19.10.2024 - 14:29
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Frauen 03.10.2024
Mutige Sächsinnen zu Gast
Zum Start in eine weitere Englische Woche treffen die VfL-Frauen auf RB Leipzig.
Die VfL-Frauen eröffnen gemeinsam mit RB Leipzig den fünften Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga: Am morgigen Freitag stehen sich die beiden Teams ab 18.30 Uhr im Wolfsburger AOK Stadion gegenüber (live auf MagentaSport und DAZN). Für das Duell sind über den Wölfeshop und an den Tageskassen noch einige Tickets erhältlich.
Starker Start
Leipzig kann zufrieden auf den Saisonstart zurückblicken: Nach drei Spieltagen stehen vier Siege in der Bilanz des Teams. Zuletzt gewannen die RB-Frauen mit 3:0 in Potsdam, in der Vorwoche besiegten sie Bremen mit 2:0 und am ersten Spieltag schlugen sie den 1. FC Köln mit 2:1. Nur gegen den FC Bayern München mussten sich die Leipzigerinnen trotz anfänglicher Führung bislang geschlagen geben, und zwar mit 2:6. Die Sächsinnen haben seit dieser Saison einen neuen Trainer, Jonas Stephan hat die Nachfolge von Saban Uzun angetreten. Der 32-Jährige erklärte vor Saisonbeginn gegenüber DFB.de zu seiner Spielidee: „Grundsätzlich wollen wir auch weiterhin für den RB-Fußball stehen – mit Pressing und Gegenpressing, mit einer hohen Zielstrebigkeit in Richtung gegnerisches Tor. Dazu liegt der Fokus aber auch auf mehr Ballbesitz und mehr vorbereitende Pässe, um eine bessere Kontrolle über das Spiel zu bekommen.“ Das Ziel für die kommende Saison sei, mehr Punkte als in der abgelaufenen zu bekommen.
Intensive Einheit am Elsterweg
Die Wölfinnen hatten nach den zwei Englischen Wochen inzwischen einige Tage Zeit, um die bittere 0:3-Niederlage gegen Eintracht Frankfurt zu verdauen und zu regenerieren. Sie wollen gegen RB Leipzig nun wieder an den Leistungen anknüpfen, die sie bei den Siegen in den Play-offs zur Champions-League-Gruppenphase gegen die AC Florenz (7:0 und 5:0) und in der Liga gegen den 1. FC Köln (5:1) gezeigt haben. Am Mittwoch absolvierte das Team eine intensive Einheit auf dem Trainingsplatz am Elsterweg, für den heutigen Donnerstag ist das Abschlusstraining angesetzt.
Vor dem Spiel gegen RB Leipzig sprach VfL-Cheftrainer Tommy Stroot über…
…die Personalsituation: Wir müssen weiterhin auf Camilla Küver, Caitlin Dijkstra, Kristin Demann, Diana Nemeth, Luca Papp und Ariana Arias verzichten, wobei wir bei Papp und Arias davon ausgehen, dass sie nächste Woche ihre Steps auf dem Trainingsplatz machen, um dann schon zum Bayern-Spiel oder der darauffolgenden Champions-League-Partie gegen Lyon eine Einsatzfähigkeit zu erreichen. Justine Kielland steht ebenfalls nicht zur Verfügung. Wir hatten schon langfristig entschieden, sie in dieser Woche noch einmal zurück in die Heimat zu schicken und ihr die Möglichkeit zu geben, noch einmal durchzuatmen. Sie kam im Sommer direkt aus dem Spielbetrieb in Norwegen zu uns.
…den Umgang mit der Niederlage in Frankfurt: Wir haben das Spiel intensiv nachbesprochen, dann aber auch relativ schnell einen Haken dahinter gesetzt und den Blick nach vorne gerichtet. Wir befinden uns auf einem Weg und sind auch weiterhin auf der Suche nach Stabilität für das höchste Niveau. Und so ordnen wir auch das Frankfurt-Spiel ein. Es war einfach zu wenig für ein Top-Spiel, das wissen wir. Nun gilt es, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen und uns entsprechend weiterzuentwickeln.
…RB Leipzig: Ich habe sie letztes Jahr schon positiver wahrgenommen als es ihr Tabellenplatz in der Endabrechnung ausgesagt hat. Von daher überrascht mich auch der gute Start in die aktuelle Saison nicht großartig. RB hat einen anderen Stil entwickelt, natürlich bedingt durch den Trainerwechsel. Darüber hinaus merkt man bei Leipzig und anderen Teams aus der Tabellenregion, dass sie es allesamt sehr mutig angehen. Das hat sicherlich auch damit zu tun, dass es in dieser Saison nur einen Absteiger gibt. In den vergangenen Jahren war mehr Kontrolle nötig, um nicht ins offene Messer zu laufen. Genau das sieht man auch bei RB: Sie trauen sich sehr viel zu, sind unangenehm zu verteidigen und haben immer wieder einen Rhythmuswechsel drin. Von daher sind wir auf einen starken Gegner vorbereitet.
…den Rücktritt von Alexandra Popp aus der Nationalmannschaft: Das hat uns jetzt nicht extrem überrascht, da sie gegenüber der Mannschaft schon einen Tick früher kommuniziert hat, wie ihre Gedankengänge sind. Grundsätzlich kann ich ihre Entscheidung komplett nachvollziehen und ich habe gleichzeitig einen großen Respekt davor. Vielleicht führt dies ja dazu, dass sie ohne die Doppelbelastung ihrem Körper noch das eine oder andere Jahr mehr geben kann.
Quelle
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Frauen 04.10.2024
Dritter Sieg soll her
Daten und Fakten zum Duell der Wölfinnen gegen RB Leipzig.
Fünfter Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga: Der VfL Wolfsburg empfängt RB Leipzig zuhause im AOK Stadion. Der Anpfiff für das Spiel ist am heutigen Freitag, 4. Oktober, um 18.30 Uhr (live auf Magenta Sport und DAZN).
Die interessantesten Daten und Fakten im Vorlauf der Begegnung gibt es hier:
Aller guten Dinge sind drei: Die VfL-Frauen treffen erst zum dritten Mal überhaupt in einem Pflichtspiel auf RB Leipzig. Die ersten beiden Duelle konnten die Wölfinnen für sich entscheiden.
Tabellenstand: Aktuell steht RB Leipzig einen Platz vor dem VfL Wolfsburg auf Rang vier in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Bei einem Sieg der Wölfinnen würden diese den zwei Punkte Rückstand wettmachen und an den Leipzigerinnen vorbeiziehen.
Torjägerinnen-Duell: Mit Alex Popp und Vanessa Fudalla treffen Platz zwei und Platz eins der Torjägerinnen-Liste aufeinander. Popp gelangen bisher drei Treffer, Fudalla traf sogar viermal.
Im Gleichschritt: Beide Mannschaften haben nach vier Spieltagen exakt das gleiche Torverhältnis. Sowohl die Wölfinnen als auch die Leipzigerinnen haben bisher neun Tore geschossen und sieben kassiert.
Modernes Torwartspiel: Beide Mannschaften profitieren gegen den Ball von mitspielenden Torhüterinnen. In der vergangenen Saison vollbrachten sowohl die für Wolfsburg zum Einsatz gekommenen Merle Frohms und Lisa Schmitz als auch RBs Elvira Herzog ganze 48 Abwehraktionen außerhalb des Strafraums. Nach den 22 Spieltagen der Google Pixel Frauen-Bundesliga lagen die Teams in dieser Statistik gemeinsam auf Rang zwei.
Personallage: Abgesehen von den langzeitverletzten Caitlin Dijkstra, Kristin Demann und Camilla Küver fallen für das Leipzig- Spiel zusätzlich Luca Papp, Ariana Arias und Justine Kielland aus. Aufseiten des Rasenballsportvereins wird man auf Josefine Schaller und Katja Wienerroither verzichten müssen.
Schiedsrichterin: Naemi Breier leitet die Partie. Die 31-Jährige bekommt Unterstützung von den Assistentinnen Maria Steinmann-Scholz und Jennifer Mangold. Für das Schiedsrichterinnengespann ist es der 23. Einsatz in der höchsten deutschen Spielklasse.
Quelle
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Frauen 04.10.2024
Ein Sieg fürs Selbstbewusstsein
VfL-Frauen feiern im AOK Stadion einen 5:0-Erfolg (1:0) gegen RB Leipzig.
Die VfL-Frauen haben am Freitagabend mit 5:0 (1:0) RB Leipzig besiegt. Die Grün-Weißen hatten das Match des fünften Spieltags der Google Pixel Frauen-Bundesliga von Beginn an gut im Griff und führten zur Halbzeitpause verdient mit 1:0, Torschützin war Lynn Wilms (21.). In der zweiten Hälfte hatte Leipzig zunächst eine etwas stärkere Phase. Diese überstanden die Wölfinnen allerdings ohne Folgen. Stattdessen erhöhten Sveindis Jonsdottir (65.) und Lineth Beerensteyn (76.) auf 3:0. Rebecka Blomqvist sorgte mit dem ersten Tor nach ihrem überstandenen Kreuzbandriss schließlich für das 4:0 (84.) und Beerensteyn mit ihrem zweiten Treffer des Tages für den 5:0-Endstand (90.).
Der Fokus der Grün-Weißen richtet sich nach dem souveränen Sieg nun auf die Gruppenphase der UEFA Women’s Champions League. Nach dem Abschlusstraining am Montagmorgen am Elsterweg macht sich das Team auf die Reise nach Rom. Dort treffen sie am Dienstag, 8. Oktober, ab 18.45 Uhr im Stadio delle Tre Fontane auf die AS Rom. Nur wenige Tage später, nämlich am Samstag, 12. Oktober, ist dann ab 17.45 Uhr der FC Bayern München zu Gast in Wolfsburg. Für das Duell in der Volkswagen Arena sind über den Wölfeshop noch Karten erhältlich.
Personal
Wie in der Vorwoche fehlten Camilla Küver, Caitlin Dijkstra, Kristin Demann, Diana Nemeth, Luca Papp und Ariana Arias. Außerdem gehörte Justine Kielland dieses Mal nicht zum Aufgebot, da sie aufgrund der fehlenden Sommerpause derzeit auf Heimaturlaub in Norwegen ist. Im Vergleich zum Spiel gegen Eintracht Frankfurt veränderte VfL-Cheftrainer Tommy Stroot seine Startelf auf drei Positionen. Für Kathy Hendrich, Sarai Linder, und Lineth Beerensteyn begannen Nuria Rabano, Chantal Hagel und Vivien Endemann. Janina Minge rückte aus dem Mittelfeld in die Innenverteidigung.
Spielverlauf
Die Grün-Weißen traten von Beginn an druckvoll und spielbestimmend auf. In der fünften Spielminute kamen sie ein erstes Mal gefährlich vor das Leipziger Tor, Vivien Endemann scheiterte nach einem schönen Zuspiel von Jule Brand aber an Keeperin Elvira Herzog. Die RB-Frauen verteidigten in den ersten 20 Minuten gut, doch die Wölfinnen blieben hartnäckig und setzten sich immer wieder im Strafraum der Gäste fest. Aus genau solch einer Situation entstand in der 21. Minute schließlich auch die 1:0-Führung durch Wilms. Nach knapp einer halben Stunde spielte Svenja Huth eine weitere schöne Möglichkeit für die VfL-Frauen heraus, Endemann kam aber schlussendlich nicht zum Abschluss (27.) Lattwein setzte das Leder kurz darauf über die Querlatte (29.). Nur Sekunden später entschärfte Julia Magerl einen Abschluss von Popp. In der 31. Minute hatten dann mal die Gäste eine Gelegenheit. Rabano klärte allerdings gut gegen Lydia Andrade, auch die aus der Situation resultierende Ecke blieb folgenlos. Insgesamt hatten die Grün-Weißen vor heimischem Publikum weiter alles im Griff. Nach einem Foul von Sandra Starke an Lena Lattwein bekamen die Wölfinnen einen Freistoß zugesprochen. Torschützin Wilms probierte es aus zentraler Position direkt, die Kugel verfehlte jedoch knapp ihr Ziel (38.). So blieb es bis zur Pause bei der knappen, aber hochverdienten und ungefährdeten Führung der VfL-Frauen.
Die RB-Frauen kamen zunächst deutlich angriffslustiger aus der Kabine und stellten die VfL-Frauen vor einige Probleme. So hatten sie unter anderem über einen Freistoß eine gute Möglichkeit. Vanessa Fudalla setzte das Leder aber über die Latte (48.). Rabano unterband darüber hinaus eine gute Möglichkeit durch Andrade (56.), außerdem klärte Hegering einen Abschluss von Fudalla (57.). Nachdem das Spiel knapp zehn Minuten lang deutlich offener erschien als noch in der ersten Hälfte, ging es in der 58. Minute dann mal wieder in die andere Richtung. Endemann bediente Brand, die jedoch am Abschluss gehindert wurde. Wenig später tauchte die eingewechselte Sveindis Jonsdottir nach Vorarbeit von Popp und Minge vor dem Tor der RB-Frauen auf und erhöhte auf 2:0 (65.). In der 67. Minute hatte Popp nach Vorarbeit von Beerensteyn eine weitere Riesenchance, verzog das Leder aber etwas. Die Wölfinnen waren nun wieder deutlich besser in der Partie und klar überlegen. Sie belohnten sich mit dem 3:0 durch Beerensteyn (76.). In der 80. Minute hatten die Grün-Weißen dann die Chance zum 4:0, im Leipziger Strafraum verpassten aber sowohl Jonsdottir als auch Beerensteyn den Ball. Vier Minuten später gelang es dafür Blomqvist, die Kugel völlig freistehend einzuschieben. Beerensteyn sorgte schließlich für den 5:0-Endstand und dafür, dass die VfL-Frauen vor dem Start der Champions-League-Gruppenphase noch einmal Selbstvertrauen tanken konnten.
Tore
1:0 Wilms (21.): Die Wölfinnen beißen sich nach einer Ecke vor dem Leipziger Tor fest. Nachdem die Gäste mehrere Abschlussversuche verhindern können, kann Wilms schließlich aus rund 17 Metern abziehen. Die Kugel prallt an die Unterseite der Querlatte und von da ins Leipziger Tor. Es ist das zweite Bundesliga-Tor für die Niederländerin – ihr erstes schoss sie erst vor zwei Wochen gegen den 1. FC Köln.
2:0 Jonsdottir (65.): Nach einer starken Phase der Gäste melden sich die Grün-Weißen stark zurück. Minge spielt einen schönen Ball in die Spitze auf Popp. Die legt quer zu Jonsdottir und die Kugel landet in den Maschen.
3:0 Beerensteyn (76.): Jonsdottir spielt von der linken Seite quer zu Beerensteyn. Die überwindet zunächst Leipzigs Julia Landenberger und tunnelt danach Keeperin Herzog.
4:0 Blomqvist (84.): Nach einem schönen Pass von Sarai Linder taucht Blomqvist völlig frei vor dem Tor der RB-Frauen auf. Sie bleibt cool und schiebt das Leder über die Linie.
5:0 Beerensteyn (90.): Jetzt wird es doch noch richtig deutlich! Beerensteyn tanzt nach einem Pass von Popp Leipzigs Keeperin aus und macht das 5:0. Die Fans singen „Oh, wie ist das schön“.
Trainerstimmen
Tommy Stroot: Wir sind in der ersten Halbzeit sehr gut aufgetreten. Wir waren vor allem in den Duellen sehr gut und haben dadurch gute Umschaltmomente kreiert. Aber auch im Ballbesitz haben wir immer wieder die richtigen Räume gefunden, Chancen kreiert und Standardsituationen bekommen. Da war viel von dem drin, was wir uns vorstellen. In der zweiten Halbzeit hatten wir dann mehr Räume und haben daraus dieses Ergebnis erzielt. Von daher bin ich im Gesamten sehr zufrieden.
Jonas Stephan: Glückwunsch an den VfL Wolfsburg, das war ein verdienter Sieg. Sie hatten einen guten Plan im Spiel gegen den Ball und haben uns da vor Herausforderungen gestellt. Wir mussten viel anpassen und haben dadurch im Laufe des Spiels auch etwas an Energie verloren, um dann die Wucht, die der VfL Wolfsburg mit dem Ball hat, zu verteidigen. Hinten raus wird es dann ein bisschen bitter. Ich glaube, wenn man sich das ganze Spiel anschaut, dann waren wir nicht fünf Tore schlechter.
Aufstellungen und Statistiken
VfL Wolfsburg: Frohms – Wilms (82. Linder), Minge, Hegering (68. Wedemeyer), Rabano – Huth, Lattwein, Hagel (68. Blomqvist) – Endemann (60. Beerensteyn), Popp, Brand (60. Jonsdottir)
Ersatz: Schmitz (Tor), Hendrich, Kalma, Sellner
RB Leipzig: Herzog – Krug (85. Croatto), Magerl, Landenberger – Andrade (85. Werner), Joly (73. Marti), Starke, Müller, Hipp (46. Schimmer) – Fudalla, Hoffmann (64. Graf)
Ersatz: von Schrader (Tor), Pollak, Räcke, Schmid
Tore: 1:0 Wilms (21.), 2:0 Jonsdottir (65.), 3:0 Beerensteyn (76.), 4:0 Blomqvist (84.), 5:0. Beerensteyn (90.)
Gelbe Karten: Endemann, Blomqvist / Starke, Magerl
Besondere Vorkommnisse: Gelbe Karte für Michael Gurski (Torwarttrainer RB Leipzig)
Schiedsrichterin: Naemi Breier (Zerf)
Zuschauende: 3.026 am Freitagabend im Wolfsburger AOK Stadion.
Quelle
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