18.10.2024 - 15:25
Frauen 29.09.2024
Herbe Niederlage
VfL-Frauen unterliegen bei Eintracht Frankfurt mit 0:3 (0:1).
Ein gebrauchter Nachmittag liegt hinter den Wölfinnen: Vor 4.805 Zuschauenden im Stadion am Brentanobad haben sie am Sonntag das Liga-Topspiel gegen Eintracht Frankfurt mit 0:3 (0:1) verloren. Nachdem es in der ersten Hälfte Möglichkeiten auf beiden Seiten gab, sorgte kurz vor der Pause ein von Sara Doorsoun verwandelter Handelfmeter für einen unglücklichen 0:1-Rückstand. Nur Sekunden nach dem Anpfiff der zweiten Hälfte erhöhte Eintracht-Stürmerin Nicole Anyomi zunächst auf 0:2 (46.) und später auf 0:3 (59.). Die Wölfinnen gaben sich nicht auf, blieben letztendlich aber glücklos. Das Team hat nach zwei Englischen Wochen nun einige Tage Zeit für Regeneration und Training. Ihr nächstes Spiel bestreiten die VfL-Frauen dann am kommenden Freitag im Wolfsburger AOK Stadion. Dort ist ab 18.30 Uhr RB Leipzig zum fünften Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga zu Gast.
Personal
VfL-Cheftrainer Tommy Stroot standen für das Duell gegen die Eintracht dieselben Spielerinnen zur Verfügung, wie bereits beim Match gegen die AC Florenz am vergangenen Mittwoch. Nachdem er in der Play-off-Partie deutliche Veränderungen an der Startelf vorgenommen hatte, rotierte er gegen die Frankfurterinnen zurück: Es starteten die elf Spielerinnen, die auch vor einer Woche im Liga-Duell gegen den 1. FC Köln von Beginn an auf dem Platz waren.
Spielverlauf
Die Frankfurterinnen starteten druckvoll und bissig. Sie bekamen in der dritten Minute den ersten Freistoß der Partie zugesprochen, nur Sekunden später stoppte Merle Frohms einen weiteren Angriff über Ex-Wölfin Pia-Sophie Wolter. In der zehnten Minute hatte schließlich Eintrachts Nicole Anyomi die Riesenchance zum 1:0, Marina Hegering klärte aber stark auf der Linie. Die Grün-Weißen hatten über zwei Eckbälle (11./12.) und einen Freistoß von Wilms (19.) erste Möglichkeiten. Immer wieder schlichen sich aber kleinere Fehler ins Spiel der Wölfinnen ein. Deshalb blieb Frankfurt in den ersten 30 Minuten insgesamt etwas gefährlicher, obwohl schon nach rund einer Viertelstunde zwei Adlerträgerinnen mit Gelb vorbelastet waren. In der 38. Minute setzten die VfL-Frauen dann ein erstes richtiges Ausrufezeichen: Jule Brand schloss nach Vorarbeit von Lena Lattwein aus zentraler Position satt ab, Frankfurts Keeperin Stina Johannes konnte aber klären. Als es gerade so aussah, als ob die Wolfsburgerinnen richtig gut in der Partie sind, bekam Frankfurt nach einem Handspiel von Hegering einen Strafstoß zugesprochen. Den verwandelte Doorsoun zum 0:1 aus Wolfsburger Sicht (45.+1).
In der zweiten Hälfte kam es noch dicker für Grün-Weiß: Die Eintracht legte einen Blitzstart hin und schoss über Anyomi nur wenige Sekunden nach Wiederanpfiff das 0:2 (46.). Die Wölfinnen schüttelten sich kurz und begannen dann auf den Anschlusstreffer hinzuarbeiten. In der 51. Minute klärte Johannes einen Abschluss von Lineth Beerensteyn, wenig später kam Svenja Huth mit Tempo über die rechte Seite, ihre Hereingabe fand aber keine Abnehmerin (54.). Stattdessen konterte die Eintracht und erhöhte den Rückstand wieder durch Anyomi auf 0:3 (59.). Für die VfL-Frauen wurde es nun richtig schwer. Sie drückten weiter in Richtung des Frankfurter Tores, bissen sich an der Abwehr der Eintracht jedoch die Zähne aus. Auf der anderen Seite hatte Freigang eine weitere starke Chance, Frohms konnte aber klären (78.). Huth und Endemann machten in der 81. Minute auf VfL-Seite nochmal Dampf, die VfL-Frauen blieben aber glücklos. Die Wölfinnen gaben zu keinem Zeitpunkt auf und so brachte wenig später auch Alexandra Popp noch einmal einen Ball auf den Kasten von Johannes, die diesen allerdings abfangen konnte (85.) In der dritten Minute der Nachspielzeit klärte auf der anderen Seite Frohms nochmal gegen die eingewechselte Carlotta Wamser. So blieb es beim 0:3-Endstand.
Tore
1:0 Doorsoun (45.+1/FE): Hegering kommt beim Klären eines Torschusses von Anyomi mit dem Arm an den Ball – und Schiedsrichterin Dr. Riem Hussein zeigt sofort auf den Punkt. Doorsoun tritt an und schiebt die Kugel flach ins linke Eck.
2:0 Anyomi (46.): Die zweite Hälfte läuft erst 17 Sekunden, als Laura Freigang im Wolfsburger 16er den Ball erobert. Sie legt in die Mitte zu Nicole Anyomi, die aus zentraler Position abschließt.
3:0 Anyomi (59.): Jetzt kontert die Eintracht über Geraldine Reuteler. Die bedient erneut Anyomi, die den Ball ins linke Eck jagt.
Trainerstimme
Tommy Stroot: Wir brauchen eine gewisse Stabilität, um Topspiele wie dieses immer wieder auf höchstem Niveau bestreiten zu können. Diese Stabilität habe ich heute in verschiedenen Phasen vermisst, vor allem in den Qualitäten, die uns eigentlich auszeichnen – in der Griffigkeit in den Duellen, in unserer Passqualität, in den einfachen Dingen. Diese Qualitäten gilt es immer wieder abzurufen. Trotzdem ist es ein Prozess, in dem wir uns befinden und deshalb gilt es schnell die Schlüsse aus dem Spiel heute zu ziehen und das nächste Niveau zu erreichen.
Aufstellungen und Statistiken
VfL Wolfsburg: Frohms – Wilms (76. Hagel), Hendrich, Hegering, Linder (76. Rabano) – Huth, Minge, Lattwein (63. Endemann) – Brand (76. Blomqvist), Popp, Beerensteyn (63. Jonsdottir)
Ersatz: Schmitz (Tor), Wedemeyer, Kielland, Kalma
Eintracht Frankfurt: Johannes – Wolter (86. Lührßen), Doorsoun, Kleinherne (58. Aehling), Riesen – Senß (73. Chiba), Gräwe, Dunst – Reuteler, Freigang (86. Wamser), Anyomi (86. Prasnikar)
Ersatz: Paulick (Tor), Veit, Nachtigall, Sanvig
Tore: 1:0 Doorsoun (45.+1.), 2:0 Anyomi (46.), 3:0 Anyomi (59.)
Gelbe Karten: Lattwein, Hegering / Kleinherne, Wolter, Dunst, Johannes
Schiedsrichterin: Dr. Riem Hussein (Bad Harzburg)
Zuschauende: 4.805 am Sonntagnachmittag im Frankfurter Stadion am Brentanobad.
Quelle
Frauen 30.09.2024
Die Kapitänin tritt ab
Alexandra Popp beendet ihre Karriere in der deutschen Nationalmannschaft.
Sie ist Olympiasiegerin, eine der besten Fußballerinnen weltweit und ein Vorbild für Millionen: Nach über 14 Jahren in der A-Nationalmannschaft beendet VfL-Spielerin Alexandra Popp ihre Karriere im DFB-Team. Dabei hört die Nationalmannschaftskapitänin dort auf, wo für sie am 17. Februar 2010 in einem Länderspiel gegen Nordkorea alles angefangen hat: in Duisburg. In der Schauinsland-Reisen-Arena empfängt die deutsche Mannschaft am Montag, 28. Oktober, Australien zu einem Freundschaftsspiel. Für Popp wird das Duell der 145. und letzte Auftritt im DFB-Trikot sein. Der aktuelle Vertrag der 33-Jährigen bei den VfL-Frauen läuft noch bis zum 30. Juni 2025.
„Tränenreiche Überlegungen“
„Insgesamt 18 Jahre, davon knapp 14,5 Jahre A-Team, hatte ich das Glück und die große Ehre, mit vollem Stolz das Trikot der deutschen Nationalmannschaft zu tragen. Ich habe immer betont, dass mein Bauch die Entscheidung treffen wird und nun hat er entschieden. Nach langen, tränenreichen Überlegungen habe ich mich schweren Herzens dazu entschlossen, meine Nationalmannschaftskarriere zu beenden“, sagt Popp. „Das Feuer, welches vor 18 Jahren in mir entfacht und von Jahr zu Jahr stärker wurde, ist nun fast ausgebrannt. Mir war immer wichtig, diese einschneidende Entscheidung selbst zu treffen, ich allein aus meinem Inneren. Weder mein Körper, der eine tickende Zeitbombe ist noch eine andere Person sollten mir zuvorkommen. Bevor das Feuer ganz erloschen ist – denn dann wäre es zu spät – ist nun der richtige Zeitpunkt gekommen“, erklärt die 33-Jährige am heutigen Montag ihren Rücktritt aus dem DFB-Team.
Zwei Medaillen bei Olympia
Popp hat an vier Weltmeisterschaften teilgenommen, sowohl bei der WM 2019 in Frankreich und der WM 2023 in Australien und Neuseeland führte sie die deutschen Frauen als Kapitänin an. Zu ihren Erfolgen zählen die Titel bei den Algarve Cups 2012, 2014 und 2020 und der zweite Platz bei der EM 2022 in England, bei der sie ebenfalls als Spielführerin auf dem Platz stand. Höhepunkt ihrer großen Karriere waren die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro, bei denen Popp und die DFB-Auswahl im Maracana durch ein 2:1 über Schweden die Goldmedaille für Deutschland gewannen. Die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Paris 2024 bildet den erfolgreichen Schlusspunkt ihrer Zeit im deutschen Team. Insgesamt erzielte Popp 67 Treffer im Nationaltrikot, nur Heidi Mohr und Birgit Prinz trafen häufiger. 2012 und 2022 war sie Nationalspielerin des Jahres, 2014 und 2016 Deutschlands Fußballerin des Jahres.
Große Erfolge schon im Juniorinnen-Bereich
Vor ihrer Zeit in der Frauen-Nationalmannschaft hat Popp in den Juniorinnen-Teams des DFB gespielt und große Erfolge gefeiert. Zu den Höhepunkten gehört der Titelgewinn mit der U17 bei der Europameisterschaft 2008 in der Schweiz und der Titelgewinn bei der U20-Weltmeisterschaft 2010 in Deutschland. Popp erzielte dabei in jedem Spiel ein Tor. Mit insgesamt zehn Treffern zeichnete die FIFA sie mit dem „Goldenen Schuh“ für die beste Torschützin und dem „Goldenen Ball“ für die beste Spielerin des Turniers aus.
Quelle
Frauen 01.10.2024
VfL-Frauen: Pokal-Achtelfinale terminiert
Wölfinnen spielen an einem Samstag beim FSV Mainz 05.
Dass die VfL-Frauen im Achtelfinale des DFB-Pokals auf den FSV Mainz 05 treffen, ist schon länger klar. Seit dem heutigen Dienstagmorgen steht auch fest, wann: Anstoß ist am Samstag, 23. November, um 17 Uhr im Mainzer Bruchwegstadion.
Mainz gegen Offenbach und Stuttgart weiter
Die Gegnerinnen aus der Regionalliga Südwest haben sich über einen 3:0-Sieg über die Kickers Offenbach (2. Runde) und ein 2:1 beim VfB Stuttgart (1. Runde) für das Achtelfinale qualifiziert. Die Grün-Weißen sind als Erstligist erst in der 2. Runde in den Wettbewerb eingestiegen und schlugen dort Hertha BSC mit 6:0. Im Anschluss an das Duell gegen Mainz gehen die Wölfinnen in eine Länderspielpause, ehe sie wieder in der Liga und der UEFA Women’s Champions League gefragt sind.
Quelle
Inside 02.10.2024
6.800 Euro für krebskranke Kinder
Bilder von Joelle Wedemeyer und Nina Stiller für den guten Zweck versteigert.
In ihrer Freizeit ist VfL-Abwehrspielerin Joelle Wedemeyer leidenschaftliche Hobby-Malerin. In diesem Jahr hat sie erstmals eines ihrer Kunstwerke nicht nur für Familie und Freunde erstellt, sondern es über eine Kooperation des VfL mit dem Kunstmuseum Wolfsburg auch öffentlich ausgestellt. Im Anschluss wurde „Flaming(joe)“ beim VfL-Sommerfest für 1.111 Euro versteigert. Zusammen mit weiteren Bildern von Fotografin Nina Stiller, die ebenfalls bei der Auktion unter den Hammer kamen, wuchs die Spendensumme sogar auf insgesamt 6.800 Euro an. Das Geld kommt jetzt krebskranken Kindern zugute, die mit ihren Familien im „Haus am Bernsteinsee“ im Landkreis Gifhorn Kraft tanken.
„Werden unser Gelände weiter ausbauen“
Vor wenigen Tagen überreichten Wedemeyer und Stiller gemeinsam mit Kunstmuseumsgeschäftsführer Otmar Böhmer den Spendenscheck an Avery Kolle, den Geschäftsführer des Hauses am Bernsteinsee. Der betont: „Das ist für uns eine unfassbare Summe. Mit dem Geld werden wir unser Gelände noch weiter ausbauen, um noch mehr Familien die Chance auf unser Angebot zu ermöglichen.“ Wedemeyer und Stiller freuen sich darüber, dass sie mit dem Erlös aus ihren Bildern Kinder in einer schweren Zeit etwas Gutes tun können. „Das war sehr emotional“, sagte Wedemeyer im Anschluss an das Treffen mit Kolle. Er hatte ihr bei der Spendenübergabe von einigen Kindern erzählt, die momentan wertvolle Zeit mit ihren Familien im Haus am Bernsteinsee verbringen. Die 28-Jährige betont: „Ich bin einfach superglücklich – 1.111 Euro sind eine starke Summe. Es hat sich eins zum anderen gefügt. Erst die Idee des Bildes, dann die Ausstellung im Kunstmuseum, wo schon ein Traum in Erfüllung ging und jetzt die Versteigerung zusammen mit Nina, das ist einfach rundum gelungen.“
Die Sielerin des VfL Wolfsburg, Joelle Wedemeyer, hockt vor einer Staffelei, auf der ein Kunstwerk zu sehen ist, das einen Flamingo und einen Ball in bunten Farben zeigt.
Idee entstand im Trainingslager
Die Idee zu „Flaming(joe)“ entstand im Winter-Trainingslager des VfL in Portugal: Weil dort zahlreiche Kunstwerke das Hotel zierten, überlegte Wedemeyer zusammen mit einem VfL-Mitarbeiter, einfach eines der Bilder gegen eines von ihren auszutauschen. Die Idee zu „Flaming(joe)“ war geboren. „Der Flamingo wurde 2021 zum Trendtier gewählt und ist seitdem nicht nur bei den Emojis ein angesagtes Motiv. Basierend auf einem Insider passt es zu mir“, erklärt die VfL-Spielerin. Sie ergänzt: „Das grüne Gefieder spiegelt die Vereinsfarben des VfL wider. Der Fußball, auf dem der Flamingo steht, imitiert im natürlichen Umfeld einen Stein und unterstreicht den Bezug zum Sport.“ Für die 28-Jährige war schnell klar, dass sie das Bild nicht nur für sich behalten möchte. Über eine Kooperation des VfL mit dem Wolfsburger Kunstmuseum bekam sie die Möglichkeit, es in der Ausstellung „Sport meets Art“ auszustellen und im Anschluss zu versteigern.
Quelle
Inside 02.10.2024
Eine Trainingseinheit anderer Art
Die Profi-Teams des VfL beim Fahrsicherheitstraining in Ehra-Lessien.
Gemeinsam für mehr Sicherheit im Straßenverkehr: Unter diesem Motto haben die Wölfinnen und Wölfe im Rahmen der „Volkswagen Driving Experience“ am Dienstag ein umfangreiches Fahrsicherheitstraining absolviert.
Lerneffekte auf sechs Stationen
Erstmals seit 2021 hatte Volkswagen die VfL-Bundesliga-Teams wieder zu einem Fahrsicherheitstraining auf das Testgelände in Ehra-Lessien geladen. Neben dem Fahrspaß ging es in der besonderen Trainingseinheit auf den sechs verschiedenen Stationen aber auch um echte Lerneffekte. Ob nun richtiges Bremsen und Lenken, das Ausweichen vor plötzlich auftretenden Hindernissen oder die Kontrolle im Gelände – die Verbesserung der Fahrsicherheit war das primäre Ziel. Auf dem Offroad-Parcours und beim Einparken kam es vor allem auf Fahrgefühl an.
„Ein sicheres Gefühl“
„Das erleben wir nicht jeden Tag – es war ein ganz besonderes Training“, zeigte sich VfL-Geschäftsführer Peter Christiansen begeistert von der Aktion. „Besonders den Ansatz, die Fahrsicherheit in den Mittelpunkt zu rücken, finde ich sehr wichtig. Es ist entscheidend, regelmäßig zu üben, um ein besseres Gespür für das Auto zu entwickeln und sich auf verschiedene Situationen vorzubereiten.“ Auch Wölfin Alexandra Popp dankte Volkswagen für die Möglichkeit, die eigenen Grenzen kennenzulernen und auszutesten. „Das Training und die Fahrzeuge machen Spaß, geben aber vor allem ein sicheres Gefühl. Es sind viele Dinge dabei, die einem persönlich im Straßenverkehr begegnen könnten. Wir sind froh, dass wir dank Volkswagen die Möglichkeit haben, an so einem Training teilzunehmen.“ VfL-Innenverteidiger Sebastiaan Bornauw hob den gelungenen Mix hervor, den das außergewöhnliche Event bot: „Das ist eine geile Kombination. Man lernt etwas und hat auch noch Spaß dabei.“
Adrenalin bei Dauerregen
Der Dauerregen in Ehra-Lessien verschärfte dabei in Anforderungen an die Akteure. Sie meisterten die Fahrmodule mit Bravour. Am Ende des intensiven, adrenalingetränkten Trainings verließen alle Beteiligten das Testgelände mit vielen neuen Eindrücken für den Alltag und freudestrahlenden Gesichtern.
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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