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Eintracht Frankfurt Frauen News > Saison 24/25

#43
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Bild 1: Auszeichnung für Barbara Dunst

07.10.2024
Frauen
Auszeichnung für Barbara Dunst

Frankfurts österreichische Nationalspielerin Barbara Dunst erhält den Bruno als beste österreichische Legionärin.

Barbara Dunst hat bei der 28. Bruno Gala 2024 die Auszeichnung „Beste Legionärin“ erhalten. Die 27-Jährige bekam die Trophäe am Montagabend in der live im österreichischen TV übertragenen Veranstaltung in der Globe Wien überreicht. Die Auszeichnung war in diesem Jahr erstmals für Fußballerinnen vergeben worden. Barbara Dunst setzte sich gegen Marie-Therese Hörbiger (FC Liverpool) und Sarah Zadrazil (FC Bayern München) durch. Bereits Ende 2023 hatte die Offensivspielerin die Auszeichnung „Fußballerin des Jahres“ 2023 erhalten. In der Spielzeit 2023/24 traf Dunst wettbewerbsübergreifend neun Mal und legte neun Tore in 36 Vereinsspielen auf. Auch in der laufenden Saison hat die österreichische Nationalspielerin bereits drei Treffer in der Google Pixel Frauen-Bundesliga vorgelegt.

Alljährlich findet im Herbst die Verleihung des Brunos, im Gedenken an den viel zu früh verstorbenen ehemaligen Eintracht-Spieler Bruno Pezzey statt. Seit 1997 wählen die Bundesligaspieler:innen in verschiedenen Kategorien die Preisträger:innen. Der Bruno wurde seit 2019 einer Statue Pezzeys nachempfunden. Zu den Preisträgern zählten bereits Adi Hütter und Martin Hinteregger (2019). Ex-Chefcoach Oliver Glasner sowie die damaligen Co-Trainer Michael Angerschmid und Ronald Brunmayr wurden 2022 mit einem Sonderpreis für den Gewinn der Europa League 2022 geehrt.

Barbara Dunst sagt: „Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung! Es ist für mich eine enorm große Ehre, den Bruno als beste Legionärin für meine Leistungen bei der Eintracht zu erhalten – viele Österreicherinnen haben bei ihren Vereinen im Ausland starke Leistungen gebracht. Ein großes Danke auch an alle meine Wegbegleiter, ohne die das nicht möglich gewesen wäre.“

Eintracht-Coach Niko Arnautis sagt ergänzend: „Barbara ist in den vergangenen Jahren als Spielerin und Persönlichkeit sehr gereift, sie hat sich die Auszeichnung – wie schon den Titel als Österreichs Fußballerin des Jahres – sehr verdient, da sie in der vergangenen Saison gerade auch durch die Spiele auf internationaler Bühne noch einmal einen riesengroßen Sprung gemacht hat. Baba bringt alles mit, spielerisch und mental, hat die nötige Kreativität und ist für unsere Mannschaft als abschlussstarke Unterschiedsspielerin enorm wichtig: Sie hat als Straßenfußballerin die Straße mit Struktur auf den Platz bekommen.“

Quelle 


[Bild: 20240811_eintracht_frankfurt_frauen_sc_f...1-7615.jpg]

11.10.2024
Frauen-Bundesliga

Lieblingsgegner mit alter Stärke

Zum Auftakt der doppelten Heimspielwoche empfangen die Eintracht Frauen am Montagabend den Tabellenfünften SC Freiburg.

Gegen kein Team schoss Frankfurt so viele Tore in der Bundesliga, der SC legt aktuell allerdings auch den besten Saisonstart seit 2017/18 hin – am Montagabend, 14. Oktober, trifft die Eintracht im Rahmen des sechsten Spieltags der Google Pixel Frauen-Bundesliga zuhause auf den SC Freiburg. Während das Team von Niko Arnautis die Chance hat, seinen zweiten Tabellenplatz zu verteidigen, wollen die Freiburgerinnen ihren guten Saisonstart weiter ausbauen. Anpfiff ist um 18 Uhr im Stadion am Brentanobad. Sport1, DAZN und Magenta Sport übertragen live.

Der Gegner

Nachdem die vergangene Saison für die Breisgauerinnen nicht so erfolgreich wie geplant verlief – am Ende belegte man Tabellenplatz neun –, ist das Team von Nico Schneck, der interimsweise Theresa Merk während ihrer Babypause an der Seitenlinie vertritt, stark in die neue Spielzeit gestartet. Nach fünf Spieltagen belegt der Sportclub Tabellenplatz fünf, besiegte neben Köln und Potsdam auch die TSG Hoffenheim, nur gegen Jena (1:1) und Leverkusen (2:3) mussten die Freiburgerinnen Punkte abgeben. Auch im DFB-Pokal ist der SC nach einem 2:1-Sieg über Bundesligaabsteiger Nürnberg in die nächste Runde eingezogen. Zehn Punkte nach fünf Partien bedeuten für den SC Freiburg die drittbeste Bundesliga-Saison der eigenen Historie, mehr Zähler waren es nur 2016/17 und 2017/18.

Und das, obwohl man mit Janina Minge eine der wichtigsten Spielerinnen im Team an den VfL Wolfsburg abgeben musste. Verstärkung kam dafür unter anderem aus Deutschland mit Mittelfeldspielerin Miray Cin vom MSV Duisburg, Noreen Günneweig vom SV Meppen und Tessa Blumenberg von der Zweitvertretung des VfL Wolfsburg, aber auch aus der österreichischen Liga mit Nicole Ojukwu und der Schweizer Liga vom FC Zürich mit der schweizer Nationalspielerin Julia Stierli. In der Offensive stürmt darüber hinaus seit dem Sommer eine langjährige Frankfurterin: Shekiera Martinez. 

Personal

Die Hessin kam bislang in allen fünf Bundesligaspielen des aktuellen Tabellenfünften zum Einsatz, davon drei Mal in der Startelf und zahlte das Vertrauen mit zwei Toren und einer Vorlage zurück. Mit 14 Torschüssen führt sie sogar die teaminterne Liste an – keine schloss öfter ab. Eine traf allerdings schon ein Mal häufiger: Cora Zicai. Und das, obwohl die deutsche U20-Nationalspielerin aufgrund ihrer Teilnahme bei der WM in Kolumbien auf erst 128 Spielminuten kommt. Mit Laura Stierli haben die Breisgauerinnen zudem die aktuell beste Zweikämpferin der Liga in den eigenen Reihen (knapp 80 Prozent gewonnene Zweikämpfe).

Topwerte auf Seiten der SGE konnten im Sturm bislang zwei ganz besonders vorweisen: Laura Freigang führt aktuell die Torjägerinnenliste der Frauen-Bundesliga an, Nicole Anyomi steht an der Spitze der Top-Scorerinnen.

Statistik

46 Duelle gab es zwischen Frankfurt und Freiburg bereits in der Bundesliga, die Bilanz aus SGE-Sicht: 29 Siege, sieben Unentschieden, zehn Niederlagen. Dabei schoss Frankfurt in der Bundesliga gegen Freiburg mehr Tore (137) als gegen jedes andere Team – in den letzten vier Duellen jeweils exakt vier. Zudem sammelte die SGE nur gegen Duisburg (110) mehr Punkte als gegen den SCF (94) – davon in den jüngsten sieben Partien gegen Freiburg 18 der 21 möglichen Zähler. Zuletzt gab es im Mai 2024 beim letzten Heimspiel einen 4:2-Sieg für das Team von Niko Arnautis.

Betrachtet man die Performance beider Teams in der aktuellen Saison, zeigen sich durchaus unterschiedliche Stärken: Die SGE ist das Team, das sich die meisten Großchancen herausspielt (24) und die meisten Flanken aus dem Spiel schlägt (96), 13 Tore in der zweiten Halbzeit sind ebenfalls Höchstwert. Als einziges Team kassierte die Eintracht außerdem noch kein Gegentor in der zweiten Halbzeit. Freiburg hingegen erzielte drei Tore in der Anfangsviertelstunde (Ligahöchstwert), traf schon fünffach nach Standards und ist das Team, das die meisten Zweikämpfe pro Spiel führt (101).

„Freue mich sehr auf das Wiedersehen“

„Heimspiele sind immer etwas Besonderes, ich liebe es, bei uns im Stadion zu spielen. Die Fans sind immer ein ausschlaggebender Punkt, dass es unheimlich viel Spaß macht“, sagt Barbara Dunst, die am Montag mit dem Bruno als „Beste Legionärin der Saison“ ausgezeichnet wurde. „Freiburg ist sehr gut in die Saison gestartet. Auch in der Vorbereitung haben wir im Testspiel gegen sie gemerkt, dass sie viel Qualität mitbringen, mit Sheki [Shekiera Martinez, Anm.d.Red.] haben sie viel Torgefahr in der Spitze. Da freue ich mich sehr auf das Wiedersehen. Auch ein paar Ösis sind dabei, das ist für mich immer besonders. Natürlich hoffe ich trotzdem, dass wir gewinnen. Es wird ein spannendes Spiel, für uns wird es wichtig sein, bis zum Ende voll durchzuziehen und bei uns und unserer Spielphilosophie zu bleiben.“

Quelle 


14.10.2024
Frauen-Bundesliga
„Eine schöne Momentaufnahme“

Niko Arnautis, Laura Freigang, Nina Lührßen und Remina Chiba sprechen nach dem 6:0-Heimsieg über den SC Freiburg.

Cheftrainer Niko Arnautis: Ich glaube einfach, dass wir sowohl mit als auch gegen den Ball eine große Entwicklung machen. Dass wir diese Nuancen, die wir immer wieder ansprechen, in diesem Jahr besser machen. Wir erarbeiten uns gegen unterschiedliche Gegner sehr gute Lösungsansätze. Dazu kommt auch, dass wir unsere Chancen in der Konsequenz auch entsprechend nutzen. Das Torverhältnis spricht auch für sich. Die Art und Weise, wie wir aktuell auftreten, macht einfach Spaß. Jetzt gilt es, morgen direkt nach vorne zu blicken. Die Momentaufnahme mit Platz eins ist schön, aber wir machen weiter. Es ist ganz wichtig, dass du jedes Spiel wieder mit diesem Fokus, dieser Motivation und dieser Gier auftrittst. Das macht uns gerade aus.

Laura Freigang, erzielte ihr 100. und 101. Pflichtspieltor für Frankfurt: Dass wir nun an der Tabellenspitze stehen, ist ein Zeugnis der letzten Wochen, in denen wir einfach gut Fußball gespielt haben und verdient Spiele gewonnen habe. Es ist noch zu früh, um sich überschwänglich zu freuen, trotzdem dürfen wir das in diesem Moment genießen. Ich habe aktuell einfach Spaß am Fußball. Dass ich vor meinem 100. Pflichtspieltor für Frankfurt stand, wusste ich gar nicht. Das muss ich jetzt erstmal Revue passieren lassen, das ist schon eine große Zahl. Man hat heute wieder gesehen, wie variabel wir spielen. Egal, wer auf dem Platz steht. Wir sind kreativ, haben viele Laufwege drin, viel Rotation, kreieren viele Chancen.

Nina Lührßen: Der Heimsieg fühlt sich extrem gut an, auch in der Höhe ist er verdient. Wir haben es sehr gut gemacht und uns viele Chancen herausgespielt. Auch dass wir wieder zu Null gespielt haben, ist stark. Darauf können wir aufbauen und wollen genau so weitermachen. Natürlich wurde es leichter, als Freiburg in Unterzahl war. Wir haben uns aber auch einfach gute Chancen herausgespielt und waren effizient vor dem Tor. Es ist erst der sechste Spieltag, wir haben noch eine Menge Spieltage vor uns. Es ist eine schöne Momentaufnahme, jetzt auf dem ersten Platz zu stehen, aber das sagt noch gar nichts über die Saison aus.

Hattrick-Schützin Remina Chiba: Ich freue mich über die drei Tore, innerhalb so einer kurzen Zeit habe ich noch nie einen Dreierpack erzielt. Das freut mich natürlich sehr. Ich möchte gerne immer mehr Spielzeit sammeln und diese mit Toren zurückzahlen.

SCF-Trainer Nico Schneck: Natürlich wollten wir nicht mit so einem Ergebnis nach Hause fahren, am Ende gehört es aber auch zu einem Lernprozess dazu. Wir sind eine junge Mannschaft, haben nicht immer die besten Entscheidungen im Spiel getroffen. Wir hätten sicherlich mit einem potenziellen Elfmeterpfiff nochmal Aufwind in der Schlussphase bekommen, stattdessen ist beim Gegner jeder Schuss ein Treffer. Wir haben heute deutlich unsere Grenzen aufgezeigt bekommen, das müssen wir uns eingestehen und trotzdem den Blick nach vorne richten.

Quelle 


[Bild: 20240730_frauen_media_day_kleinherne_mo-9306-c3fe.jpg]

15.10.2024
Frauen
Lisanne Gräwe für DFB-Kader nominiert

Lisanne Gräwe steht erstmals im Kader der deutschen A-Nationalmannschaft. Auch Sophie Kleinherne wird von Christian Wück nominiert. Aehling, Lührßen und Wamser reisen zur neuen U23.

Bei der Eintracht hat sie sich als Stammspielerin fest etabliert, nun wurde die 21-Jährige erstmals für den Kader der deutschen A-Nationalmannschaft nominiert: Lisanne Gräwe. Die Mittelfeldspielerin, die insgesamt 37 U-Nationalspiele von der U15 bis U20 absolvierte, ist damit eine von insgesamt acht Eintracht-Spielerinnen, die von Bundestrainer Christian Wück nominiert wurden. Denn auch Sophia Kleinherne – die zuletzt mehrfach nur auf Abruf bereitstand – ist wieder mit dabei. Dazu kommen Stina Johannes, Sara Doorsoun, Pia Wolter, Nicole Anyomi, Laura Freigang und Elisa Senß, die bei den beiden Länderspielen gegen England (25. Oktober, 20.30 Uhr) und Australien (28. Oktober, 18.10 Uhr) dabei sind. 

Erstmals wird auch die neu gegründete U23 zusammenkommen, bei der die SGE dreifach vertreten ist: Anna Aehling, Nina Lührßen und Carlotta Wamser repräsentieren bei zwei Länderspielen gegen Frankreich (24. Oktober, 16.30 Uhr) und Italien (28. Oktober, 14.30 Uhr) den ältesten deutschen Nachwuchs. 
Pawollek zurück im polnischen Kader

Nach ihrem Comeback in der zweiten Mannschaft der Eintracht wurde Tanja Pawollek für die anstehende Länderspielpause wieder für die polnische A-Nationalmannschaft und deren EM-Qualifikationsspiele gegen Rumänien (25. und 29. Oktober) nominiert. Barbara Dunst für Österreich und Lara Prasnikar für Slowenien treffen am Freitag, 25. Oktober, 18 Uhr, und Dienstag, 29. Oktober, 18 Uhr, im Rahmen der EM-Qualifikation aufeinander. Géraldine Reuteler und Nadine Riesen, die mit der Schweiz als Gastgeber bereits ihr EM-Ticket haben, treffen auf Australien (25. Oktober, 20 Uhr) und Frankreich (29. Oktober, 21 Uhr).

Remina Chiba wurde erneut ins japanische Team berufen und wird dort gegen Südkorea testen (26. Oktober). Pernille Sanvig wird zur dänischen U23 reisen.
Sechsfach in der deutschen U17 und U19

Auch aus dem Zweitliga-Team sind wieder zahlreiche Jung-Adler unterwegs. Emma Memminger, Rosa Rückert und Tessa Zimmermann wurden in den Kader der deutschen U19 berufen. Keira Bednorz, Helene Schäfer, Melissa Schmidt-Sommer stehen darüber hinaus auf Abruf bereit. Teil des Lehrgangs sind Testspiele gegen Norwegen (25. Oktober, 16 Uhr) und die Niederlande (29. Oktober, 13 Uhr). Abwehrspielerin Mina Matijevic reist zunächst zur serbischen U19-Nationalmannschaft, wir anschließend aber für das EM-Play-off-Spiel am 29. Oktober zum A-Nationalteam Serbiens reisen.

Mit Ela Naz Demirbas, Luise Maier und Pia Munzert sind zudem drei Spielerinnen zu einem Lehrgang der deutschen U17-Juniorinnen in Freiburg eingeladen (21. Bis 24. Oktober).

Alle Nominierungen in der Übersicht:
Deutschland

    Nicole Anyomi
    Sara Doorsoun
    Laura Freigang
    Lisanne Gräwe
    Stina Johannes
    Sophia Kleinherne
    Elisa Senß
    Pia Wolter

Deutschland U23

    Anna Aehling
    Nina Lührßen
    Carlotta Wamser

Deutschland U19

    Emma Memminger
    Rosa Rückert
    Tessa Zimmermann
    Abruf: Keira Bednorz, Helene Schäfer, Melissa Schmidt-Sommer

Deutschland U17

    Ela Naz Demirbas
    Luise Maier
    Pia Munzert

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: Eintracht Frankfurt Frauen News > Saison 24/25 - von KLAUS - Vor 4 Stunden

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