Leimenstoll: „Das war atemberaubend“
28.9.2024
Die FC-Frauen erwarten den SC Freiburg am Samstag, 28. September 2024, 12 Uhr, im Franz-Kremer-Stadion. MagentaSport überträgt die Partie zum Jubiläum für alle frei zugänglich.
Tickets für FC-Frauen
Stürmerin Vanessa Leimenstoll sprach in der Mixed Zone vor dem Spiel über…
…ihren Genesungszustand: „Ich hatte gegen Wolfsburg einen Tritt abbekommen. Tat ganz schön weh, aber ich kann wieder trainieren und bin guter Dinge.“
…das Franz-Kremer-Stadion am Samstag: „Das wird wieder eine geile Atmosphäre. Ich habe Bock drei Punkte einzufahren. Wir sind heiß auf das Spiel und wenn es unsere Fans genauso sind, freuen wir uns umso mehr.“
…die Stimmung beim ersten Heimspiel: „Das war unglaublich. Das erste Mal im Franz-Kremer-Stadion einzulaufen und mitzubekommen, wie die Hymne gesungen wird, ist schon atemberaubend und macht Bock auf mehr.“
…den Gegner SC Freiburg: „Die haben gegen Hoffenheim Punkte sammeln können. Im letzten Spiel haben sie vielleicht nicht das mitgenommen, was sie wollten, deswegen glaub ich, dass sie umso aggressiver und heißer ins Spiel gehen. Es könnte ein hitziges Spiel geben. Sie wollen drei Punkte, wir wollen drei Punkte und am Ende geht's darum, wer mehr dafür kämpft.“
…ihre ersten Spiele mit zwei Treffern und einer Vorlage: „Ich habe jetzt mehr Spielzeit. Bei so einem Wechsel ist aber erstmal alles neu. Man muss dann erstmal ankommen, die Mädels kennenlernen. Man muss den Club kennenlernen und die Stadt. Es ist ein großer Schritt. Deswegen hatte ich nicht allzu viel Erwartungen, aber ich glaube, hätte ich mir welche gehabt, wären sie übertroffen worden. Ich bin super happy. Ich bin glücklich hier.“
…ihren Mut, der zum Traumtor gegen Leipzig führte: „Anders geht es nicht. Wer nicht schießt, macht kein Tor. Dass er da im Netz zappelte, macht mich natürlich umso glücklicher. Ich bin froh, dass ich meine Tore machen konnte, wir haben aber leider zu wenig Punkte mitgenommen.“
...die vergangene Trainingswoche: „Es war Feuer drin. Wenn wir so am Samstag auf den Platz gehen, dann mach ich mir gar keine Sorgen.“
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Bundesligadebüt für zwei Talente
30.9.2024
Lilith Schmidt (18 Jahre) und Josefine Osigus (19 Jahre) gaben am vergangenen Samstag beim Heimspiel der FC-Frauen gegen den SC Freiburg ihr Bundesligadebüt in der höchsten deutschen Spielklasse. Trotz Heimniederlage ein besonderer Moment für die beiden Talente. Schmidt wurde in der 66. Minute für Stürmerin Nicole Billa eingewechselt, Keeperin Osigus kam zwei Minuten später für die verletzte Paula Hoppe ins Spiel.
Lilith Schmidt sprach anschließend über…
…ihr Debüt und den Moment ihrer Einwechslung: „Das war natürlich ein besonderer Moment, mein Debüt für den FC zu geben. Dass ist jetzt meine dritte Saison hier beim FC und ich habe lange darauf hingearbeitet und dass es jetzt heute soweit war, macht mich sehr glücklich. Noch schöner wäre es natürlich gewesen, wenn wir heute auch die drei Punkte geholt hätten. Am Anfang ist man in dem Moment ein klein bisschen nervös, aber wenn man auf dem Platz ist, dann blendet man das eigentlich ganz schnell aus, und dann zählt nur noch Fußball – und das ist ja eigentlich das, was man sonst auch macht.“
…über die 0:2-Niederlage gegen Freiburg: „Ich glaube, dass wir den Anfang ein bisschen verschlafen haben, wir sind nicht so gut ins Spiel gekommen und dann gegen Ende der ersten Halbzeit sind wir immer besser reingekommen. Auch in der zweiten Halbzeit haben wir versucht, daran anzuknüpfen, um auch gegen Ende noch mal ein bisschen drückender zu spielen. Wir müssen noch stärker die Torabschlüsse suchen, zwingender in Richtung Tor sein, damit wir dann auch mit einem Sieg vom Platz gehen können.“
Josefine Osigus sprach über…
…das Gefühl bei ihrer Einwechslung: „Ich denke, dass man trotz des Endergebnisses ein bisschen stolz sein kann. Ich habe mich gefreut, dass ich die Chance bekommen habe, mich auf diesem Niveau zu zeigen. Die Einwechslung ging so schnell heute, dass man gar nicht viel Zeit hatte, darüber nachzudenken und dass dann eher die Vorfreude und eine gewisse Anspannung vorher gestiegen ist. Dann kam aber auch die nötige Lockerheit.“
…das Endergebnis: Der Anfang der Partie darf nicht unser Anspruch sein. Mit zunehmender Spielzeit haben wir Chancen kreiert und gezeigt, dass wir punkten wollten und daran können wir anknüpfen, in den nächsten Wochen daran weiterarbeiten und es im nächsten Spiel hoffentlich besser machen.“
…das nächste Auswärtsspiel beim FC Bayern München: „Jede einzelne weiß, woran sie arbeiten muss, und wir wissen, woran wir als Team arbeiten müssen. Wir wissen aber auch genau, was unsere Stärken sind und dass wir mit der Mentalität am Ende trotzdem weit kommen können und einen guten Mannschaftszusammenhalt haben. Wir werden das Spiel gegen Freiburg schnell aufarbeiten.“
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Frauen-Bundesligisten intensivieren die Zusammenarbeit
1.10.2024
Die zwölf Clubs der Google Pixel Frauen-Bundesliga intensivieren ihre Zusammenarbeit, elf von ihnen gründen die „Geschäftsplan Frauen-Bundesliga Projekt GbR“. Der VfL Wolfsburg kooperiert dabei eng mit der GbR, kann aber aus konzerninternen Gründen der Gesellschaft nicht beitreten.
Zweck der Gesellschaft ist die konzeptionelle Entwicklung und Ausrichtung der Frauen-Bundesliga in ein sich selbst tragendes und eigenständiges Ökosystem. Für die Umsetzung hat sich aus den Vereinen heraus eine Taskforce formiert, die von allen Clubs der Frauen-Bundesliga das Mandat erhalten hat. Diese setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern des FC Bayern München, des VfL Wolfsburg, Eintracht Frankfurt, RB Leipzig, des 1. FC Köln, der TSG Hoffenheim, der SGS Essen, des SC Freiburg, des SV Werder Bremen und des Deutschen Fußball Bundes (DFB) zusammen.
Die Taskforce hat die Aufgabe, einen eigenen und unabhängigen Geschäftsplan für die Frauen-Bundesliga, inklusive der daraus abzuleitenden Maßnahmen zu entwickeln. Der Wachstums- und Professionalisierungsplan des Deutschen Fußball Bundes (DFB) war Grundlage für die Clubs, sich weiterführend proaktiv mit Inhalten zu Wachstumspotenzialen und strategischen Zukunftsszenarien zu befassen und mündete in der Gründung der Projektgesellschaft.
FC-Geschäftsführer Christian Keller sagt: „Wir arbeiten beim 1. FC Köln daran, dass der FC-Frauenfußball ein eigenes Ökosystem bildet, sich somit finanziell selbst tragen kann und wirtschaftlich nicht vom männlichen Lizenzfußball abhängig ist. Genauso arbeitet der Zusammenschluss der Vereine an der notwendigen Weiterentwicklung der gesamten Liga, um auch im internationalen Vergleich wirtschaftlich stark und autark agieren zu können.“
Nicole Bender-Rummler, Bereichsleiterin FC-Frauen- und Mädchenfußball, sagt: „Der Frauenfußball verfügt über enorme Wachstumspotenziale, mit denen wir uns in der Taskforce intensiv beschäftigen und die wir nutzen wollen. Die Frauen-Bundesliga war lange Zeit die stärkste Liga der Welt. Im Zusammenschluss aller Vereine sind wir uns einheitlich der Aufgabe bewusst, bei allen finanziellen Herausforderungen für die Clubs auch im internationalen Vergleich zukunftsorientiert und wettbewerbsfähig bleiben zu müssen.“
Quelle
FC-Frauen laden zum Fantreffen ein
2.10.2024
Besonderes Fantreffen mit den FC-Frauen: Um Danke für die Unterstützung zu sagen, aber auch, um sich persönlich auszutauschen, laden die FC-Frauen die FC-Fans zu einem Fantreffen am Dienstag, 8. Oktober 2024, 19 Uhr, in das Gästehaus der Sporthochschule ein.
Die FC-Frauen spielen in ihrem vierten Jahr in Folge in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Zu den ersten beiden Saison-Heimspielen kamen jeweils über 1.500 Fans. Zudem halten die FC-Frauen mit 38.365 den Zuschauerrekord in der Bundesliga.
Am 8.Oktober werden Nicole Bender-Rummler, Bereichsleiterin für den Frauen- und Mädchenfußball, Trainer Daniel Weber und Celina Degen beim Talk an der Sporthochschule dabei sein. Degen ist österreichische Nationalspielerin und führt die FC-Frauen seit dieser Saison als Spielführerin an.
Der Fantreff-Termin in der Übersicht:
Wann? Dienstag, 8. Oktober 2024, 19 Uhr
Wo? Gästehaus der Sporthochschule, Guts-Muts-Weg 1, 50933 Köln (Parken auf dem S5 möglich)
Mit wem? Nicole Bender-Rummler, Daniel Weber und Celina Degen
Wenn Du Interesse hast, an dem Fantreffen teilzunehmen, dann melde Dich bis Donnerstag, 3. Oktober 2024, für den Abend an.
Quelle
28.9.2024
Die FC-Frauen erwarten den SC Freiburg am Samstag, 28. September 2024, 12 Uhr, im Franz-Kremer-Stadion. MagentaSport überträgt die Partie zum Jubiläum für alle frei zugänglich.
Tickets für FC-Frauen
Stürmerin Vanessa Leimenstoll sprach in der Mixed Zone vor dem Spiel über…
…ihren Genesungszustand: „Ich hatte gegen Wolfsburg einen Tritt abbekommen. Tat ganz schön weh, aber ich kann wieder trainieren und bin guter Dinge.“
…das Franz-Kremer-Stadion am Samstag: „Das wird wieder eine geile Atmosphäre. Ich habe Bock drei Punkte einzufahren. Wir sind heiß auf das Spiel und wenn es unsere Fans genauso sind, freuen wir uns umso mehr.“
…die Stimmung beim ersten Heimspiel: „Das war unglaublich. Das erste Mal im Franz-Kremer-Stadion einzulaufen und mitzubekommen, wie die Hymne gesungen wird, ist schon atemberaubend und macht Bock auf mehr.“
…den Gegner SC Freiburg: „Die haben gegen Hoffenheim Punkte sammeln können. Im letzten Spiel haben sie vielleicht nicht das mitgenommen, was sie wollten, deswegen glaub ich, dass sie umso aggressiver und heißer ins Spiel gehen. Es könnte ein hitziges Spiel geben. Sie wollen drei Punkte, wir wollen drei Punkte und am Ende geht's darum, wer mehr dafür kämpft.“
…ihre ersten Spiele mit zwei Treffern und einer Vorlage: „Ich habe jetzt mehr Spielzeit. Bei so einem Wechsel ist aber erstmal alles neu. Man muss dann erstmal ankommen, die Mädels kennenlernen. Man muss den Club kennenlernen und die Stadt. Es ist ein großer Schritt. Deswegen hatte ich nicht allzu viel Erwartungen, aber ich glaube, hätte ich mir welche gehabt, wären sie übertroffen worden. Ich bin super happy. Ich bin glücklich hier.“
…ihren Mut, der zum Traumtor gegen Leipzig führte: „Anders geht es nicht. Wer nicht schießt, macht kein Tor. Dass er da im Netz zappelte, macht mich natürlich umso glücklicher. Ich bin froh, dass ich meine Tore machen konnte, wir haben aber leider zu wenig Punkte mitgenommen.“
...die vergangene Trainingswoche: „Es war Feuer drin. Wenn wir so am Samstag auf den Platz gehen, dann mach ich mir gar keine Sorgen.“
Video
Bundesligadebüt für zwei Talente
30.9.2024
Lilith Schmidt (18 Jahre) und Josefine Osigus (19 Jahre) gaben am vergangenen Samstag beim Heimspiel der FC-Frauen gegen den SC Freiburg ihr Bundesligadebüt in der höchsten deutschen Spielklasse. Trotz Heimniederlage ein besonderer Moment für die beiden Talente. Schmidt wurde in der 66. Minute für Stürmerin Nicole Billa eingewechselt, Keeperin Osigus kam zwei Minuten später für die verletzte Paula Hoppe ins Spiel.
Lilith Schmidt sprach anschließend über…
…ihr Debüt und den Moment ihrer Einwechslung: „Das war natürlich ein besonderer Moment, mein Debüt für den FC zu geben. Dass ist jetzt meine dritte Saison hier beim FC und ich habe lange darauf hingearbeitet und dass es jetzt heute soweit war, macht mich sehr glücklich. Noch schöner wäre es natürlich gewesen, wenn wir heute auch die drei Punkte geholt hätten. Am Anfang ist man in dem Moment ein klein bisschen nervös, aber wenn man auf dem Platz ist, dann blendet man das eigentlich ganz schnell aus, und dann zählt nur noch Fußball – und das ist ja eigentlich das, was man sonst auch macht.“
…über die 0:2-Niederlage gegen Freiburg: „Ich glaube, dass wir den Anfang ein bisschen verschlafen haben, wir sind nicht so gut ins Spiel gekommen und dann gegen Ende der ersten Halbzeit sind wir immer besser reingekommen. Auch in der zweiten Halbzeit haben wir versucht, daran anzuknüpfen, um auch gegen Ende noch mal ein bisschen drückender zu spielen. Wir müssen noch stärker die Torabschlüsse suchen, zwingender in Richtung Tor sein, damit wir dann auch mit einem Sieg vom Platz gehen können.“
Josefine Osigus sprach über…
…das Gefühl bei ihrer Einwechslung: „Ich denke, dass man trotz des Endergebnisses ein bisschen stolz sein kann. Ich habe mich gefreut, dass ich die Chance bekommen habe, mich auf diesem Niveau zu zeigen. Die Einwechslung ging so schnell heute, dass man gar nicht viel Zeit hatte, darüber nachzudenken und dass dann eher die Vorfreude und eine gewisse Anspannung vorher gestiegen ist. Dann kam aber auch die nötige Lockerheit.“
…das Endergebnis: Der Anfang der Partie darf nicht unser Anspruch sein. Mit zunehmender Spielzeit haben wir Chancen kreiert und gezeigt, dass wir punkten wollten und daran können wir anknüpfen, in den nächsten Wochen daran weiterarbeiten und es im nächsten Spiel hoffentlich besser machen.“
…das nächste Auswärtsspiel beim FC Bayern München: „Jede einzelne weiß, woran sie arbeiten muss, und wir wissen, woran wir als Team arbeiten müssen. Wir wissen aber auch genau, was unsere Stärken sind und dass wir mit der Mentalität am Ende trotzdem weit kommen können und einen guten Mannschaftszusammenhalt haben. Wir werden das Spiel gegen Freiburg schnell aufarbeiten.“
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Frauen-Bundesligisten intensivieren die Zusammenarbeit
1.10.2024
Die zwölf Clubs der Google Pixel Frauen-Bundesliga intensivieren ihre Zusammenarbeit, elf von ihnen gründen die „Geschäftsplan Frauen-Bundesliga Projekt GbR“. Der VfL Wolfsburg kooperiert dabei eng mit der GbR, kann aber aus konzerninternen Gründen der Gesellschaft nicht beitreten.
Zweck der Gesellschaft ist die konzeptionelle Entwicklung und Ausrichtung der Frauen-Bundesliga in ein sich selbst tragendes und eigenständiges Ökosystem. Für die Umsetzung hat sich aus den Vereinen heraus eine Taskforce formiert, die von allen Clubs der Frauen-Bundesliga das Mandat erhalten hat. Diese setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern des FC Bayern München, des VfL Wolfsburg, Eintracht Frankfurt, RB Leipzig, des 1. FC Köln, der TSG Hoffenheim, der SGS Essen, des SC Freiburg, des SV Werder Bremen und des Deutschen Fußball Bundes (DFB) zusammen.
Die Taskforce hat die Aufgabe, einen eigenen und unabhängigen Geschäftsplan für die Frauen-Bundesliga, inklusive der daraus abzuleitenden Maßnahmen zu entwickeln. Der Wachstums- und Professionalisierungsplan des Deutschen Fußball Bundes (DFB) war Grundlage für die Clubs, sich weiterführend proaktiv mit Inhalten zu Wachstumspotenzialen und strategischen Zukunftsszenarien zu befassen und mündete in der Gründung der Projektgesellschaft.
FC-Geschäftsführer Christian Keller sagt: „Wir arbeiten beim 1. FC Köln daran, dass der FC-Frauenfußball ein eigenes Ökosystem bildet, sich somit finanziell selbst tragen kann und wirtschaftlich nicht vom männlichen Lizenzfußball abhängig ist. Genauso arbeitet der Zusammenschluss der Vereine an der notwendigen Weiterentwicklung der gesamten Liga, um auch im internationalen Vergleich wirtschaftlich stark und autark agieren zu können.“
Nicole Bender-Rummler, Bereichsleiterin FC-Frauen- und Mädchenfußball, sagt: „Der Frauenfußball verfügt über enorme Wachstumspotenziale, mit denen wir uns in der Taskforce intensiv beschäftigen und die wir nutzen wollen. Die Frauen-Bundesliga war lange Zeit die stärkste Liga der Welt. Im Zusammenschluss aller Vereine sind wir uns einheitlich der Aufgabe bewusst, bei allen finanziellen Herausforderungen für die Clubs auch im internationalen Vergleich zukunftsorientiert und wettbewerbsfähig bleiben zu müssen.“
Quelle
FC-Frauen laden zum Fantreffen ein
2.10.2024
Besonderes Fantreffen mit den FC-Frauen: Um Danke für die Unterstützung zu sagen, aber auch, um sich persönlich auszutauschen, laden die FC-Frauen die FC-Fans zu einem Fantreffen am Dienstag, 8. Oktober 2024, 19 Uhr, in das Gästehaus der Sporthochschule ein.
Die FC-Frauen spielen in ihrem vierten Jahr in Folge in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Zu den ersten beiden Saison-Heimspielen kamen jeweils über 1.500 Fans. Zudem halten die FC-Frauen mit 38.365 den Zuschauerrekord in der Bundesliga.
Am 8.Oktober werden Nicole Bender-Rummler, Bereichsleiterin für den Frauen- und Mädchenfußball, Trainer Daniel Weber und Celina Degen beim Talk an der Sporthochschule dabei sein. Degen ist österreichische Nationalspielerin und führt die FC-Frauen seit dieser Saison als Spielführerin an.
Der Fantreff-Termin in der Übersicht:
Wann? Dienstag, 8. Oktober 2024, 19 Uhr
Wo? Gästehaus der Sporthochschule, Guts-Muts-Weg 1, 50933 Köln (Parken auf dem S5 möglich)
Mit wem? Nicole Bender-Rummler, Daniel Weber und Celina Degen
Wenn Du Interesse hast, an dem Fantreffen teilzunehmen, dann melde Dich bis Donnerstag, 3. Oktober 2024, für den Abend an.
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Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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