18.10.2024 - 19:44
Bianca Schmidt schnürt erneut die Fußballschuhe
von Saskia Ritter
4. Oktober 2024
Nach ihrem Karriereende im Sommer 2024 kehrt Bianca Schmidt aufs Spielfeld zurück. Am 18. Mai 2024 bestritt sie ihr letztes Heimspiel im Karl-Liebknecht-Stadion, bevor sie mit dem 1. FFC Turbine Potsdam in Ingolstadt den Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga perfekt machte. Dieses Spiel markierte den vorläufigen Schlusspunkt ihrer beeindruckenden aktiven Laufbahn.
Bianca Schmidt begann ihre Profikarriere 2006 bei Turbine Potsdam unter Trainerlegende Bernd Schröder. Sechs Saisons lang war sie eine feste Größe im Team, gewann vier deutsche Meisterschaften (2009–2012) und krönte ihre Zeit mit dem Champions-League-Titel 2010. Nach einem Wechsel zum 1. FFC Frankfurt fügte sie ihrem Titelkonto 2014 den DFB-Pokal und 2015 einen weiteren Champions-League-Sieg hinzu.
Nach ihrer Rückkehr nach Potsdam spielte sie weitere sechs Saisons, bevor sie nach Schweden zum FC Rosengård wechselte und dort 2021 und 2022 zwei Meistertitel sowie den Pokalsieg holte. In der Saison 2023/24 kehrte Bianca ein letztes Mal zu Turbine zurück, um den Verein wieder in die 1. Bundesliga zu führen.
Nach ihrem Abschied als aktive Spielerin übernahm Bianca Schmidt die Rolle der Teammanagerin bei Turbine Potsdam und unterstützte den Verein hinter den Kulissen mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung.
Doch jetzt gibt es eine spannende Wendung: Bianca Schmidt kehrt aufs Feld zurück!
Wir sind glücklich, dich erneut als Spielerin beim 1. FFC Turbine Potsdam willkommen zu heißen!
Quelle
Frauen-Bundesligisten intensivieren die Zusammenarbeit
von Saskia Ritter
5. Oktober 2024
Die zwölf Klubs der Google Pixel Frauen-Bundesliga intensivieren ihre Zusammenarbeit und elf von ihnen und gründen die „Geschäftsplan Frauen-Bundesliga Projekt GbR“. Der VfL Wolfsburg kooperiert dabei eng mit der GbR, kann aber aus konzerninternen Gründen der Gesellschaft nicht beitreten.
Zweck der Gesellschaft ist die konzeptionelle Entwicklung und Ausrichtung der Frauen-Bundesliga in ein sich selbst tragendes und eigenständiges Ökosystem. Für die Umsetzung hat sich aus den Vereinen heraus eine Taskforce formiert, die von allen Klubs der Frauen-Bundesliga das Mandat erhalten hat. Diese setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern des FC Bayern München, des VfL Wolfsburg, Eintracht Frankfurt, RB Leipzig, des 1. FC Köln, der TSG 1899 Hoffenheim, der SGS Essen, des SC Freiburg, des SV Werder Bremen und des Deutschen Fußball Bundes (DFB) zusammen.
Die Taskforce hat die Aufgabe, einen eigenen und unabhängigen Geschäftsplan für die Frauen-Bundesliga, inklusive der daraus abzuleitenden Maßnahmen zu entwickeln. Der Wachstums- und Professionalisierungsplan des Deutschen Fußball Bundes (DFB) war Grundlage für die Klubs, sich weiterführend proaktiv mit Inhalten zu Wachstumspotenzialen und strategischen Zukunftsszenarien zu befassen und mündete in der Gründung der Projektgesellschaft.
Dr. Karsten Ritter-Lang, Präsident des 1. FFC Turbine Potsdam 71 e.V.: „Die Historie des Vereins zeigt ganz klar, dass ohne solide und planbare Finanzierung eine eigenständige Entwicklung eines Frauenfußballvereins im nationalen und internationalen Umfeld nicht mehr möglich ist. Die notwendige Struktur eines Vereins, der vom Breitensport über die Nachwuchsförderung bis hin zum hochklassigen Profisegment in der 1. FFBL entwickelt werden muss, erfordert neben einer funktionierenden Geschäftsstelle mit den entsprechenden Planstellen bis hin zu den Gehältern für die Spielerinnen neue und nachhaltige Wege der Vermarktung. Nur so wird die sportliche Breite und Konkurrenzfähigkeit unter den Vereinen die Attraktivität des Frauenfußballs steigern können und dies wiederum macht die Vereine auch für Sponsoren attraktiver. Der eingeschlagene Weg, über das Projekt eine Zielstellung hin zur Autarkie des Frauenfußballs zu entwickeln, wird von uns begrüßt und mit aller Erfahrung aus unserer langen und erfolgreichen Entwicklung unterstützt.“
Quelle
Spielbericht: 0:3-Niederlage beim SC Freiburg
von Saskia Ritter
6. Oktober 2024
Auch am 5. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga gelang es dem 1. FFC Turbine Potsdam nicht, den ersten Punkt zu holen. Im Dreisamstadion unterlag die Mannschaft von Trainer Marco Gebhardt mit 0:3 (0:2) gegen den SC Freiburg. Vor 1.454 Zuschauer*innen erzielten Annabel Schaching (6.) und Cora Zicai (24./81.) die Tore für die Gastgeberinnen, die somit ihren dritten Saisonsieg feiern konnten. Wir bleiben nach der Niederlage weiterhin ohne Punkte und ohne eigene Treffer in der laufenden Saison.
Früher Rückstand durch Schaching
Die Partie begann denkbar schlecht für unsere Mannschaft. Bereits in der 6. Minute traf Schaching nach einer schnellen Kombination über Martinez und Zicai aus kurzer Distanz zum 1:0 für Freiburg. In der Folge drückten die Gastgeberinnen auf den zweiten Treffer und Torhüterin Vanessa Fischer musste mehrmals retten. Nach einer Ecke in der 24. Minute war es dann soweit: Zicai erzielte durch einen Kopfball das 2:0.
Turbine bleibt bemüht
Turbine Potsdam zeigte sich trotz des Rückstands bemüht und kam vor der Pause zu Chancen. Valentina Limani und Bianca Schmidt, die ihr Comeback feierte, konnten den Ball jedoch nicht im Tor unterbringen. Schmidt, die nach ihrer Sommerpause als Teammanagerin zurück auf den Platz kehrte, war von Beginn an Teil der Startelf und zeigte mit ihrer Erfahrung und Einsatzfreude wichtige Akzente für das junge Potsdamer Team.
Keine Wende in der zweiten Halbzeit
Nach der Pause stellte Trainer Marco Gebhardt um und brachte zwei frische Kräfte, doch trotz aller Bemühungen fand Turbine nur selten Wege durch die kompakte Freiburger Defensive. Die beste Möglichkeit hatte Laura Lindner, deren Schuss jedoch geblockt wurde. Freiburg nutzte in der Schlussphase schließlich einen Konter, den Zicai mit einem Schuss ins lange Eck zum 3:0-Endstand abschloss (81.).
Nächstes Heimspiel
Der nächste Gegner ist die SGS Essen, gegen die unsere Turbinen am kommenden Freitag, den 11.10.2024 im Karl-Liebknecht-Stadion antreten wird. Tickets können ab sofort online im Vorverkauf über Reservix erworben werden.
Aufstellung 1. FFC Turbine Potsdam: Fischer, Vianden, Limani, Cramer, Dommasch (46. Schmid), Hahn, Grincenco (71. Grosicka), Schmidt (46. Taslidza), Krawczyk, Bernhardt, Linder (78. Selimhodzic)
Aufstellung SC Freiburg: Borggräfe, Karl, Stierli, Vobian, Martinez (69. Blumenberg), Campbell, Schasching, Steuerwald (78. Axtmann), Gudorf (69. Szenk), Ojukwu (78. Karich), Zicai (83. Schneider)
Tore: Annabel Schasching (6.), Cora Zicai (24., 80.)
Schiedsrichterin: Selina Menzel
Gelbe Karten: Emilie Bernhardt (18.), Annie Karich (87.)
Quelle
von Saskia Ritter
4. Oktober 2024
Nach ihrem Karriereende im Sommer 2024 kehrt Bianca Schmidt aufs Spielfeld zurück. Am 18. Mai 2024 bestritt sie ihr letztes Heimspiel im Karl-Liebknecht-Stadion, bevor sie mit dem 1. FFC Turbine Potsdam in Ingolstadt den Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga perfekt machte. Dieses Spiel markierte den vorläufigen Schlusspunkt ihrer beeindruckenden aktiven Laufbahn.
Bianca Schmidt begann ihre Profikarriere 2006 bei Turbine Potsdam unter Trainerlegende Bernd Schröder. Sechs Saisons lang war sie eine feste Größe im Team, gewann vier deutsche Meisterschaften (2009–2012) und krönte ihre Zeit mit dem Champions-League-Titel 2010. Nach einem Wechsel zum 1. FFC Frankfurt fügte sie ihrem Titelkonto 2014 den DFB-Pokal und 2015 einen weiteren Champions-League-Sieg hinzu.
Nach ihrer Rückkehr nach Potsdam spielte sie weitere sechs Saisons, bevor sie nach Schweden zum FC Rosengård wechselte und dort 2021 und 2022 zwei Meistertitel sowie den Pokalsieg holte. In der Saison 2023/24 kehrte Bianca ein letztes Mal zu Turbine zurück, um den Verein wieder in die 1. Bundesliga zu führen.
Nach ihrem Abschied als aktive Spielerin übernahm Bianca Schmidt die Rolle der Teammanagerin bei Turbine Potsdam und unterstützte den Verein hinter den Kulissen mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung.
Doch jetzt gibt es eine spannende Wendung: Bianca Schmidt kehrt aufs Feld zurück!
Bianca Schmidt schrieb:„Liebe Fans, die letzten Wochen in meiner neuen Funktion bei Turbine neben dem Platz haben mir viel Spaß gemacht. Allerdings habe ich gemerkt, dass ich doch noch nicht so ganz ohne das Fußballspielen kann. Ich freue mich ab sofort wieder mit der Mannschaft auf dem Platz zu stehen. Wir sehen uns im Stadion!“
Wir sind glücklich, dich erneut als Spielerin beim 1. FFC Turbine Potsdam willkommen zu heißen!
Marco Gebhardt, Cheftrainer des 1. FFC Turbine Potsdam schrieb:„Wir freuen uns alle, dass Bianca wieder und immer noch Lust, Spaß und den nötigen Ehrgeiz hat, auch in der 1. Bundesliga weiterhin Fußball zu spielen. Somit ist sie zur Mannschaft in den Kader zurückgekehrt.
Mit ihrer Erfahrung und Einstellung können und werden unsere, vor allem jungen, Spielerinnen hoffentlich profitieren. Herzlich Willkommen zurück Bianca!“
Quelle
Frauen-Bundesligisten intensivieren die Zusammenarbeit
von Saskia Ritter
5. Oktober 2024
Die zwölf Klubs der Google Pixel Frauen-Bundesliga intensivieren ihre Zusammenarbeit und elf von ihnen und gründen die „Geschäftsplan Frauen-Bundesliga Projekt GbR“. Der VfL Wolfsburg kooperiert dabei eng mit der GbR, kann aber aus konzerninternen Gründen der Gesellschaft nicht beitreten.
Zweck der Gesellschaft ist die konzeptionelle Entwicklung und Ausrichtung der Frauen-Bundesliga in ein sich selbst tragendes und eigenständiges Ökosystem. Für die Umsetzung hat sich aus den Vereinen heraus eine Taskforce formiert, die von allen Klubs der Frauen-Bundesliga das Mandat erhalten hat. Diese setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern des FC Bayern München, des VfL Wolfsburg, Eintracht Frankfurt, RB Leipzig, des 1. FC Köln, der TSG 1899 Hoffenheim, der SGS Essen, des SC Freiburg, des SV Werder Bremen und des Deutschen Fußball Bundes (DFB) zusammen.
Die Taskforce hat die Aufgabe, einen eigenen und unabhängigen Geschäftsplan für die Frauen-Bundesliga, inklusive der daraus abzuleitenden Maßnahmen zu entwickeln. Der Wachstums- und Professionalisierungsplan des Deutschen Fußball Bundes (DFB) war Grundlage für die Klubs, sich weiterführend proaktiv mit Inhalten zu Wachstumspotenzialen und strategischen Zukunftsszenarien zu befassen und mündete in der Gründung der Projektgesellschaft.
Dr. Karsten Ritter-Lang, Präsident des 1. FFC Turbine Potsdam 71 e.V.: „Die Historie des Vereins zeigt ganz klar, dass ohne solide und planbare Finanzierung eine eigenständige Entwicklung eines Frauenfußballvereins im nationalen und internationalen Umfeld nicht mehr möglich ist. Die notwendige Struktur eines Vereins, der vom Breitensport über die Nachwuchsförderung bis hin zum hochklassigen Profisegment in der 1. FFBL entwickelt werden muss, erfordert neben einer funktionierenden Geschäftsstelle mit den entsprechenden Planstellen bis hin zu den Gehältern für die Spielerinnen neue und nachhaltige Wege der Vermarktung. Nur so wird die sportliche Breite und Konkurrenzfähigkeit unter den Vereinen die Attraktivität des Frauenfußballs steigern können und dies wiederum macht die Vereine auch für Sponsoren attraktiver. Der eingeschlagene Weg, über das Projekt eine Zielstellung hin zur Autarkie des Frauenfußballs zu entwickeln, wird von uns begrüßt und mit aller Erfahrung aus unserer langen und erfolgreichen Entwicklung unterstützt.“
Quelle
Spielbericht: 0:3-Niederlage beim SC Freiburg
von Saskia Ritter
6. Oktober 2024
Auch am 5. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga gelang es dem 1. FFC Turbine Potsdam nicht, den ersten Punkt zu holen. Im Dreisamstadion unterlag die Mannschaft von Trainer Marco Gebhardt mit 0:3 (0:2) gegen den SC Freiburg. Vor 1.454 Zuschauer*innen erzielten Annabel Schaching (6.) und Cora Zicai (24./81.) die Tore für die Gastgeberinnen, die somit ihren dritten Saisonsieg feiern konnten. Wir bleiben nach der Niederlage weiterhin ohne Punkte und ohne eigene Treffer in der laufenden Saison.
Früher Rückstand durch Schaching
Die Partie begann denkbar schlecht für unsere Mannschaft. Bereits in der 6. Minute traf Schaching nach einer schnellen Kombination über Martinez und Zicai aus kurzer Distanz zum 1:0 für Freiburg. In der Folge drückten die Gastgeberinnen auf den zweiten Treffer und Torhüterin Vanessa Fischer musste mehrmals retten. Nach einer Ecke in der 24. Minute war es dann soweit: Zicai erzielte durch einen Kopfball das 2:0.
Turbine bleibt bemüht
Turbine Potsdam zeigte sich trotz des Rückstands bemüht und kam vor der Pause zu Chancen. Valentina Limani und Bianca Schmidt, die ihr Comeback feierte, konnten den Ball jedoch nicht im Tor unterbringen. Schmidt, die nach ihrer Sommerpause als Teammanagerin zurück auf den Platz kehrte, war von Beginn an Teil der Startelf und zeigte mit ihrer Erfahrung und Einsatzfreude wichtige Akzente für das junge Potsdamer Team.
Keine Wende in der zweiten Halbzeit
Nach der Pause stellte Trainer Marco Gebhardt um und brachte zwei frische Kräfte, doch trotz aller Bemühungen fand Turbine nur selten Wege durch die kompakte Freiburger Defensive. Die beste Möglichkeit hatte Laura Lindner, deren Schuss jedoch geblockt wurde. Freiburg nutzte in der Schlussphase schließlich einen Konter, den Zicai mit einem Schuss ins lange Eck zum 3:0-Endstand abschloss (81.).
Marco Gebhardt, Cheftrainer des 1. FFC Turbine Potsdam schrieb:„Glückwunsch an Niko und seine Mannschaft zu dem Heimsieg! Wir haben uns viel versprochen und vorgenommen. Als wir dann nach sechs Minuten 0-1 in Rückstand gehen, spielt Freiburg natürlich in die Karten. Wir mussten dann wieder Aufbauarbeit betreiben, innerlich wie äußerlich. Es hätte in der ersten Halbzeit teilweise noch höher stehen können, aber unsere Torhüterin hat super gehalten. Zur zweiten Halbzeit muss man sagen, dass das bis jetzt unsere beste zweite Halbzeit in der Google Pixel Frauen-Bundesliga war, da wir mutiger gespielt haben. Es wurde mit dem Ball gespielt und die Spielerinnen, welchen keinen Ball hatten, sind in die freien Räume gelaufen. Wir haben Fußball gespielt und hatten unsere Möglichkeiten, die wir aber leider nicht genutzt haben.“
Nico Schneck, Interimstrainer von SC Freiburg schrieb:„Es freut mich sehr, dass wir unser Ziel, den ersten Heimsieg zu holen, erreicht haben. Es war sicherlich auch ein verdienter Sieg. Wir sind mit dem frühen Führungstor gut ins Spiel gekommen und hatten weitere Chancen, das Ergebnis bis zur Halbzeit höher ausfallen zu lassen. In der zweiten Hälfte haben wir zunächst etwas an Klarheit verloren, und Potsdam konnte besser ins Spiel finden. Doch mit dem dritten Tor haben wir das Spiel endgültig entschieden. Es ist gut, dass wir nun eine starke Grundlage für die kommenden Wochen haben.”
Nächstes Heimspiel
Der nächste Gegner ist die SGS Essen, gegen die unsere Turbinen am kommenden Freitag, den 11.10.2024 im Karl-Liebknecht-Stadion antreten wird. Tickets können ab sofort online im Vorverkauf über Reservix erworben werden.
Aufstellung 1. FFC Turbine Potsdam: Fischer, Vianden, Limani, Cramer, Dommasch (46. Schmid), Hahn, Grincenco (71. Grosicka), Schmidt (46. Taslidza), Krawczyk, Bernhardt, Linder (78. Selimhodzic)
Aufstellung SC Freiburg: Borggräfe, Karl, Stierli, Vobian, Martinez (69. Blumenberg), Campbell, Schasching, Steuerwald (78. Axtmann), Gudorf (69. Szenk), Ojukwu (78. Karich), Zicai (83. Schneider)
Tore: Annabel Schasching (6.), Cora Zicai (24., 80.)
Schiedsrichterin: Selina Menzel
Gelbe Karten: Emilie Bernhardt (18.), Annie Karich (87.)
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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