18.10.2024 - 16:57
DFB-Einspruch wird neu verhandelt
Frauen & Mädchen
25.09.2024
Das DFB-Sportgericht hat im Verfahren gegen die Spielwertung des Frauen-Bundesliga-Spiels gegen Bayer 04 Leverkusen eine mündliche Verhandlung angesetzt.
Im Verfahren „Einspruch gegen die Wertung des Meisterschaftsspiels der Frauen-Bundesliga zwischen dem SC Freiburg und dem TSV Bayer Leverkusen am 31.08.2024 in Freiburg“ hat das DFB-Sportgericht eine mündliche Verhandlung anberaumt. Terminiert ist die Verhandlung für Dienstag, 15.10.2024, 14.00 Uhr, am DFB-Campus. Verhandelt wird unter Vorsitz von Heinz Müller.
Die Wertung der Partie des 1. Spieltags der Google Pixel Frauen-Bundesliga zwischen dem SC Freiburg und Bayer 04 Leverkusen (31. August 2024) mit 2:3 Toren und drei Punkten zugunsten von Leverkusen wurde in der vergangenen Woche vom DFB-Sportgericht im schriftlichen Einzelrichter-Verfahren vorläufig aufgehoben. Das Spiel sei nach dem Urteilsspruch neu anzusetzen. Gegen das Urteil hatte Bayer Leverkusen wiederum Einspruch eingelegt. Nun wird das Verfahren neu verhandelt.
In der 88. Spielminute der Begegnung des ersten Spieltags entschied die Schiedsrichterin auf Strafstoß für Bayer 04 Leverkusen. Der Strafstoß wurde über das Tor geschossen. Die Schiedsrichterin erhielt jedoch von ihrer Assistentin das Signal, dass sich die Freiburger Torhüterin vor der Ausführung des Strafstoßes von der Torlinie bewegt habe und entschied daraufhin, dass der Strafstoß wiederholt werden müsse. Der erneute Strafstoß wurde zum 2:3-Endstand verwandelt.
Gegen die Wertung des Spiels hat der SC Freiburg Einspruch eingelegt und sich dabei darauf berufen, dass die Schiedsrichterin mit der Entscheidung zur Wiederholung des Strafstoßes einen Regelverstoß begangen habe (Regel 14). Der Auffassung des SC Freiburg ist das DFB-Sportgericht zunächst gefolgt.
Nach Fußball-Regel 14 Ziffer 2 ist, wenn die Torhüterin bei der Ausführung des Strafstoßes ein Vergehen begeht und der Ball – wie vorliegend – das Tor verfehlt, der Strafstoß nur dann zu wiederholen, „wenn das Vergehen des Torhüters den Schützen eindeutig beeinträchtigt hat.“ Nach Überzeugung des DFB-Sportgerichtes wurde in dem vorliegenden Fall diese Regel von der Schiedsrichterin missachtet. Angesichts des Zeitpunktes und des Spielstandes hat dieser Regelverstoß zudem die Spielwertung mit hoher Wahrscheinlichkeit beeinflusst, so dass dem Einspruch laut schriftlichem Einzelrichter-Verfahren stattzugeben war.
Nach dem Leverkusener Einspruch kommt es nun am 15. Oktober zu einer mündlichen Verhandlung des Entscheids.
Foto: SC Freiburg
Quelle
SC-Frauen in Köln gefordert
Frauen & Mädchen
26.09.2024
Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club sind am Samstagmittag beim 1. FC Köln zu Gast. Anstoß im Franz-Kremer-Stadion ist um 12 Uhr (live bei DAZN und MagentaSport sowie im Hörfunk bei baden.FM).
Am vierten Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga ist das Team von Interimstrainer Nico Schneck am Samstagmittag beim 1. FC Köln gefragt. Durch den Auswärtssieg bei der TSG Hoffenheim und das Heim-Remis gegen den FC Carl Zeiss Jena fährt der Sport-Club mit vier Zählern im Gepäck ins Rheinland, die Kölnerinnen konnten bislang nur einmal beim Unentschieden gegen die SGS Essen punkten.
„Die Ergebnisse passen noch nicht ganz zu dem, was sie bislang auf dem Platz gezeigt haben“, weiß Schneck, der vor forschen Kölnerinnen warnt: „Sie haben sich nochmal gut verstärkt – nicht nur ergänzt. Auch gegen Wolfsburg haben sie eine lange Zeit stark mitgehalten, hatten gute Ballbesitzphasen und ein gutes Pressing.“ Dass es hintenraus dennoch auch mal zu einer 1:5-Niederlage gegen die Wölfinnen kommen kann, sieht Schneck als wenig überraschend, „das ist gegen einen solchen Gegner nämlich auch kein Weltuntergang. Man sieht beim 1. FC Köln aber klare Muster und einen klaren Rhythmus. Den gilt es am Samstag aufzubrechen.“
Um 12 Uhr ist der SC beim FC gefordert – die vergangenen sechs Punktspiele konnten die Freiburgerinnen nicht mehr gegen die Kölnerinnen entscheiden. Der letzte Sieg gegen den FC datiert auf Juni 2020. „Es wartet ein harter Brocken auf uns“, sagt daher auch Nico Schneck, weiß aber, was auf seine Mannschaft am Samstag zukommt: „Die Kölnerinnen wollen Fußball spielen, sie gehen gerne ins Eins-gegen-Eins, sind ballsicher und weisen auch über viel Erfahrung auf. Der FC ist eine Mannschaft, die mutig vorwärts verteidigt, die den Gegner die ganze Zeit unter Druck setzen will. Wir benötigen eine hohe Stressresistenz, weil wir wissen, dass wir intensiv angelaufen werden.“
Zuletzt zeigte der SC beim Heimspiel gegen Jena eine offensivfreudige Partie, kam aber schlussendlich nicht über ein 1:1-Remis hinaus. Die zwei großen Baustellen waren dementsprechend Inhalt der vergangenen Trainingswoche. „Wir haben zuletzt gegen Jena nicht viel zugelassen, dennoch aber ein Gegentor kassiert und das auch noch in eigener Überzahl. Das darf natürlich nicht passieren, auch wenn man vielleicht lange Zeit defensiv wenig gefragt ist. Da müssen wir einfach wacher sein“, fordert der Freiburger Interimstrainer. „Offensiv müssen wir wieder an unserer Chancenauswertung vom vergangenen Auswärtsspiel in Hoffenheim anknüpfen. Denn auch gegen Jena hatten wir mehr als genug Möglichkeiten – und die müssen dann auch einfach mal reichen, um so ein Spiel zu entscheiden.“
Vor dem Gastspiel im Rheinland hat sich die Personalsituation weiter entspannt: Alle U20-WM-Teilnehmerinnen befinden sich wieder im Mannschaftstraining. Keine Optionen sind weiterhin Hasret Kayikci und Svenja Fölmli (beide Kreuzbandriss) sowie Lisa Kolb, Meret Felde und Leela Egli (alle Aufbautraining). Ein Einsatz von Annie Karich ist aufgrund von Sprunggelenksproblemen nach dem vergangenen Heimspiel noch fraglich.
Niklas Batsch
Quelle
SC-Frauen gewinnen 2:0 in Köln
Frauen & Mädchen
28.09.2024
Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club feiern den zweiten Auswärtssieg in Folge: Beim 0:2 (0:1) trafen Shekiera Martinez und Cora Zicai jeweils früh in der ersten und zweiten Halbzeit.
Der SC erarbeitet sich die nächsten drei Zähler: Beim 1. FC Köln gewinnt die Mannschaft von Interimstrainer Nico Schneck 2:0. „Ich bin sehr stolz auf die Truppe: Selbst wenn es mal spielerisch nicht mehr so läuft, tritt das Team als Einheit auf und arbeitet sich in das Spiel hinein. Das ist nicht immer einfach und spricht total für die Mannschaft“, zeigte sich Schneck nach Abpfiff zufrieden.
Der Sport-Club startete direkt mit viel Energie ins Auswärtsspiel: Schon nach drei Minuten hatte Selina Vobian etwas unfreiwillig eine Großchance auf dem Fuß. Ihre Ecke senkte sich immer weiter über den Strafraum hinweg, ehe sie vom zweiten Pfosten zurück ins Feld abtropfte – bitter für die Mittelfeldspielerin, die erst am vergangenen Wochenende ihren ersten Bundesliga-Treffer erzielte.
Frühe Führung in Durchgang eins
Schnecks Freiburgerinnen waren von Beginn an forsch in der Partie – und belohnten sich auch für die engagierte Anfangsviertelstunde: Nach neun Minuten eroberte Ally Gudorf bei ihrer Rückkehr in ihre alte Heimat das Spielgerät im Halbraum, Shekiera Martinez und Selina Vobian leiteten prompt einen eigenen Konter ein. Die Vobian-Flanke brauchte Martinez an der Fünfmeterraumkante nur noch einköpfen, was ihr auch völlig unbedrängt zum frühen 1:0-Führungstreffer gelang.
Nach und nach kamen auch die Kölnerinnen besser in die Partie und setzten die Freiburger Hintermannschaft öfters unter Druck. Die Dynamik aus der Anfangsphase war aus dem Freiburger Spiel verschwunden, zu viele Ballverluste prägten das SC-Spiel. Köln näherte sich SC-Torfrau Rafaela Borggräfe Minute um Minute mehr an, wurde in seinen Abschlüssen aber noch nicht zwingend. Freiburg blieb nur selten Entlastungsangriffe, Martinez hatte nach 38 Minuten noch die größte Chance, die Führung weiter auszubauen.
Vor der Pause hatten aber auch die Gastgeberinnen noch zwei Möglichkeiten, auf Remis zu stellen – was in dieser Phase sicherlich auch nicht unverdient gewesen wäre. Zunächst vergab jedoch Laura Feiersinger (43.), ehe Adriana Achcinska einen Freistoß über das SC-Tor setzte (45.). „Wir gehen früh in Führung, das war für uns ein super Zeitpunkt. Dann haben wir noch einige Minuten ordentlich mitgespielt, ehe auch die Kölnerinnen in die Positionen kamen“, fiel Schnecks Fazit zum ersten Durchgang aus. „Die letzten 20 Minuten in der ersten Halbzeit haben wir zu sehr hergeschenkt und für zu wenig Entlastung gesorgt. Das musst du dann als Mannschaft auch erdulden und aushalten können, weshalb ich glücklich über die Pausenführung war.“
SC effektiv nach Wiederanpfiff
Nach Wiederanpfiff gehörte die erste Chance erneut den Kölnerinnen, Feiersinger platzierte einen Kopfball aber am Kasten vorbei. Der SC zeigte sich daraufhin eiskalt, bestrafte den Kölner Chancenwucher mit einem weiteren effizienten Angriff: Zunächst verpasste die aufgerückte Annabel Schasching eine Flanke von Greta Stegemann aus zehn Metern, doch der FC konnte im Strafraum nicht klären, wovon die eingewechselte Cora Zicai profitierte. Mit einem schönem Drehschuss erhöhte das SC-Eigengewächs auf 2:0 (54.).
Und wenig später hätte der Sport-Club sogar endgültig den Deckel auf die Partie setzen können: Einen weiten Befreiungsschlag von Samantha Steuerwald erlief Selina Vobian an der Kölner Grundauslinie, Martinez konnte anschließend aus spitzem Winkel aber nicht vollenden. Die Partie wurde hektischer, beide Teams hatten selten Ballbesitzphasen, die sich länger als ein paar Sekunden zogen: Vanessa Leimenstoll prüfte nach einer Stunde Borggräfe, die aber reaktionsschnell mit dem Fuß klären konnte (61.). Alena Bienz‘ Flanke fand nach 72 Minuten keine Abnehmerin, Sylwia Matysiks Abschluss rauschte zehn Minuten später nur knapp am SC-Tor vorbei (81.). Köln wollte in dieser Phase mit aller Macht den Anschlusstreffer erzielen, scheiterte aber an der eigenen Präzision, einer wachen Freiburger Abwehr oder einer gut aufgelegten Borggräfe. Bezeichnend dafür war die Nachspielzeit, in der zunächst Achcinska und kurz darauf Leimenstoll nur das Aluminium trafen.
„In der zweiten Hälfte haben wir ein bisschen umgestellt und wollten etwas tiefer stehen. Wir wussten, dass wir viel Präsenz im eigenen Strafraum haben und die Kölner Flanken so verteidigen können“, sagt Schneck, der seinem Team nach Schlusspfiff ein großes Kompliment aussprechen konnte: „Wie die Mannschaft derzeit als Einheit auf dem Platz steht, auch wenn viel Leidensfähigkeit gefragt ist, ist wirklich toll. Cora hat uns und sich selbst mit dem Treffer zum 2:0 belohnt, unsere Abwehr hat hinten alles wegverteidigt. Sicherlich hatten wir heute auch mal das Quäntchen Glück, dennoch bin ich sehr froh über die drei Punkte.“
Am kommenden Samstag empfangen Schnecks Freiburgerinnen den 1. FFC Turbine Potsdam vor heimischer Kulisse. Anstoß im Dreisamstadion ist erneut um 12 Uhr.
Niklas Batsch
Foto: DeFodi Images
Stenogramm
Aufstellung 1. FC Köln: Hoppe (68. Osigus) – Matysik, Hechler, Agrez, Gerhardt (84. Donhauser) – Feiersinger, Achcinska, Ziemer – Leimenstoll (66. Bienz), Billa (66. Schmidt), Zeller (84. Vogt)
Trainer: Daniel Weber
Bank: Imping
Aufstellung SC Freiburg: Borggräfe – Karl, Steuerwald, Stierli, Stegemann – Gudorf (46. Zicai), Ojukwu, Schasching (67. Schneider), Vobian (72. Blumenberg) – Campbell (81. Cin), Martinez
Trainer: Nico Schneck
Bank: Nuding, Axtmann, Szenk
Tore: 0:1 Martinez (9.), 0:2 Zicai (54.)
Gelbe Karten: - / Gudorf, Steuerwald, Zicai
Gelb-Rote Karten: -
Rote Karten: -
Schiedsrichterin: Angelika Söder
Zuschauer/innen: 1.500
Quelle
Achtelfinale gegen den FC Bayern terminiert
Frauen & Mädchen
01.10.2024
Der Deutsche Fußball-Bund hat das DFB-Pokal-Achtelfinale der SC-Frauen gegen den FC Bayern München zeitgenau angesetzt. Der Sport-Club empfängt den Deutschen Meister am Sonntag, 24. November, um 16 Uhr im Dreisamstadion.
Ex-Freiburgerin Lena Lotzen und Bundestrainer Christian Wück haben dem Sport-Club ein kompliziertes Los fürs Pokal-Achtelfinale beschert: Die Freiburgerinnen treffen im heimischen Dreisamstadion auf den FC Bayern München. Anstoß der Begegnung ist am Sonntag, den 24. November 2024, um 16 Uhr. Die Partie wird zudem live bei Sky übertragen. Der Ticketverkauf startet zeitnah.
Die Achtelfinal-Partien im Überblick:
1. FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg
Borussia Mönchengladbach - SGS Essen
Fortuna Köln - SV Werder Bremen
1. FC Union Berlin - Eintracht Frankfurt
Bayer 04 Leverkusen - 1. FFC Turbine Potsdam
Hamburger SV - FC Carl Zeiss Jena
VfL Bochum - TSG Hoffenheim
SC Freiburg - FC Bayern München
Quelle
Frauen-Bundesligisten intensivieren Zusammenarbeit
Frauen & Mädchen
01.10.2024
Die Clubs* der Google Pixel Frauen-Bundesliga intensivieren ihre Zusammenarbeit und gründen die „Geschäftsplan Frauen-Bundesliga Projekt GbR“.
Zweck der neuen Gesellschaft ist die konzeptionelle Entwicklung und Ausrichtung der Frauen-Bundesliga in ein sich selbst tragendes und eigenständiges Ökosystem. Für die Umsetzung hat sich aus den Vereinen heraus eine Taskforce formiert, die von allen Clubs der Frauen-Bundesliga das Mandat erhalten hat. Diese setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern des FC Bayern München, des VfL Wolfsburg, Eintracht Frankfurt, RB Leipzig, des 1. FC Köln, der TSG 1899 Hoffenheim, der SGS Essen, des SC Freiburg, des SV Werder Bremen und des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) zusammen.
Die Taskforce hat die Aufgabe, einen eigenen und unabhängigen Geschäftsplan für die Frauen-Bundesliga inklusive der daraus abzuleitenden Maßnahmen zu entwickeln. Der Wachstums- und Professionalisierungsplan des DFB war Grundlage für die Clubs, sich weiterführend proaktiv mit Inhalten zu Wachstumspotenzialen und strategischen Zukunftsszenarien zu befassen und mündete in der Gründung der Projektgesellschaft.
Der SC Freiburg hat in den vergangenen Jahren wesentliche Schritte eingeleitet, um die Rahmenbedingungen für seine Frauen- und Mädchenteams zu verbessern. Zielgerichtete Investitionen, vor allem in die Infrastruktur des Standorts Dreisamstadion und die geplante Zusammenführung aller Frauen- und Mädchenteams, sind dabei wichtige grundlegende Maßnahmen in Richtung einer nachhaltigen Professionalisierung des Frauenfußballs.
Birgit Bauer-Schick, Bereichsleiterin Frauenfußball des SC Freiburg, begrüßt daher die Initiative der Liga und die Gründung der neuen Projektgesellschaft und sagt: „Unsere Frauenfußballabteilung wurde vor fast 50 Jahren gegründet, seit 2011 spielt der SC Freiburg ununterbrochen in der Frauen-Bundesliga. Aus eigener Kraft, ohne die umfangreiche Unterstützung des Gesamtvereins, wäre Frauenfußball auf diesem Niveau in Freiburg nicht möglich. Gemeinsam möchten wir die Sichtbarkeit des Frauenfußballs in der Öffentlichkeit erhöhen und daran arbeiten, die Rahmenbedingungen für Clubs und Profispielerinnen zu verbessern. Unser Ziel ist es, dass die Frauen-Bundesliga, auch mithilfe eines verstärkten Fokus auf Nachwuchs- und Talentförderung, einen spannenden, ausgeglichenen sportlichen Wettbewerb, höhere Zuschauer- und Fanzahlen und dadurch langfristig eine noch tiefere gesellschaftliche Verankerung erfährt – und sich über diesen Weg perspektivisch wirtschaftlich selbst trägt.“
*Der VfL Wolfsburg kooperiert eng mit der GbR, kann aber aus konzerninternen Gründen der Gesellschaft nicht beitreten.
Quelle
Frauen & Mädchen
25.09.2024
Das DFB-Sportgericht hat im Verfahren gegen die Spielwertung des Frauen-Bundesliga-Spiels gegen Bayer 04 Leverkusen eine mündliche Verhandlung angesetzt.
Im Verfahren „Einspruch gegen die Wertung des Meisterschaftsspiels der Frauen-Bundesliga zwischen dem SC Freiburg und dem TSV Bayer Leverkusen am 31.08.2024 in Freiburg“ hat das DFB-Sportgericht eine mündliche Verhandlung anberaumt. Terminiert ist die Verhandlung für Dienstag, 15.10.2024, 14.00 Uhr, am DFB-Campus. Verhandelt wird unter Vorsitz von Heinz Müller.
Die Wertung der Partie des 1. Spieltags der Google Pixel Frauen-Bundesliga zwischen dem SC Freiburg und Bayer 04 Leverkusen (31. August 2024) mit 2:3 Toren und drei Punkten zugunsten von Leverkusen wurde in der vergangenen Woche vom DFB-Sportgericht im schriftlichen Einzelrichter-Verfahren vorläufig aufgehoben. Das Spiel sei nach dem Urteilsspruch neu anzusetzen. Gegen das Urteil hatte Bayer Leverkusen wiederum Einspruch eingelegt. Nun wird das Verfahren neu verhandelt.
In der 88. Spielminute der Begegnung des ersten Spieltags entschied die Schiedsrichterin auf Strafstoß für Bayer 04 Leverkusen. Der Strafstoß wurde über das Tor geschossen. Die Schiedsrichterin erhielt jedoch von ihrer Assistentin das Signal, dass sich die Freiburger Torhüterin vor der Ausführung des Strafstoßes von der Torlinie bewegt habe und entschied daraufhin, dass der Strafstoß wiederholt werden müsse. Der erneute Strafstoß wurde zum 2:3-Endstand verwandelt.
Gegen die Wertung des Spiels hat der SC Freiburg Einspruch eingelegt und sich dabei darauf berufen, dass die Schiedsrichterin mit der Entscheidung zur Wiederholung des Strafstoßes einen Regelverstoß begangen habe (Regel 14). Der Auffassung des SC Freiburg ist das DFB-Sportgericht zunächst gefolgt.
Nach Fußball-Regel 14 Ziffer 2 ist, wenn die Torhüterin bei der Ausführung des Strafstoßes ein Vergehen begeht und der Ball – wie vorliegend – das Tor verfehlt, der Strafstoß nur dann zu wiederholen, „wenn das Vergehen des Torhüters den Schützen eindeutig beeinträchtigt hat.“ Nach Überzeugung des DFB-Sportgerichtes wurde in dem vorliegenden Fall diese Regel von der Schiedsrichterin missachtet. Angesichts des Zeitpunktes und des Spielstandes hat dieser Regelverstoß zudem die Spielwertung mit hoher Wahrscheinlichkeit beeinflusst, so dass dem Einspruch laut schriftlichem Einzelrichter-Verfahren stattzugeben war.
Nach dem Leverkusener Einspruch kommt es nun am 15. Oktober zu einer mündlichen Verhandlung des Entscheids.
Foto: SC Freiburg
Quelle
SC-Frauen in Köln gefordert
Frauen & Mädchen
26.09.2024
Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club sind am Samstagmittag beim 1. FC Köln zu Gast. Anstoß im Franz-Kremer-Stadion ist um 12 Uhr (live bei DAZN und MagentaSport sowie im Hörfunk bei baden.FM).
Am vierten Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga ist das Team von Interimstrainer Nico Schneck am Samstagmittag beim 1. FC Köln gefragt. Durch den Auswärtssieg bei der TSG Hoffenheim und das Heim-Remis gegen den FC Carl Zeiss Jena fährt der Sport-Club mit vier Zählern im Gepäck ins Rheinland, die Kölnerinnen konnten bislang nur einmal beim Unentschieden gegen die SGS Essen punkten.
„Die Ergebnisse passen noch nicht ganz zu dem, was sie bislang auf dem Platz gezeigt haben“, weiß Schneck, der vor forschen Kölnerinnen warnt: „Sie haben sich nochmal gut verstärkt – nicht nur ergänzt. Auch gegen Wolfsburg haben sie eine lange Zeit stark mitgehalten, hatten gute Ballbesitzphasen und ein gutes Pressing.“ Dass es hintenraus dennoch auch mal zu einer 1:5-Niederlage gegen die Wölfinnen kommen kann, sieht Schneck als wenig überraschend, „das ist gegen einen solchen Gegner nämlich auch kein Weltuntergang. Man sieht beim 1. FC Köln aber klare Muster und einen klaren Rhythmus. Den gilt es am Samstag aufzubrechen.“
Um 12 Uhr ist der SC beim FC gefordert – die vergangenen sechs Punktspiele konnten die Freiburgerinnen nicht mehr gegen die Kölnerinnen entscheiden. Der letzte Sieg gegen den FC datiert auf Juni 2020. „Es wartet ein harter Brocken auf uns“, sagt daher auch Nico Schneck, weiß aber, was auf seine Mannschaft am Samstag zukommt: „Die Kölnerinnen wollen Fußball spielen, sie gehen gerne ins Eins-gegen-Eins, sind ballsicher und weisen auch über viel Erfahrung auf. Der FC ist eine Mannschaft, die mutig vorwärts verteidigt, die den Gegner die ganze Zeit unter Druck setzen will. Wir benötigen eine hohe Stressresistenz, weil wir wissen, dass wir intensiv angelaufen werden.“
Zuletzt zeigte der SC beim Heimspiel gegen Jena eine offensivfreudige Partie, kam aber schlussendlich nicht über ein 1:1-Remis hinaus. Die zwei großen Baustellen waren dementsprechend Inhalt der vergangenen Trainingswoche. „Wir haben zuletzt gegen Jena nicht viel zugelassen, dennoch aber ein Gegentor kassiert und das auch noch in eigener Überzahl. Das darf natürlich nicht passieren, auch wenn man vielleicht lange Zeit defensiv wenig gefragt ist. Da müssen wir einfach wacher sein“, fordert der Freiburger Interimstrainer. „Offensiv müssen wir wieder an unserer Chancenauswertung vom vergangenen Auswärtsspiel in Hoffenheim anknüpfen. Denn auch gegen Jena hatten wir mehr als genug Möglichkeiten – und die müssen dann auch einfach mal reichen, um so ein Spiel zu entscheiden.“
Vor dem Gastspiel im Rheinland hat sich die Personalsituation weiter entspannt: Alle U20-WM-Teilnehmerinnen befinden sich wieder im Mannschaftstraining. Keine Optionen sind weiterhin Hasret Kayikci und Svenja Fölmli (beide Kreuzbandriss) sowie Lisa Kolb, Meret Felde und Leela Egli (alle Aufbautraining). Ein Einsatz von Annie Karich ist aufgrund von Sprunggelenksproblemen nach dem vergangenen Heimspiel noch fraglich.
Niklas Batsch
Quelle
SC-Frauen gewinnen 2:0 in Köln
Frauen & Mädchen
28.09.2024
Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club feiern den zweiten Auswärtssieg in Folge: Beim 0:2 (0:1) trafen Shekiera Martinez und Cora Zicai jeweils früh in der ersten und zweiten Halbzeit.
Der SC erarbeitet sich die nächsten drei Zähler: Beim 1. FC Köln gewinnt die Mannschaft von Interimstrainer Nico Schneck 2:0. „Ich bin sehr stolz auf die Truppe: Selbst wenn es mal spielerisch nicht mehr so läuft, tritt das Team als Einheit auf und arbeitet sich in das Spiel hinein. Das ist nicht immer einfach und spricht total für die Mannschaft“, zeigte sich Schneck nach Abpfiff zufrieden.
Der Sport-Club startete direkt mit viel Energie ins Auswärtsspiel: Schon nach drei Minuten hatte Selina Vobian etwas unfreiwillig eine Großchance auf dem Fuß. Ihre Ecke senkte sich immer weiter über den Strafraum hinweg, ehe sie vom zweiten Pfosten zurück ins Feld abtropfte – bitter für die Mittelfeldspielerin, die erst am vergangenen Wochenende ihren ersten Bundesliga-Treffer erzielte.
Frühe Führung in Durchgang eins
Schnecks Freiburgerinnen waren von Beginn an forsch in der Partie – und belohnten sich auch für die engagierte Anfangsviertelstunde: Nach neun Minuten eroberte Ally Gudorf bei ihrer Rückkehr in ihre alte Heimat das Spielgerät im Halbraum, Shekiera Martinez und Selina Vobian leiteten prompt einen eigenen Konter ein. Die Vobian-Flanke brauchte Martinez an der Fünfmeterraumkante nur noch einköpfen, was ihr auch völlig unbedrängt zum frühen 1:0-Führungstreffer gelang.
Nach und nach kamen auch die Kölnerinnen besser in die Partie und setzten die Freiburger Hintermannschaft öfters unter Druck. Die Dynamik aus der Anfangsphase war aus dem Freiburger Spiel verschwunden, zu viele Ballverluste prägten das SC-Spiel. Köln näherte sich SC-Torfrau Rafaela Borggräfe Minute um Minute mehr an, wurde in seinen Abschlüssen aber noch nicht zwingend. Freiburg blieb nur selten Entlastungsangriffe, Martinez hatte nach 38 Minuten noch die größte Chance, die Führung weiter auszubauen.
Vor der Pause hatten aber auch die Gastgeberinnen noch zwei Möglichkeiten, auf Remis zu stellen – was in dieser Phase sicherlich auch nicht unverdient gewesen wäre. Zunächst vergab jedoch Laura Feiersinger (43.), ehe Adriana Achcinska einen Freistoß über das SC-Tor setzte (45.). „Wir gehen früh in Führung, das war für uns ein super Zeitpunkt. Dann haben wir noch einige Minuten ordentlich mitgespielt, ehe auch die Kölnerinnen in die Positionen kamen“, fiel Schnecks Fazit zum ersten Durchgang aus. „Die letzten 20 Minuten in der ersten Halbzeit haben wir zu sehr hergeschenkt und für zu wenig Entlastung gesorgt. Das musst du dann als Mannschaft auch erdulden und aushalten können, weshalb ich glücklich über die Pausenführung war.“
SC effektiv nach Wiederanpfiff
Nach Wiederanpfiff gehörte die erste Chance erneut den Kölnerinnen, Feiersinger platzierte einen Kopfball aber am Kasten vorbei. Der SC zeigte sich daraufhin eiskalt, bestrafte den Kölner Chancenwucher mit einem weiteren effizienten Angriff: Zunächst verpasste die aufgerückte Annabel Schasching eine Flanke von Greta Stegemann aus zehn Metern, doch der FC konnte im Strafraum nicht klären, wovon die eingewechselte Cora Zicai profitierte. Mit einem schönem Drehschuss erhöhte das SC-Eigengewächs auf 2:0 (54.).
Und wenig später hätte der Sport-Club sogar endgültig den Deckel auf die Partie setzen können: Einen weiten Befreiungsschlag von Samantha Steuerwald erlief Selina Vobian an der Kölner Grundauslinie, Martinez konnte anschließend aus spitzem Winkel aber nicht vollenden. Die Partie wurde hektischer, beide Teams hatten selten Ballbesitzphasen, die sich länger als ein paar Sekunden zogen: Vanessa Leimenstoll prüfte nach einer Stunde Borggräfe, die aber reaktionsschnell mit dem Fuß klären konnte (61.). Alena Bienz‘ Flanke fand nach 72 Minuten keine Abnehmerin, Sylwia Matysiks Abschluss rauschte zehn Minuten später nur knapp am SC-Tor vorbei (81.). Köln wollte in dieser Phase mit aller Macht den Anschlusstreffer erzielen, scheiterte aber an der eigenen Präzision, einer wachen Freiburger Abwehr oder einer gut aufgelegten Borggräfe. Bezeichnend dafür war die Nachspielzeit, in der zunächst Achcinska und kurz darauf Leimenstoll nur das Aluminium trafen.
„In der zweiten Hälfte haben wir ein bisschen umgestellt und wollten etwas tiefer stehen. Wir wussten, dass wir viel Präsenz im eigenen Strafraum haben und die Kölner Flanken so verteidigen können“, sagt Schneck, der seinem Team nach Schlusspfiff ein großes Kompliment aussprechen konnte: „Wie die Mannschaft derzeit als Einheit auf dem Platz steht, auch wenn viel Leidensfähigkeit gefragt ist, ist wirklich toll. Cora hat uns und sich selbst mit dem Treffer zum 2:0 belohnt, unsere Abwehr hat hinten alles wegverteidigt. Sicherlich hatten wir heute auch mal das Quäntchen Glück, dennoch bin ich sehr froh über die drei Punkte.“
Am kommenden Samstag empfangen Schnecks Freiburgerinnen den 1. FFC Turbine Potsdam vor heimischer Kulisse. Anstoß im Dreisamstadion ist erneut um 12 Uhr.
Niklas Batsch
Foto: DeFodi Images
Stenogramm
Aufstellung 1. FC Köln: Hoppe (68. Osigus) – Matysik, Hechler, Agrez, Gerhardt (84. Donhauser) – Feiersinger, Achcinska, Ziemer – Leimenstoll (66. Bienz), Billa (66. Schmidt), Zeller (84. Vogt)
Trainer: Daniel Weber
Bank: Imping
Aufstellung SC Freiburg: Borggräfe – Karl, Steuerwald, Stierli, Stegemann – Gudorf (46. Zicai), Ojukwu, Schasching (67. Schneider), Vobian (72. Blumenberg) – Campbell (81. Cin), Martinez
Trainer: Nico Schneck
Bank: Nuding, Axtmann, Szenk
Tore: 0:1 Martinez (9.), 0:2 Zicai (54.)
Gelbe Karten: - / Gudorf, Steuerwald, Zicai
Gelb-Rote Karten: -
Rote Karten: -
Schiedsrichterin: Angelika Söder
Zuschauer/innen: 1.500
Quelle
Achtelfinale gegen den FC Bayern terminiert
Frauen & Mädchen
01.10.2024
Der Deutsche Fußball-Bund hat das DFB-Pokal-Achtelfinale der SC-Frauen gegen den FC Bayern München zeitgenau angesetzt. Der Sport-Club empfängt den Deutschen Meister am Sonntag, 24. November, um 16 Uhr im Dreisamstadion.
Ex-Freiburgerin Lena Lotzen und Bundestrainer Christian Wück haben dem Sport-Club ein kompliziertes Los fürs Pokal-Achtelfinale beschert: Die Freiburgerinnen treffen im heimischen Dreisamstadion auf den FC Bayern München. Anstoß der Begegnung ist am Sonntag, den 24. November 2024, um 16 Uhr. Die Partie wird zudem live bei Sky übertragen. Der Ticketverkauf startet zeitnah.
Die Achtelfinal-Partien im Überblick:
1. FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg
Borussia Mönchengladbach - SGS Essen
Fortuna Köln - SV Werder Bremen
1. FC Union Berlin - Eintracht Frankfurt
Bayer 04 Leverkusen - 1. FFC Turbine Potsdam
Hamburger SV - FC Carl Zeiss Jena
VfL Bochum - TSG Hoffenheim
SC Freiburg - FC Bayern München
Quelle
Frauen-Bundesligisten intensivieren Zusammenarbeit
Frauen & Mädchen
01.10.2024
Die Clubs* der Google Pixel Frauen-Bundesliga intensivieren ihre Zusammenarbeit und gründen die „Geschäftsplan Frauen-Bundesliga Projekt GbR“.
Zweck der neuen Gesellschaft ist die konzeptionelle Entwicklung und Ausrichtung der Frauen-Bundesliga in ein sich selbst tragendes und eigenständiges Ökosystem. Für die Umsetzung hat sich aus den Vereinen heraus eine Taskforce formiert, die von allen Clubs der Frauen-Bundesliga das Mandat erhalten hat. Diese setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern des FC Bayern München, des VfL Wolfsburg, Eintracht Frankfurt, RB Leipzig, des 1. FC Köln, der TSG 1899 Hoffenheim, der SGS Essen, des SC Freiburg, des SV Werder Bremen und des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) zusammen.
Die Taskforce hat die Aufgabe, einen eigenen und unabhängigen Geschäftsplan für die Frauen-Bundesliga inklusive der daraus abzuleitenden Maßnahmen zu entwickeln. Der Wachstums- und Professionalisierungsplan des DFB war Grundlage für die Clubs, sich weiterführend proaktiv mit Inhalten zu Wachstumspotenzialen und strategischen Zukunftsszenarien zu befassen und mündete in der Gründung der Projektgesellschaft.
Der SC Freiburg hat in den vergangenen Jahren wesentliche Schritte eingeleitet, um die Rahmenbedingungen für seine Frauen- und Mädchenteams zu verbessern. Zielgerichtete Investitionen, vor allem in die Infrastruktur des Standorts Dreisamstadion und die geplante Zusammenführung aller Frauen- und Mädchenteams, sind dabei wichtige grundlegende Maßnahmen in Richtung einer nachhaltigen Professionalisierung des Frauenfußballs.
Birgit Bauer-Schick, Bereichsleiterin Frauenfußball des SC Freiburg, begrüßt daher die Initiative der Liga und die Gründung der neuen Projektgesellschaft und sagt: „Unsere Frauenfußballabteilung wurde vor fast 50 Jahren gegründet, seit 2011 spielt der SC Freiburg ununterbrochen in der Frauen-Bundesliga. Aus eigener Kraft, ohne die umfangreiche Unterstützung des Gesamtvereins, wäre Frauenfußball auf diesem Niveau in Freiburg nicht möglich. Gemeinsam möchten wir die Sichtbarkeit des Frauenfußballs in der Öffentlichkeit erhöhen und daran arbeiten, die Rahmenbedingungen für Clubs und Profispielerinnen zu verbessern. Unser Ziel ist es, dass die Frauen-Bundesliga, auch mithilfe eines verstärkten Fokus auf Nachwuchs- und Talentförderung, einen spannenden, ausgeglichenen sportlichen Wettbewerb, höhere Zuschauer- und Fanzahlen und dadurch langfristig eine noch tiefere gesellschaftliche Verankerung erfährt – und sich über diesen Weg perspektivisch wirtschaftlich selbst trägt.“
*Der VfL Wolfsburg kooperiert eng mit der GbR, kann aber aus konzerninternen Gründen der Gesellschaft nicht beitreten.
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!