18.10.2024 - 19:36
Matysik: „Es gibt nichts Schöneres“
4.10.2024
Die FC-Frauen treten am Samstag, 5. Oktober 2024, 14 Uhr, beim FC Bayern München an. Die Partie beim Deutschen Meister wird von Magenta Sport und DAZN übertragen. Die polnische Nationalspielerin Sylwia Matysik gab vor der Partie ein Interview in der Mixed Zone – und zwar auf Deutsch.
Cześć Silwia, Danke, dass Du Dein Interview auf Deutsch gibst und nicht, wie es für Dich leichter wäre, auf Polnisch. Wie schwer fällt Dir die deutsche Sprache?
Sylwia Matysik: „Auch nach vier Jahren muss ich sagen, dass das noch schwer ist. Aber ich versuche es gerne.“
Es klappt wirklich schon sehr gut. Sprechen wir mal über Euren nächsten Gegner: Bayern München erwartet Euch am Samstag am Campus. Wie werdet Ihr das Spiel angehen?
„Jeder weiß, wie stark Bayern ist. Die sind Deutscher Meister. Sie haben seit 43 Spielen in der Liga nicht verloren. Aber solange wir auf dem Platz stehen, werden wir kämpfen, alles geben und versuchen etwas zu holen.“
Sind die Bayern für Dich auch wieder der Top-Favorit auf die Deutsche Meisterschaft?
„Auf jeden Fall. Aber wenn du die Meisterschaft gewinnen willst, dann musst du das jede Woche zeigen. Wir fahren nach München, um alles zu versuchen und etwas mitzunehmen. Wir wollen es Bayern nicht so leicht machen.“
Auch wenn die Aufgabe sehr schwer wird, ist es trotzdem eine schöne Herausforderung sich mit solchen Weltklassespielerinnen zu messen?
„Ja, klar. Die gehören zu den besten Spielerinnen in Deutschland und in Europa, deswegen freuen wir uns sehr auf Samstag.“
Ihr hattet auch in Wolfsburg eine Halbzeit lang eine Top-Leistung abgerufen. Was zieht ihr für positive Sachen aus den vergangenen Spielen?
„Dass wir kompakt und mit viel Mut nach vorne spielen können. Wir wollen das, was wir hier jeden Tag im Training auf dem Platz zeigen, am Samstag 90 Minuten durchspielen, so wie bereits gegen Wolfsburg in der ersten Halbzeit.“
Kommen wir mal zu Dir persönlich. Du bist seit Sommer bei den FC-Frauen. Hast Du Dich schon eingelebt und fühlst Du Dich wohl hier?
„Ja. Ich habe mich seit dem ersten Tag wirklich sehr wohlgefühlt. Ich war schon in den vergangenen zwei Saisons oft hier, um mir Spiele im Franz-Kremer-Stadion anzuschauen. Jetzt bin ich wirklich sehr froh, dass ich hier bei jedem Heimspiel sein kann.“
Gibt es auch Dinge, die du an Deiner Heimat in Polen vermisst?
„Ich vermisse auf jeden Fall meine Familie. Die leben alle noch dort, meine Eltern, mein Bruder. Aber sie versuchen auch oft, nach Deutschland zu kommen, um unsere Spiele zu schauen.“
Kannst Du vielleicht etwas über Deinen Heimatort erzählen?
„Ich wurde in Wolsztyn geboren. Ich bin in einem sehr kleinen Dorf aufgewachsen, aber ich fühle mich da wohl. Das ist mein Zuhause, ich habe da 13 Jahre gewohnt und immer, wenn ich nach Hause fahre und da bin, freue ich mich riesig. Wenn ich zu Hause bin, muss ich nie kochen. Das macht meine Mutter. Es gibt viele leckere polnische Gerichte, aber ich esse am liebsten Pierogi.“
Kommen wir zum Abschluss noch mal zum Sportlichen: Jetzt spielt Ihr erst bei Bayern München, das nächste Heimspiel ist am 13. Oktober gegen die TSG Hoffenheim. Wie hast Du die Heimspiel-Atmosphäre bisher im Franz-Kremer-Stadion empfunden?
„Ich finde die Atmosphäre überragend. Es gibt nichts Schöneres, wenn ich mit meiner Mannschaft auf dem Platz stehe. Wir sind dann zu elft und dahinter sozusagen unsere 12. Spielerin. Ich bin glücklich zu sehen, wie viel unsere Fans geben und uns unterstützen.“
Quelle
Leidenschaftlicher Auftritt beim Deutschen Meister
5.10.2024
Die FC-Frauen haben am Samstag nach einer packenden und leidenschaftlichen Partie mit 0:1 beim Deutschen Meister FC Bayern München verloren. Lange Zeit war der FC einem Punktgewinn nah, Klara Bühl zerstörte mit ihrem Treffer aber die mögliche Sensation.
Mit Mut und Selbstvertrauen wollten die FC-Frauen beim FC Bayern München für eine Sensation sorgen. Der Deutsche Meister war zu diesem Zeitpunkt seit 43 Ligaspielen in Folge ungeschlagen. Verzichten musste Trainer Daniel Weber auf Keeperin Paula Hoppe, die mit einer Prellung ausfiel. Im Tor der FC-Frauen gegen die Bayern stand Josefine Osigus, die ihr zweites Bundesligaspiel bestritt. Celina Degen fehlte auf Grund muskulärer Beschwerden, Anna Gerhardt führte die Mannschaft als Spielführerin auf den Platz.
Hellwach präsentierten sich die FC-Frauen ab der ersten Minute der Partie. Osigus hielt den ersten gefährlichen Schuss von Lea Schüller (15.). Nach einem langen Ball war Damnjanovic frei durch, verfehlte aber das Tor der Kölnerinnen (20.). Die FC-Frauen waren bissig, zweikampfstark und leidenschaftlich im Kollektiv. Eine schöne Kombination durch das Zentrum führte zur ersten großen Chance für die Gäste. Laura Feiersinger schickte Taylor Ziemer steil, die legte den Ball zurück. Alena Bienz fackelte nicht lange und schloss ab - Maria-Luisa Grohs fischte ihren Schuss aus dem Eck.
Anschließend flankte Anna Gerhardt von links, Vanessa Leimenstoll bekam aber nicht genug Druck hinter den Kopfball. Nach einer halben Stunde war das Unentschieden gegen den Deutschen Meister nicht unverdient und die FC-Frauen hätten sogar vor der Pause in Führung gehen können. Ein Schuss von Ziemer strich links am Pfosten vorbei (42.). Allerdings hatten auch die Bayern noch eine Möglichkeit vor dem Seitenwechsel, der Versuch von Schüller ging jedoch über die Latte.
In den zweiten Durchgang starteten die FC-Frauen ebenfalls mit großem Herz und viel Einsatz. Zunächst musste aber Osigus einen Drehschuss von Schüller parieren. Auf der anderen Seite verfehlte Dora Zeller mit einem satten Schuss das Gehäuse. Die Bayern erhöhten Druck, aber der FC wehrte sich gegen den Favoriten bislang bemerkenswert. Ein frecher Lupfer von Leimenstoll aus der Distanz senkte sich knapp neben dem Pfosten. Einen Schuss von Zeller in Richtung Winkel parierte Grohs, einen Versuch von Leimenstoll aufs kurze Ecke ebenfalls. Ganz konnten die FC-Frauen die individuelle Qualität der Bayern aber nicht unterbinden, Klara Bühl traf per Flachschuss zum 1:0 für den FCB. Der FC stemmte sich mit allen Kräften gegen die drohende Niederlage. Ein Schuss von Bienz verfehlte den Winkel. Am Schluss blieb es trotz einer starken Vorstellung der FC-Frauen bei einer knappen Niederlage in München.
Tore: 1:0 Bühl (71.)
So spielten die FC-Frauen: Osigus, Matysik, Hechler, Agrez, Gerhardt, Achcinska (80. Billa), Feiersinger, Zeller, Leimenstoll (72. Vogt), Ziemer, Bienz
Quelle
Osigus: „Auf dem richtigen Weg“
5.10.2024
Die Überraschung nur knapp verpasst. Dennoch konnten die FC-Frauen auf ihren Auftritt beim Deutschen Meister stolz sein. Mit 0:1 verlor der FC beim Star-Ensemble aus München.
Daniel Weber sagte über…
…den guten Auftritt gegen die Bayern: „Ich habe heute für unsere Verhältnisse das perfekteste Spiel bisher gesehen. Wir haben mit einer unfassbar hohen Leidenschaft gespielt, wir haben nicht hinten in der letzten Zone verteidigt, sondern wir haben vorne angefangen zu verteidigen. Wir waren ein ekeliger und unangenehmer Gegner und hatten zudem gute Ballbesitzphasen und unsere Chancen. Ich kann unseren Spielerinnen heute überhaupt keinen Vorwurf machen. Ich glaube, wir hätten heute mehr verdient gehabt als eine Niederlage. Ein Punkt wäre drin gewesen.“
Josefine Osigus sagte über…
…das Duell bei den Bayern: „Es ist immer geil, gegen so einen guten Gegner zu spielen. Und ich finde, wir haben es als Mannschaft top gemacht. Wir haben lange gut dagegen gehalten, wir haben alles reingehauen. Dann ist es halt schade, dass wir ein Tor kassieren. Aber wir haben trotzdem als Mannschaft Gas gegeben und weiter gekämpft. Wir können stolz sein auf die Leistung als Mannschaft. Wir hatten eine super Mentalität auf dem Platz.“
…über die Anspannung vor dem Spiel: „Es war eine gewisse Spannung da, aber die Aufregung ging weg, nachdem man den ersten Ball gespielt hat. So ein Spiel wie heute vergisst man nie.“
…das nächste Heimspiel gegen Hoffenheim am 13. Oktober: „Aus dem Spiel heute können wir Kraft ziehen. Mit der Leistung ist auf jeden Fall gegen Hoffenheim auch etwas zu holen. Wir werden weiter arbeiten und ich glaube, dann sind wir auf dem richtigen Weg.“
Quelle
4.10.2024
Die FC-Frauen treten am Samstag, 5. Oktober 2024, 14 Uhr, beim FC Bayern München an. Die Partie beim Deutschen Meister wird von Magenta Sport und DAZN übertragen. Die polnische Nationalspielerin Sylwia Matysik gab vor der Partie ein Interview in der Mixed Zone – und zwar auf Deutsch.
Cześć Silwia, Danke, dass Du Dein Interview auf Deutsch gibst und nicht, wie es für Dich leichter wäre, auf Polnisch. Wie schwer fällt Dir die deutsche Sprache?
Sylwia Matysik: „Auch nach vier Jahren muss ich sagen, dass das noch schwer ist. Aber ich versuche es gerne.“
Es klappt wirklich schon sehr gut. Sprechen wir mal über Euren nächsten Gegner: Bayern München erwartet Euch am Samstag am Campus. Wie werdet Ihr das Spiel angehen?
„Jeder weiß, wie stark Bayern ist. Die sind Deutscher Meister. Sie haben seit 43 Spielen in der Liga nicht verloren. Aber solange wir auf dem Platz stehen, werden wir kämpfen, alles geben und versuchen etwas zu holen.“
Sind die Bayern für Dich auch wieder der Top-Favorit auf die Deutsche Meisterschaft?
„Auf jeden Fall. Aber wenn du die Meisterschaft gewinnen willst, dann musst du das jede Woche zeigen. Wir fahren nach München, um alles zu versuchen und etwas mitzunehmen. Wir wollen es Bayern nicht so leicht machen.“
Auch wenn die Aufgabe sehr schwer wird, ist es trotzdem eine schöne Herausforderung sich mit solchen Weltklassespielerinnen zu messen?
„Ja, klar. Die gehören zu den besten Spielerinnen in Deutschland und in Europa, deswegen freuen wir uns sehr auf Samstag.“
Ihr hattet auch in Wolfsburg eine Halbzeit lang eine Top-Leistung abgerufen. Was zieht ihr für positive Sachen aus den vergangenen Spielen?
„Dass wir kompakt und mit viel Mut nach vorne spielen können. Wir wollen das, was wir hier jeden Tag im Training auf dem Platz zeigen, am Samstag 90 Minuten durchspielen, so wie bereits gegen Wolfsburg in der ersten Halbzeit.“
Kommen wir mal zu Dir persönlich. Du bist seit Sommer bei den FC-Frauen. Hast Du Dich schon eingelebt und fühlst Du Dich wohl hier?
„Ja. Ich habe mich seit dem ersten Tag wirklich sehr wohlgefühlt. Ich war schon in den vergangenen zwei Saisons oft hier, um mir Spiele im Franz-Kremer-Stadion anzuschauen. Jetzt bin ich wirklich sehr froh, dass ich hier bei jedem Heimspiel sein kann.“
Gibt es auch Dinge, die du an Deiner Heimat in Polen vermisst?
„Ich vermisse auf jeden Fall meine Familie. Die leben alle noch dort, meine Eltern, mein Bruder. Aber sie versuchen auch oft, nach Deutschland zu kommen, um unsere Spiele zu schauen.“
Kannst Du vielleicht etwas über Deinen Heimatort erzählen?
„Ich wurde in Wolsztyn geboren. Ich bin in einem sehr kleinen Dorf aufgewachsen, aber ich fühle mich da wohl. Das ist mein Zuhause, ich habe da 13 Jahre gewohnt und immer, wenn ich nach Hause fahre und da bin, freue ich mich riesig. Wenn ich zu Hause bin, muss ich nie kochen. Das macht meine Mutter. Es gibt viele leckere polnische Gerichte, aber ich esse am liebsten Pierogi.“
Kommen wir zum Abschluss noch mal zum Sportlichen: Jetzt spielt Ihr erst bei Bayern München, das nächste Heimspiel ist am 13. Oktober gegen die TSG Hoffenheim. Wie hast Du die Heimspiel-Atmosphäre bisher im Franz-Kremer-Stadion empfunden?
„Ich finde die Atmosphäre überragend. Es gibt nichts Schöneres, wenn ich mit meiner Mannschaft auf dem Platz stehe. Wir sind dann zu elft und dahinter sozusagen unsere 12. Spielerin. Ich bin glücklich zu sehen, wie viel unsere Fans geben und uns unterstützen.“
Quelle
Leidenschaftlicher Auftritt beim Deutschen Meister
5.10.2024
Die FC-Frauen haben am Samstag nach einer packenden und leidenschaftlichen Partie mit 0:1 beim Deutschen Meister FC Bayern München verloren. Lange Zeit war der FC einem Punktgewinn nah, Klara Bühl zerstörte mit ihrem Treffer aber die mögliche Sensation.
Mit Mut und Selbstvertrauen wollten die FC-Frauen beim FC Bayern München für eine Sensation sorgen. Der Deutsche Meister war zu diesem Zeitpunkt seit 43 Ligaspielen in Folge ungeschlagen. Verzichten musste Trainer Daniel Weber auf Keeperin Paula Hoppe, die mit einer Prellung ausfiel. Im Tor der FC-Frauen gegen die Bayern stand Josefine Osigus, die ihr zweites Bundesligaspiel bestritt. Celina Degen fehlte auf Grund muskulärer Beschwerden, Anna Gerhardt führte die Mannschaft als Spielführerin auf den Platz.
Hellwach präsentierten sich die FC-Frauen ab der ersten Minute der Partie. Osigus hielt den ersten gefährlichen Schuss von Lea Schüller (15.). Nach einem langen Ball war Damnjanovic frei durch, verfehlte aber das Tor der Kölnerinnen (20.). Die FC-Frauen waren bissig, zweikampfstark und leidenschaftlich im Kollektiv. Eine schöne Kombination durch das Zentrum führte zur ersten großen Chance für die Gäste. Laura Feiersinger schickte Taylor Ziemer steil, die legte den Ball zurück. Alena Bienz fackelte nicht lange und schloss ab - Maria-Luisa Grohs fischte ihren Schuss aus dem Eck.
Anschließend flankte Anna Gerhardt von links, Vanessa Leimenstoll bekam aber nicht genug Druck hinter den Kopfball. Nach einer halben Stunde war das Unentschieden gegen den Deutschen Meister nicht unverdient und die FC-Frauen hätten sogar vor der Pause in Führung gehen können. Ein Schuss von Ziemer strich links am Pfosten vorbei (42.). Allerdings hatten auch die Bayern noch eine Möglichkeit vor dem Seitenwechsel, der Versuch von Schüller ging jedoch über die Latte.
In den zweiten Durchgang starteten die FC-Frauen ebenfalls mit großem Herz und viel Einsatz. Zunächst musste aber Osigus einen Drehschuss von Schüller parieren. Auf der anderen Seite verfehlte Dora Zeller mit einem satten Schuss das Gehäuse. Die Bayern erhöhten Druck, aber der FC wehrte sich gegen den Favoriten bislang bemerkenswert. Ein frecher Lupfer von Leimenstoll aus der Distanz senkte sich knapp neben dem Pfosten. Einen Schuss von Zeller in Richtung Winkel parierte Grohs, einen Versuch von Leimenstoll aufs kurze Ecke ebenfalls. Ganz konnten die FC-Frauen die individuelle Qualität der Bayern aber nicht unterbinden, Klara Bühl traf per Flachschuss zum 1:0 für den FCB. Der FC stemmte sich mit allen Kräften gegen die drohende Niederlage. Ein Schuss von Bienz verfehlte den Winkel. Am Schluss blieb es trotz einer starken Vorstellung der FC-Frauen bei einer knappen Niederlage in München.
Tore: 1:0 Bühl (71.)
So spielten die FC-Frauen: Osigus, Matysik, Hechler, Agrez, Gerhardt, Achcinska (80. Billa), Feiersinger, Zeller, Leimenstoll (72. Vogt), Ziemer, Bienz
Quelle
Osigus: „Auf dem richtigen Weg“
5.10.2024
Die Überraschung nur knapp verpasst. Dennoch konnten die FC-Frauen auf ihren Auftritt beim Deutschen Meister stolz sein. Mit 0:1 verlor der FC beim Star-Ensemble aus München.
Daniel Weber sagte über…
…den guten Auftritt gegen die Bayern: „Ich habe heute für unsere Verhältnisse das perfekteste Spiel bisher gesehen. Wir haben mit einer unfassbar hohen Leidenschaft gespielt, wir haben nicht hinten in der letzten Zone verteidigt, sondern wir haben vorne angefangen zu verteidigen. Wir waren ein ekeliger und unangenehmer Gegner und hatten zudem gute Ballbesitzphasen und unsere Chancen. Ich kann unseren Spielerinnen heute überhaupt keinen Vorwurf machen. Ich glaube, wir hätten heute mehr verdient gehabt als eine Niederlage. Ein Punkt wäre drin gewesen.“
Josefine Osigus sagte über…
…das Duell bei den Bayern: „Es ist immer geil, gegen so einen guten Gegner zu spielen. Und ich finde, wir haben es als Mannschaft top gemacht. Wir haben lange gut dagegen gehalten, wir haben alles reingehauen. Dann ist es halt schade, dass wir ein Tor kassieren. Aber wir haben trotzdem als Mannschaft Gas gegeben und weiter gekämpft. Wir können stolz sein auf die Leistung als Mannschaft. Wir hatten eine super Mentalität auf dem Platz.“
…über die Anspannung vor dem Spiel: „Es war eine gewisse Spannung da, aber die Aufregung ging weg, nachdem man den ersten Ball gespielt hat. So ein Spiel wie heute vergisst man nie.“
…das nächste Heimspiel gegen Hoffenheim am 13. Oktober: „Aus dem Spiel heute können wir Kraft ziehen. Mit der Leistung ist auf jeden Fall gegen Hoffenheim auch etwas zu holen. Wir werden weiter arbeiten und ich glaube, dann sind wir auf dem richtigen Weg.“
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!