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Die Wölfinnen im Umbruch > Saison 24/25

#50
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Frauen 31.10.2024
Wie bist du eigentlich zum Fußball gekommen?

Im Interview spricht VfL-Spielerin Lineth Beerensteyn über ihre sportlichen Anfänge.

Den Traum, Fußball-Profi zu werden, hatte VfL-Stürmerin Lineth Beerensteyn schon früh. Trotzdem war nicht immer klar, dass der auch tatsächlich in Erfüllung gehen könnte. Im Interview erzählt sie, wie bei ihr alles angefangen hat.

Wann hast du angefangen, Fußball zu spielen?

Lineth Beerensteyn: Ich habe mit dem Fußball angefangen, als ich acht Jahre alt war. Bis ich 15 war, habe ich mit Jungs zusammengespielt, dann bin ich zu meinem ersten professionellen Klub in den Niederlanden gewechselt. So hat alles angefangen und Stück für Stück bin ich dahin gekommen, wo ich heute bin.

Warum Fußball?

Lineth: Ich habe mich für den Fußball entschieden, weil ich es einfach geliebt habe. Ich habe oft mit meinem Bruder und seinen Freunden zusammengespielt. Mein Bruder ist zweieinhalb Jahre älter als ich, deshalb musste ich mich selbst immer pushen, um mithalten zu können Wenn man mit Jungs spielt, ist das Spiel schneller, es ist physischer. Das hat mir aber sehr dabei geholfen, fußballerisch zu wachsen.

Lag es mit an deinem Bruder, dass du dich für den Fußball entschieden hast?

Lineth: Ja, ich denke schon. Wir waren immer draußen, haben mit seinen und meinen Freunden gespielt. Ich denke, dass das eine große Rolle bei der Entscheidung gespielt hat.
 
Zitat:Ich habe mich für den Fußball entschieden, weil ich es einfach geliebt habe.

Lineth Beerensteyn

Kam für dich auch mal ein anderer Sport infrage?

Lineth: Als ich jünger war, war es nicht sicher, ob ich Fußball spielen werde. Meiner Mutter war damals nicht so klar, dass auch Frauen Fußball spielen können. Sie dachte, es sei eher ein Männersport. Ich hätte mich damals deshalb auch für die Leichtathletik entscheiden können. Als ich gehört habe, dass es möglich ist und ich auch mit Jungs zusammen trainieren kann, war für mich sofort klar, dass ich mich für den Fußball entscheide. Ich bin bis heute sehr froh und glücklich darüber, dass ich das getan habe!

Gab es den Punkt, an dem du selbst gemerkt hast, dass der Fußball sogar zu deinem Beruf werden könnte?

Lineth: Es waren mehr meine Trainer, die gemerkt haben, dass ich aus meinem Hobby einen Beruf machen könnte. Als ich jünger war, haben sie gesehen, dass ich ein talentiertes Mädchen mit sehr viel Tempo bin. Und wenn Trainer dir das sagen und du es im Training und in Spielen auch selbst merkst, dann kommt irgendwann der Gedanke, dass man damit vielleicht sein Geld verdienen könnte.

Den Traum hattest du aber bestimmt schon, oder?

Lineth: Ja. Von meinen Eltern habe ich gehört, dass ich den schon sehr früh hatte. Als ich zwei oder drei Jahre alt war, habe ich zu ihnen gesagt, dass ich in einem großen Stadion mit vielen Menschen spielen will, wenn ich älter bin. Und meine Mutter hat dann geantwortet: Ich hoffe, dass du Recht hast. Ich bin mir da aber nicht so sicher. Und ich habe gesagt: Glaub mir, das werde ich machen! Und ich habe es tatsächlich getan.

Quelle 


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Frauen 01.11.2024
Die Erfolgsserie fortsetzen

Im Heimspiel gegen den SC Freiburg winkt den VfL-Frauen der vierte Liga-Sieg in Folge.

Mit frischer Energie starten die VfL-Frauen nach der Länderspielpause in den zweiten Block der Saison: Am Sonntag, 3. November, bestreiten sie ab 18.30 Uhr ihr nächstes Heimspiel im AOK Stadion gegen den SC Freiburg (live auf Magenta Sport und DAZN). Die Breisgauerinnen belegen vor dem achten Spieltag mit 13 Punkten den fünften Tabellenplatz. Der VfL hat drei Punkte mehr und ist nach zuletzt drei Liga-Siegen ohne Gegentor derzeit Dritter. Bei einem weiteren Erfolg könnten die VfL-Frauen in der Tabelle weiter vorrücken, insbesondere weil die punktgleichen Frankfurterinnen und der FC Bayern München (18 Zähler) am Montag gegeneinander spielen. Für das Duell der Grün-Weißen im AOK Stadion sind online und an den Tageskassen noch Tickets erhältlich. Die anstehenden Partien nutzt die Google Pixel Frauen-Bundesliga außerdem für einen Aktionsspieltag der Deutschen Krebshilfe. Aus diesem Grund wird es im AOK Stadion unter anderem ein spezielles Banner vor dem Anpfiff geben.

Freiburg zuletzt mit deutlicher Niederlage

Freiburg reist mit Interimstrainer Nico Schneck nach Wolfsburg. Zehn Breisgauerinnen waren in den vergangenen Tagen auf Länderspielreise. „Wir haben in der Länderspielpause ein wenig dosiert trainiert“, berichtet Schneck auf der Website des Sport-Clubs. Seit Donnerstag sind die Nationalspielerinnen zurück im Training. Mit Blick auf die Partie gegen die Wölfinnen erklärt Schneck: „Wir müssen körperlich mit Wolfsburg mithalten und daher gut schauen, wer wie intensiv belastet aus der Länderspielpause herauskommt. Die Wolfsburgerinnen können uns mit ihrer Qualität schnell bestrafen, wenn wir nicht kompakt genug agieren.“ In der Liga mussten die Freiburgerinnen zuletzt eine herbe Niederlage einstecken: Sie verloren mit 0:6 bei Eintracht Frankfurt. Gegen den VfL gehe es deshalb darum, „mutiger aufzutreten und uns mehr an den Matchplan zu halten, den wir uns im Training erarbeiten. Das haben wir gegen Leipzig gut auf den Platz bekommen und wollen es in Wolfsburg auch wieder besser machen als in Frankfurt.“

Von den Wölfinnen waren insgesamt zwölf Spielerinnen während der Abstellungsphase bei ihren Nationalmannschaften. Für die meisten von ihnen standen Freundschaftsspiele auf dem Programm. Lediglich für Rebecka Blomqvist (Schweden), Justine Kielland (Norwegen) und Luca Papp (Ungarn) ging es um die Qualifikation für die UEFA Women’s Euro 2025. Blomqvist und Kielland konnten mit ihren Teams jeweils in die nächste Qualifikationsrunde einziehen. Alle zwölf Nationalspielerinnen sind ab Freitag zurück in Wolfsburg. Die am Elsterweg gebliebenen Spielerinnen haben die Zeit hingegen genutzt, um zu regenerieren und unter anderem auch gemeinsam mit Kickerinnen aus dem U20-Team weiter an Details zu feilen.

„Den Ball schnell laufen lassen“

Im Rahmen einer Medienrunde äußerte sich VfL-Cheftrainer Tommy Stroot zur…

…Personalsituation: Die Langzeitverletzten Tini Demann, Camilla Küver und Caitlin Dijkstra stehen weiterhin nicht zur Verfügung. Darüber hinaus fehlt uns an diesem Wochenende Anneke Borbe aufgrund eines kleinen Reizzustands. Mit Joelle Wedemeyer haben wir eine Spielerin, die wahrscheinlich erkältungsbedingt ausfallen wird. Für Vivien Endemann, die mit muskulären Problemen von der Nationalmannschaft zurückgekehrt ist, wird es ebenfalls nicht reichen, was einen Einsatz am Sonntag betrifft. Dafür haben wir mit Ariana Arias aber auch eine Spielerin, die wieder fit und verfügbar ist.

…Ausrichtung der Freiburgerinnen: Ich habe in dieser Saison schon einige Spiele von ihnen gesehen und immer wieder unterschiedliche Phasen von ihnen erlebt. Sie müssen erst mal in ihr Umschaltspiel kommen. Für uns ist es vergleichbar mit dem Spiel in Essen – eine Mannschaft, die genau diese Qualitäten auf den Platz bringen kann. Wir müssen gut in der Restverteidigung stehen, den Ball schnell laufen lassen und dafür sorgen, dass wir keine einfachen Ballverluste zulassen.

…Tabellenkonstellation an der Spitze: Damit setze ich mich nicht jeden Tag auseinander. Ich finde unsere Ausgangslage nach dem ersten Block – unter Berücksichtigung des Spielplans und unseres Umbruchs – sehr, sehr gut. Es hat sich zwischenzeitlich auch schon anders dargestellt. Wir haben gegen die über uns stehenden Mannschaften bereits gespielt und uns in eine Lage gebracht, auch mit einer guten Ausgangsposition in die Winterpause zu gehen. Das ist die Aufgabe, die wir haben. Was die anderen Teams machen, liegt nicht in unserer Hand. Natürlich weiß ich, dass sich die Tabellenkonstellation durch das Spiel zwischen Bayern und Frankfurt am Montagabend auf alle Fälle wieder anders darstellen wird, egal in welche Richtung.

Quelle 


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Frauen 03.11.2024
Sieben Jahre ungeschlagen

Daten und Fakten zum Spiel der VfL-Frauen gegen den SC Freiburg.

Am 8. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga empfangen die Wölfinnen den SC Freiburg im heimischen AOK Stadion. Anstoß der Partie ist am Sonntag, 3. November, um 18.30 Uhr (live auf MagentaSport und DAZN). Wissenswertes rund um das Duell gibt es hier:

    Spitzenspiel: Mit Blick auf die Tabelle wird schnell klar: Hier steht ein echtes Topspiel an. Platz drei und Platz fünf der Google Pixel Frauen-Bundesliga treffen im direkten Duell aufeinander. Lediglich drei Punkte trennen den VfL Wolfsburg und den SC Freiburg. Bei einem Sieg der Breisgauerinnen würden diese in der Tabelle gleichziehen mit den Wölfinnen. Bei einem Sieg des VfL würden die Grün-Weißen vorläufig auf Rang eins springen.

    Sieben Jahre ungeschlagen: Der letzte Sieg der Freiburgerinnen gegen den VfL Wolfsburg in der Frauen-Bundesliga liegt fast auf den Tag genau sieben Jahre zurück. Am 4. November 2017 gewann der SC Freiburg zuhause mit 1:0 durch einen Treffer von Giulia Gwinn. Einzig Alex Popp und Janina Minge (damals noch SC Freiburg) standen aus den aktuellen Kadern auch schon damals auf dem Platz.

    Alte Bekannte: Auf beiden Seiten kommt es zu einem Wiedersehen zweier ehemaliger Spielerinnen. Minge und Tessa Blumenberg wechselten im vergangenen Sommer ihre Vereine in entgegengesetzte Richtungen. Erstere zog es aus Freiburg zu den Wölfinnen, Blumenberg von Wolfsburg in den Breisgau.

    Lufthoheit: Beide Mannschaften konnten sich bisher auf ihre Stärke in Luftduellen verlassen. Ligaweit liegen der SC Freiburg mit 82 und der VfL Wolfsburg mit 81 gewonnenen Kopfballduellen unangefochten an der Spitze.

    Vorlagen-Königinnen: Die Partie wird auch zum Duell der besten Vorlagengeberinnen der Liga. Auf Seiten der Wölfinnen ist es Svenja Huth mit vier Vorlagen, beim SC Freiburg U23-Nationalspielerin Selina Vobian, der im bisherigen Saisonverlauf sogar fünf Assists gelangen.

    Schiedsrichtergespann: Leiten wird die Partie die 33-Jährige Anna-Lena Heidenreich. Für die erfahrene Schiedsrichterin ist es bereits der 57. Einsatz in Deutschlands höchster Frauen-Spielklasse. Komplettiert wird das Gespann von den beiden Assistentinnen Irina Stremel und Lis Pirotton und der vierten Offiziellen Levke Scholz.

Quelle 


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Frauen 04.11.2024
Die Kapitänin bleibt an Bord

Alexandra Popp verlängert ihren Vertrag beim VfL Wolfsburg vorzeitig bis 2026.

Aus der Nationalmannschaft ist Alexandra Popp zurückgetreten, beim VfL Wolfsburg ist für die 33-Jährige noch lange nicht Schluss: Popp, zusammen mit Svenja Huth Kapitänin der VfL-Frauen, hat ihren Vertrag beim VfL Wolfsburg vorzeitig um eine weitere Saison verlängert. Das neue Arbeitspapier der VfL-Rekordspielerin (343 Pflichtspiel-Einsätze) läuft bis zum 30. Juni 2026. Seit ihrem Wechsel vom FCR 2001 Duisburg im Jahr 2012 schnürt die gebürtige Westfälin ihre Fußballschuhe für den VfL Wolfsburg und ist somit an allen Titelgewinnen der Wölfinnen beteiligt gewesen. Mit 13 DFB-Pokalsiegen, sieben Deutschen Meisterschaften, drei Champions-League-Siegen sowie dem Olympiasieg 2016 – die Titel mit Duisburg inbegriffen – zählt Popp zu den weltweit erfolgreichsten Fußballerinnen. 
  
„Es gibt ein Konzept und Ideen, den VfL weiterhin zu professionalisieren“

„Es ist kein Geheimnis, dass ich mich beim VfL Wolfsburg sehr wohl fühle und dankbar bin für das Vertrauen über viele Jahre“, so Popp. „Die Arbeit mit der Mannschaft und dem Trainerteam macht mir sehr viel Spaß! Es wird sehr in Details gearbeitet und ich glaube, dass dadurch noch einiges an Qualität herauszuholen ist. Desweiteren gibt es ein Konzept und Ideen, den VfL weiterhin zu professionalisieren, um auf nationaler und internationaler Ebene weiter dranzubleiben.“

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: Die Wölfinnen im Umbruch > Saison 24/25 - von KLAUS - 05.11.2024 - 11:11

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