichterin
Alessia Jochum
Tore
1:0 Rückert (64.)
2:0 Rodach (74.)
3:0 Schwoerer (85.)
Gelbe Karten
Rückert, Memminger / Klärle
Zuschauer
180
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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