Bittere Niederlage in Leverkusen
07.10.2024
Der FCC verliert bei Bayer Leverkusen mit 0:1 (0:0) in einem Spiel, in dem deutlich mehr für die FCC-Frauen möglich war.
FCC-Trainer Florian Kästner gab Mariella El-Sherif im Tor des FCC das Vertrauen, die damit ihr Erstligadebüt im FCC-Trikot feierte. Nelly Juckel rückte von der offensiven linken Außenbahn wieder zurück in die Viererkette, während Gwen Mummert zunächst auf der Bank Platz nahm. Jenas Schlussfrau war auch schnell gefordert, als Karolina Vilhjalmsdottir im Strafraum zum Abschluss kam. Doch El-Sherif war zur Stelle und parierte den Schuss (14.).
Bayer Leverkusen übernahm zunächst vor knapp 500 Zuschauern im Ulrich-Haberland-Stadion das Heft des Handelns und hatte zunächst mehr Ballbesitz, ohne dabei jedoch zu nennenswerten Torchancen zu kommen. Die erste Großchance hatte der offensiv immer mutiger werdende FCC nach einer guten Viertelstunde nach einem Eckball, als die aufgerückte Toma Ihlenburg mit dem Kopf zur Stelle war, der Ball jedoch am Tor vorbeiging (21.). Es sollte die klarste Chance in der ersten Halbzeit bleiben, in der die Werkself zwar insgesamt mehr Ballbesitz hatte, aber daraus nur wenig Gefährliches kreieren konnte. Entsprechend ging es torlos in die Halbzeitpause.
Aus dieser kam der FCC mutig und sorgte kurz nach Wiederanpfiff der Partie für ein Ausrufezeichen, als Luca Birkholz per Flachschuss den Innenpfosten traf, von wo der Ball dem FCC nicht den Gefallen tat, über die Torlinie zu trudeln (47.). Bayer blieb durchaus am Drücker, vermochte es aber nicht, aus dem Mehr an Ballbesitz auch wirkliche Torgefahr zu kreieren. Aus dem Spiel heraus hatten die FCC-Frauen die Bayer-Elf im Griff. So war es ein Standard, der die Rheinländerinnen die Führung brachte. Nach einem Freistoß wurde der Ball von Kögel zurück Richtung Strafraumgrenze gelegt, wo dieser Katharina Piljic fand, die den Ball humorlos unter den Querbalken ins Tor zum 1:0 für Bayer bugsierte (69.). Doch der FCC ließ die Flügel nicht hängen und hatte wenige Minuten nach der Leverkusener Führung durch die inzwischen ins Spiel gekommene Hannah Lehmann den Ausgleich auf dem Fuß. Doch diese scheiterte aus Nahdistanz an Bayer-Schlussfrau Katharina Repohl (77.), die den Ball entschärfte, der dann letztlich von Lilla Turanyi auf der Linie geklärt werden konnte. Der FCC machte Druck und wollte den verdienten Ausgleich. Felicia Sträßer hatte diesen noch in der Nachspielzeit auf dem Fuß, verzog aber knapp. So blieb es letztlich beim knappen und gemessen an den Chancen im Spiel auch unglücklichen 0:1.
Stimmen nach dem Spiel
Spielstatistik
Mannschaftsaufstellungen:
FCC: El Sherif - Sträßer, Ihlenburg, Heuschkel, Juckel, Julevic, Bonsu, Gaißer (ab 79. Mesch), Reuter, Woldmann (ab 57. Gentile), Bonsu, Birkholz (ab 71. Lehmann)
Bayer 04: Repohl; Levels, Turanyi, Ostermeier, Skinnes Hansen (ab 46. Vidal), Kögel (ab 83. Shen), Zdebel, Piljic, Vilhjalmsdottir (ab 83. Haim), Kehrer (ab 71. Gonzales), Kramer
Tore:
1:0 Piljic (69.)
Zuschauer:
464
Quelle
FCC unterliegt bei RB Leipzig
13.10.2024
Mit 0:2 (0:1) müssen sich unsere FCC-Frauen den favorisierten Leipzigerinnen geschlagen geben und kehren somit ohne Punkte vom Cottaweg an die Saale zurück.
Jena, das wie zuletzt auch in einem 4-1-4-1 agierte, begann mutig und kam bereits in der zweiten Spielminute durch Josi Bonsu zur ersten Möglichkeit, als diese auf der rechten Seite geschickt wurde, nach innen zog und zum Abschluss kam, den jedoch Leipzig Keeperin Elvira Herzog noch zur Ecke entschärfen konnte. Der FCC war schnell im Spiel, während RB sich erst finden musste. Es dauerte gut zehn Minuten, bis die Leipzigerinnen erstmals Tuchfühlung mit Jenas Strafraum aufnahmen. Das erste Mal gefährlicher wurde es für Mariella El Sherif im Jenaer Kasten, als eine Leipzigerin von der Strafraumkante verdeckt zum Schuss kam, der jedoch noch, bevor sie eingreifen musste, vom FCC geklärt werden konnte (15.). Jena blieb mutig und agierte aus einer guten defensiven Kompaktheit heraus und schaffte es dabei, RB immer wieder mit hohem Attackieren zu stressen und zu Fehlern zu zwingen. In der 25. Minute war es Josi Bonsu, die nach einem Jenaer Eckball abzog und die am langen Pfosten lauernde Felicia Sträßer knapp verpasste. Es sah gut aus für das Team von Trainer Florian Kästner, das jedoch nach einer halben Stunde mit der Führung der Hausherrinnen einen Wirkungstreffer hinnehmen musste. Nach einem Ballverlust im Spielaufbau ging es blitzschnell über die linke Seite von RB, von wo der Ball die frei und zentral und zudem schwer abseitsverdächtig stehende Giovanna Hoffmann fand, die aus Nahdistanz Mariella El Sherif überwand und zur Führung vollendete. RB agierte nun mit Rückenwind, während sich der FCC zunächst schütteln musste.
Jena, das sich für die zweite Halbzeit viel vorgenommen hatte, kassierte dann kurz nach Wiederanpfiff das 0:2 durch Leipzigs Vanessa Fudalla, die einen zu kurz abgewehrten langen Ball von Julia Landenberger dankend aufnahm und aus etwa 18 Metern trocken im Jenaer Tor unterbrachte (47.). Mit diesem Nackenschlag für Jena ließ RB den Ball gut in den eigenen Reihen laufen, während der FCC weiter alles in die Waagschale warf, um zurückzukommen. Doch die wenigen sich bietenden Umschaltmomente spielte der FCC im letzten Drittel nicht konsequent bzw. präzise genug aus, während RB Leipzig die Führung mehr oder weniger verwaltete und letztlich sicher über die Ziellinie brachte.
Somit verlor unser FCC ein Spiel, in das man gut hinneinkam und man sich speziell im ersten Durchgang nur wenig vorzuwerfen hatte, aber sich durch das 1:0 und vor allen Dingen das 2:0 der Leipzigerinnen zu psychologisch ungünstiger Zeit den Zahn ziehen ließ.
Für Jena stehen nun in den nächsten Wochen mit dem Heimspiel gegen den 1. FC Köln (Sa., 19.10., 14 Uhr) und dem Auswärtsspiel in Potsdam (Sa., 02.11., 14 Uhr) die Duelle gegen die direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt an. Und vor denen muss der Mannschaft von Florian Kästner nach den gezeigten Leistungen - auch in Leipzig - alles andere als bange sein.
Tickets für das Heimspiel gegen Köln gibt's HIER .
Die "Stimmen nach dem Spiel"
Spielstatistik
Mannschaftsaufstellungen:
FCC: Mariella El Sherif - Felicia Sträßer, Toma Ihlenburg, Anja Heuschkel, Nelly Juckel (85. Hannah Mesch)- Merza Julevic, Fiona Gaißer, Noemi Gentile (61. Lisa Gora), Josi Bonsu, Melina Reuter (75. Gwen Mummert) - Luca Birkholz (61. Anna Margraf)
RBL: Elvira Herzog - Victoria Krug, Julia Magerl, Julia Landenberger, Lara Marti (63. Jenny Hipp) - Lou-Ann Joly, Sandra Starke, Marlene Müller (75. Michela Croatto), Marleen Schimmer - Vanessa Fadulla, Giovanna Hoffmann (63. Lydia Andrade)
Tore:
1:0 Hoffmann (30.)
2:0 Fudalla (47.)
Gelbe Karten:
Bonsu (56.)
Fiona Gaißer (77.)
Felicia Sträßer (78.)
Zuschauer:
1.025
Quelle
Duell mit dem Tabellennachbarn
18.10.2024
FCC-Frauen erwarten am Samstag (19.10.2024) den 1. FC Köln im Paradies. Anstoß in der ad hoc arena im Ernst-Abbe-Sportfeld ist 14 Uhr.
Sechs Spiele - ein Punkt. Das gilt für die Gäste aus der Rheinmetropole ebenso wie für unseren FC Carl Zeiss Jena. Nur das bessere Torverhältnis hält uns vor den Kickerinnen mit dem Geisbock auf der Brust.
Am Samstag (19.10.2024, 14:00 Uhr) empfangen wir somit die direkten Kontrahentinnen im Kampf um die Nicht-Abstiegsplätze. Letzte Saison beendeten die Kölnerinnen mit 18 Punkten auf Platz 10 die Google Pixel Bundesliga, knapp über dem Strich.
In dieser Saison sammelten sie beim 2:2 gegen die SGS Essen ihren bisher einzigen Punkt. Es folgten Niederlagen gegen RB Leipzig, VfL Wolfsburg, SC Freiburg, Bayern München und zuletzt die TSG Hoffenheim. Mit einigen dieser Gegner hatten wir ebenfalls schon unsere Duelle - woraus man durchaus schließen kann, dass es wohl ein enges Duell werden dürfte. Das erwartet auch unser Trainer Florian Kästner: „Köln wird hier im Stadion mehr Druck haben. Sie werden versuchen, zu pressen, das haben sie schon in den letzten Spielen gezeigt. Wir können vor unseren eigenen Fans aufspielen und werden alles auf dem Platz lassen, um uns und die Leute auf den Rängen zu belohnen.“
Dabei wollen wir wieder über die „sichere Defensive agieren und dann das Spiel auch mal etwas offensiver gestalten und gerade im letzten Drittel die richtigen Entscheidungen treffen.“
Personell müssen wir weiterhin auf Jalysa Stechemesser, Bente Fischer und Nicole Woldmann verzichten.
ANPFIFF
Quelle
07.10.2024
Der FCC verliert bei Bayer Leverkusen mit 0:1 (0:0) in einem Spiel, in dem deutlich mehr für die FCC-Frauen möglich war.
FCC-Trainer Florian Kästner gab Mariella El-Sherif im Tor des FCC das Vertrauen, die damit ihr Erstligadebüt im FCC-Trikot feierte. Nelly Juckel rückte von der offensiven linken Außenbahn wieder zurück in die Viererkette, während Gwen Mummert zunächst auf der Bank Platz nahm. Jenas Schlussfrau war auch schnell gefordert, als Karolina Vilhjalmsdottir im Strafraum zum Abschluss kam. Doch El-Sherif war zur Stelle und parierte den Schuss (14.).
Bayer Leverkusen übernahm zunächst vor knapp 500 Zuschauern im Ulrich-Haberland-Stadion das Heft des Handelns und hatte zunächst mehr Ballbesitz, ohne dabei jedoch zu nennenswerten Torchancen zu kommen. Die erste Großchance hatte der offensiv immer mutiger werdende FCC nach einer guten Viertelstunde nach einem Eckball, als die aufgerückte Toma Ihlenburg mit dem Kopf zur Stelle war, der Ball jedoch am Tor vorbeiging (21.). Es sollte die klarste Chance in der ersten Halbzeit bleiben, in der die Werkself zwar insgesamt mehr Ballbesitz hatte, aber daraus nur wenig Gefährliches kreieren konnte. Entsprechend ging es torlos in die Halbzeitpause.
Aus dieser kam der FCC mutig und sorgte kurz nach Wiederanpfiff der Partie für ein Ausrufezeichen, als Luca Birkholz per Flachschuss den Innenpfosten traf, von wo der Ball dem FCC nicht den Gefallen tat, über die Torlinie zu trudeln (47.). Bayer blieb durchaus am Drücker, vermochte es aber nicht, aus dem Mehr an Ballbesitz auch wirkliche Torgefahr zu kreieren. Aus dem Spiel heraus hatten die FCC-Frauen die Bayer-Elf im Griff. So war es ein Standard, der die Rheinländerinnen die Führung brachte. Nach einem Freistoß wurde der Ball von Kögel zurück Richtung Strafraumgrenze gelegt, wo dieser Katharina Piljic fand, die den Ball humorlos unter den Querbalken ins Tor zum 1:0 für Bayer bugsierte (69.). Doch der FCC ließ die Flügel nicht hängen und hatte wenige Minuten nach der Leverkusener Führung durch die inzwischen ins Spiel gekommene Hannah Lehmann den Ausgleich auf dem Fuß. Doch diese scheiterte aus Nahdistanz an Bayer-Schlussfrau Katharina Repohl (77.), die den Ball entschärfte, der dann letztlich von Lilla Turanyi auf der Linie geklärt werden konnte. Der FCC machte Druck und wollte den verdienten Ausgleich. Felicia Sträßer hatte diesen noch in der Nachspielzeit auf dem Fuß, verzog aber knapp. So blieb es letztlich beim knappen und gemessen an den Chancen im Spiel auch unglücklichen 0:1.
Stimmen nach dem Spiel
Spielstatistik
Mannschaftsaufstellungen:
FCC: El Sherif - Sträßer, Ihlenburg, Heuschkel, Juckel, Julevic, Bonsu, Gaißer (ab 79. Mesch), Reuter, Woldmann (ab 57. Gentile), Bonsu, Birkholz (ab 71. Lehmann)
Bayer 04: Repohl; Levels, Turanyi, Ostermeier, Skinnes Hansen (ab 46. Vidal), Kögel (ab 83. Shen), Zdebel, Piljic, Vilhjalmsdottir (ab 83. Haim), Kehrer (ab 71. Gonzales), Kramer
Tore:
1:0 Piljic (69.)
Zuschauer:
464
Quelle
FCC unterliegt bei RB Leipzig
13.10.2024
Mit 0:2 (0:1) müssen sich unsere FCC-Frauen den favorisierten Leipzigerinnen geschlagen geben und kehren somit ohne Punkte vom Cottaweg an die Saale zurück.
Jena, das wie zuletzt auch in einem 4-1-4-1 agierte, begann mutig und kam bereits in der zweiten Spielminute durch Josi Bonsu zur ersten Möglichkeit, als diese auf der rechten Seite geschickt wurde, nach innen zog und zum Abschluss kam, den jedoch Leipzig Keeperin Elvira Herzog noch zur Ecke entschärfen konnte. Der FCC war schnell im Spiel, während RB sich erst finden musste. Es dauerte gut zehn Minuten, bis die Leipzigerinnen erstmals Tuchfühlung mit Jenas Strafraum aufnahmen. Das erste Mal gefährlicher wurde es für Mariella El Sherif im Jenaer Kasten, als eine Leipzigerin von der Strafraumkante verdeckt zum Schuss kam, der jedoch noch, bevor sie eingreifen musste, vom FCC geklärt werden konnte (15.). Jena blieb mutig und agierte aus einer guten defensiven Kompaktheit heraus und schaffte es dabei, RB immer wieder mit hohem Attackieren zu stressen und zu Fehlern zu zwingen. In der 25. Minute war es Josi Bonsu, die nach einem Jenaer Eckball abzog und die am langen Pfosten lauernde Felicia Sträßer knapp verpasste. Es sah gut aus für das Team von Trainer Florian Kästner, das jedoch nach einer halben Stunde mit der Führung der Hausherrinnen einen Wirkungstreffer hinnehmen musste. Nach einem Ballverlust im Spielaufbau ging es blitzschnell über die linke Seite von RB, von wo der Ball die frei und zentral und zudem schwer abseitsverdächtig stehende Giovanna Hoffmann fand, die aus Nahdistanz Mariella El Sherif überwand und zur Führung vollendete. RB agierte nun mit Rückenwind, während sich der FCC zunächst schütteln musste.
Jena, das sich für die zweite Halbzeit viel vorgenommen hatte, kassierte dann kurz nach Wiederanpfiff das 0:2 durch Leipzigs Vanessa Fudalla, die einen zu kurz abgewehrten langen Ball von Julia Landenberger dankend aufnahm und aus etwa 18 Metern trocken im Jenaer Tor unterbrachte (47.). Mit diesem Nackenschlag für Jena ließ RB den Ball gut in den eigenen Reihen laufen, während der FCC weiter alles in die Waagschale warf, um zurückzukommen. Doch die wenigen sich bietenden Umschaltmomente spielte der FCC im letzten Drittel nicht konsequent bzw. präzise genug aus, während RB Leipzig die Führung mehr oder weniger verwaltete und letztlich sicher über die Ziellinie brachte.
Somit verlor unser FCC ein Spiel, in das man gut hinneinkam und man sich speziell im ersten Durchgang nur wenig vorzuwerfen hatte, aber sich durch das 1:0 und vor allen Dingen das 2:0 der Leipzigerinnen zu psychologisch ungünstiger Zeit den Zahn ziehen ließ.
Für Jena stehen nun in den nächsten Wochen mit dem Heimspiel gegen den 1. FC Köln (Sa., 19.10., 14 Uhr) und dem Auswärtsspiel in Potsdam (Sa., 02.11., 14 Uhr) die Duelle gegen die direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt an. Und vor denen muss der Mannschaft von Florian Kästner nach den gezeigten Leistungen - auch in Leipzig - alles andere als bange sein.
Tickets für das Heimspiel gegen Köln gibt's HIER .
Die "Stimmen nach dem Spiel"
Spielstatistik
Mannschaftsaufstellungen:
FCC: Mariella El Sherif - Felicia Sträßer, Toma Ihlenburg, Anja Heuschkel, Nelly Juckel (85. Hannah Mesch)- Merza Julevic, Fiona Gaißer, Noemi Gentile (61. Lisa Gora), Josi Bonsu, Melina Reuter (75. Gwen Mummert) - Luca Birkholz (61. Anna Margraf)
RBL: Elvira Herzog - Victoria Krug, Julia Magerl, Julia Landenberger, Lara Marti (63. Jenny Hipp) - Lou-Ann Joly, Sandra Starke, Marlene Müller (75. Michela Croatto), Marleen Schimmer - Vanessa Fadulla, Giovanna Hoffmann (63. Lydia Andrade)
Tore:
1:0 Hoffmann (30.)
2:0 Fudalla (47.)
Gelbe Karten:
Bonsu (56.)
Fiona Gaißer (77.)
Felicia Sträßer (78.)
Zuschauer:
1.025
Quelle
Duell mit dem Tabellennachbarn
18.10.2024
FCC-Frauen erwarten am Samstag (19.10.2024) den 1. FC Köln im Paradies. Anstoß in der ad hoc arena im Ernst-Abbe-Sportfeld ist 14 Uhr.
Sechs Spiele - ein Punkt. Das gilt für die Gäste aus der Rheinmetropole ebenso wie für unseren FC Carl Zeiss Jena. Nur das bessere Torverhältnis hält uns vor den Kickerinnen mit dem Geisbock auf der Brust.
Am Samstag (19.10.2024, 14:00 Uhr) empfangen wir somit die direkten Kontrahentinnen im Kampf um die Nicht-Abstiegsplätze. Letzte Saison beendeten die Kölnerinnen mit 18 Punkten auf Platz 10 die Google Pixel Bundesliga, knapp über dem Strich.
In dieser Saison sammelten sie beim 2:2 gegen die SGS Essen ihren bisher einzigen Punkt. Es folgten Niederlagen gegen RB Leipzig, VfL Wolfsburg, SC Freiburg, Bayern München und zuletzt die TSG Hoffenheim. Mit einigen dieser Gegner hatten wir ebenfalls schon unsere Duelle - woraus man durchaus schließen kann, dass es wohl ein enges Duell werden dürfte. Das erwartet auch unser Trainer Florian Kästner: „Köln wird hier im Stadion mehr Druck haben. Sie werden versuchen, zu pressen, das haben sie schon in den letzten Spielen gezeigt. Wir können vor unseren eigenen Fans aufspielen und werden alles auf dem Platz lassen, um uns und die Leute auf den Rängen zu belohnen.“
Dabei wollen wir wieder über die „sichere Defensive agieren und dann das Spiel auch mal etwas offensiver gestalten und gerade im letzten Drittel die richtigen Entscheidungen treffen.“
Personell müssen wir weiterhin auf Jalysa Stechemesser, Bente Fischer und Nicole Woldmann verzichten.
ANPFIFF
Quelle
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Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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