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Die Wölfinnen im Umbruch > Saison 24/25

#44
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Frauen 25.09.2024
Nichts anbrennen lassen

VfL-Frauen setzen sich auch im Rückspiel zur UWCL-Qualifikation mit 5:0 gegen AC Florenz durch.

Die Wölfinnen haben auch im Play-off-Rückspiel der Qualifikation zur UEFA Women`s Champions League nichts anbrennen lassen und sich nach dem 7:0-Auswärtssieg in Italien einen 5:0 (2:0)-Heimerfolg gegen AC Florenz gesichert. Die Treffer erzielten Fenna Kalma (3.), die wolfsstark auftrumpfende Vivien Endemann (33. und 49), Jule Brand (77.) sowie die in der Schlussphase nach eineinhalbjähriger Baby-Pause ihr umjubeltes Comeback feiernde Tabea Sellner (89.). Gegen welche Teams die Grün-Weißen in der nun erreichten UWCL-Gruppenphase treffen werden, entscheidet die Auslosung am kommenden Freitag, 27. September, ab 13 Uhr. Bereits am Sonntag, 29. September, steht die schwierige Aufgabe in der Liga bei Eintracht Frankfurt an. Ab 17.30 Uhr rollt dann im Stadion am Brentanobad für die Tommy-Stroot-Elf wieder der Ball.

Personal

Angesichts des beruhigenden 7:0-Kantersieges in Florenz und dem jüngsten 5:1 in der Liga gegen Köln rotierte VfL-Cheftrainer Stroot gleich achtmal. Lediglich Lynn Wilms und Svenja Huth verblieben in der Startelf. Besonders erfreulich: Sellner nahm erstmals nach der Geburt ihres Kindes wieder auf der Bank Platz – und sollte später noch ihre besondere Geschichte schreiben.

Spielverlauf

Wie bereits beim Hinspiel in Italien erwischten die Wölfinnen einen perfekten Start und gingen bereits nach noch nicht einmal drei Minuten durch ein herrliches Hackentor Kalmas in Front. Nach einer Viertelstunde hätten die klar dominierenden Gastgeberinnen bereits erhöhen können, doch Wilms knallte den von Kaja Erzen verursachten Handelfmeter an die Unterkante der Latte. Für ein erstes offensives Lebenszeichen der ACF sorgte kurz danach dann Karin Lundin, doch ihr Heber im Anschluss an einen Freistoß senkte sich über VfL-Keeperin Lisa Schmitz nur auf das Tornetz (19.). In der Folge zeigte Francesca Durante bei hohen Bällen immer wieder mal Schwächen in der Strafraumbeherrschung, ohne dass der VfL daraus aber Profit schlagen konnte. Zum zweiten Mal geschlagen geben musste sich die italienische Schlussfrau dann aber nach gelungenem Umschaltspiel der Wölfinnen durch Endemann (33.). Die hätte kurz vor der Pause sogar noch einen draufpacken können, doch ihr Kopfball nach schöner Hereingabe Nuria Rabanos geriet zu unplatziert (42.). Abgesehen von einem Schlenzer Martina Toniolos, bei dem Schmitz sich erstmals und final auszeichnen konnte (34.), kam das Team von Coach Sebastian de la Fuente zu keinen eigenen Gelegenheiten.

Und auch im zweiten Durchgang zeigte Grün-Weiß sofort, dass man nicht gewillt war, zurückzustecken. Die überragende Endemann erhöhte schnell auf 3:0 (49.) nach Vorarbeit der eingewechselten Rebecka Blomqvist. Die Schwedin verpasste dann selbst den nächsten Treffer, als ihr 16-Meter-Schuss an die Querlatte klatschte (57.). Das sollte aber nicht der letzte Aluminiumtreffer geblieben sein, kurz darauf war es Kalma, die den linken Pfosten anvisierte (65.). Der VfL war hochüberlegen, fast wäre Endemann sogar noch ihr drittes Tor gelungen, doch dieses Mal blieb Durante Siegerin (68.). Stattdessen war die VfL-Angreiferin dann auch wieder maßgeblich am vierten VfL-Treffer durch die eingewechselte Brand beteiligt (77.). Die Partie und auch das Gesamtduell waren natürlich längst entschieden, umso mehr Beachtung durfte die Einwechslung Sellners (80.) finden. Dass ausgerechnet ihr das fünfte und letzte VfL-Tor vorbehalten bleiben sollte, rundete den perfekten Wölfinnen-Abend ab.

Tore

    1:0 Kalma (3.): Die Wölfinnen erwischen wieder einen Superstart und führen früh – und wie schön ist dieser Treffer! Endemann bringt die Kugel flach von rechts ins Zentrum, wo Kalma technisch hochwertig und elegant mit dem Absatz einnetzt. Mehr als sehenswert, das Ding!
   
    2:0 Endemann (33.): Wunderbares Umschaltspiel – und am Ende der Stafette kommt Huths Pass rechts raus auf Endemann im perfekten Moment. Und die bleibt cool und schließt stark hoch ins kurze Eck ab. Nach dem Assist zum 1:0 jetzt also der eigene Treffer der Offensivspielerin.
   
    3:0 Endemann (49.): Sie ist die entscheidende Figur heute! Endemann macht das 3:0 – und wieder ist es ein super Abschluss! Klug angespielt von der gerade wiedergenesenen und eingewechselten Blomqvist läuft Endemann parallel zur Strafraumgrenze, lässt dabei noch Gegnerinnen stehen und schlenzt das Spielgerät im richtigen Moment unhaltbar in die untere linke Ecke.
   
    4:0 Brand (77.): Und da macht auch die gerade eingewechselte Brand ihr Tor. Wieder ist Endemann beteiligt, deren Pass Jonsdottir in den Lauf Brands verlängert. Und die lässt sich nicht zweimal bitten und verwandelt eiskalt.
   
    5:0 Sellner (89.): Wenn das überragende Wölfinnen-Spiel noch ein Happy End gebraucht hätte, dann ist es jetzt geschrieben! Ausgerechnet Sellner macht die fünfte Bude. Die junge Mutter braucht nach Vorlage von Jonsdottir nur noch einzuschieben. Was für ein Jubel im Stadion und bei den Mitspielerinnen!

Trainerstimme

Tommy Stroot: Ich bin auch heute nochmal extrem stolz auf die Leistung. Wenn man bedenkt, dass wir im Vergleich zur letzten Woche acht Spielerinnen gewechselt haben, dann hat man das dem Team in der ersten Halbzeit gar nicht angemerkt. Es gab viele spielerische Akzente, wir haben uns sauber Chancen erspielt und hinten gut zusammengearbeitet gegen unangenehme Gegnerinnen. Dann auch nicht aufzuhören in der zweiten Halbzeit, ist stark. Ich habe in keinem Moment gespürt, dass wir nicht noch mehr wollten. Ab und zu wollten wir es sogar zu sehr, da hätte ich mir ein bisschen mehr Spielkontrolle und Ballkontakte gewünscht. Wer in der letzten Woche mit einem 7:0 und diese Woche mit einem 5:0 rausgeht, der macht einen Trainer sehr zufrieden.

Aufstellungen und Statistiken

VfL Wolfsburg: Schmitz – Wilms (46. Linder), Wedemeyer, Minge (46. Lattwein), Rabano – Huth (46. Blomqvist), Hagel, Kielland (71. Brand) – Jonsdottir, Kalma (80. Sellner), Endemann

Ersatz: Borbe (Tor), Hegering, Hendrich, Popp, Beerensteyn

AC Florenz: Durante – Erzen, Filangeri, Faerge (80. Zaghini), Toniolo (80. Bedini) – Johannsdottir (71. Vero), Breitner, Snerle (67. Severini) – Bonfantini (67. Catena), Lundin, Pastrenge

Ersatz: Bettineschi (Tor), Fiskerstrand (Tor), Durante (Tor), Tortelli, Bedini, Janogy

Tore: 1:0 Kalma (3.), 2:0 Endemann (33.), 3:0 Endemann (49.), 4:0 Brand (77.), 5:0 Sellner (89.)

Gelbe Karten: – / Toniolo

Gelb-Rote Karte: Pastrenge (90.+2)

Besonderes Vorkommnis: Wilms verschießt Handelfmeter (15.)

Schiedsrichterin: Stephanie Frappart (FRA)

Zuschauende: 1.956 am Mittwochabend im AOK Stadion

Quelle 


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Frauen 27.09.2024
VfL-Frauen treffen in der Champions League auf Olympique Lyon

Wölfinnen spielen in der Gruppenphase außerdem gegen AS Rom und Galatasaray Istanbul.

In der Gruppenphase der UEFA Women’s Champions League begegnen die VfL-Frauen in der Gruppe A Olympique Lyon, AS Rom und Galatasaray Istanbul. Das hat die Auslosung im schweizerischen Nyon am Freitagmittag ergeben. „Ich glaube, dass unsere Gruppe sehr, sehr attraktiv ist und die Herausforderung dementsprechend groß, aber auch reizvoll. Wir freuen uns extrem darauf!“, sagt VfL-Cheftrainer Tommy Stroot. Die Daten für die Gruppenspieltage sind der 8./9. Oktober, 16./17. Oktober, 12./13. November, 20./21. November, 11./12. Dezember und 17./18. Dezember. Die genaue Terminierung der Spiele der Wölfinnen erfolgt am morgigen Samstag.

Mal wieder Lyon

Aus dem ersten Lostopf mit den Titelverteidigerinnen vom FC Barcelona und den drei Meistermannschaften der bestplatzierten Verbände in Europa haben die Wölfinnen Olympique Lyon erwischt. Mit den ehemaligen Seriensiegerinnen verbinden die VfL-Frauen einen großen Triumph, aber auch bittere Niederlagen. Im Triple-Jahr 2012/2013 gelang den damals erstmals für die Königsklasse qualifizierten Wölfinnen mit dem 1:0-Finalsieg gegen Lyon eine der größten Überraschungen des Wettbewerbs überhaupt. In den Folgejahren behielt dann stets Olympique in der Gesamtabrechnung die Oberhand, zuletzt im Finale 2020 (1:3).

Italienische Meisterinnen

Die Frauen der AS Rom wurden mit acht Punkten Vorsprung vor Juventus Turin italienische Meisterinnen und gelten – zumindest auf dem Papier – als schwerstmögliche Gegnerinnen aus Topf drei. Allerdings verlief der Liga-Start mit zwei Unentschieden und nur einem Sieg eher holprig. In der Saison 2022/2023 standen sich die Roma und die VfL-Frauen schon einmal in der Gruppenphase gegenüber: Nach einem 1:1 in Italien gab es im heimischen AOK Stadion einen 4:2-Erfolg.

Premierengast

Die Frauen des türkischen Traditionsvereins Galatasaray Istanbul sind ein Premierengast in der UWCL-Gruppenphase und der erste türkische Verein überhaupt, der die Top 16 erreicht hat. In den Play-off-Spielen zur Gruppenphase setzte sich „Gala“ etwas überraschend gegen Slavia Prag durch, wobei das Rückspiel erst in der Verlängerung entschieden wurde. Auch für den VfL ist es eine Premiere: Zum ersten Mal treffen die Grün-Weißen auf einen türkischen Klub.

Quelle 


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Frauen 27.09.2024
Duell auf Augenhöhe

Das sagen die Cheftrainer vor dem Liga-Spiel der VfL-Frauen gegen Eintracht Frankfurt.

Wenige Tage nach dem souveränen Einzug in die Gruppenphase der UEFA Women’s Champions League (UWCL) haben die Wölfinnen bereits die nächste wichtige Aufgabe vor sich: Am Sonntag treffen sie im Stadion am Brentanobad ab 17 Uhr auf die Frankfurter Eintracht. Die steht vor dem vierten Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga mit ebenfalls sieben Punkten, aber einem besseren Torverhältnis, auf dem zweiten Tabellenplatz und damit einen Rang vor den Grün-Weißen. Umso mehr wollen die VfL-Frauen ihr erstes Liga-Topspiel in dieser Saison für sich entscheiden. Das ZDF überträgt das Match im Free-TV, außerdem ist es auf Magenta Sport und DAZN zu sehen.

Frankfurt will in der Liga punkten

Die Qualifikation für die Champions League haben die Frankfurterinnen in dieser Saison verpasst. Sie mussten als Tabellendritter der vergangenen Spielzeit bereits die erste Qualifikationsrunde für die UWCL bestreiten und scheiterten dort an Sporting Lissabon. In der Frauen-Bundesliga lief es für die Eintracht zuletzt gut: Das Team gewann am vergangenen Sonntag mit 6:0 bei Turbine Potsdam. Außerdem stehen bislang ein 2:2-Unentschieden gegen Bayer 04 Leverkusen und ein 2:0-Sieg gegen den FC Carl Zeiss Jena in der Statistik der Adlerträgerinnen. Eintracht-Stürmerin Nicole Anyomi sagt vor dem Duell gegen Wolfsburg: „Wir müssen zusehen, dass wir kompakt stehen, wenig Räume lassen und geduldig in unserem Spiel bleiben. Wenn wir unsere Stärken zeigen, können wir punkten. Das ist auch unser klares Ziel.“ Ihr Trainer Niko Arnautis sieht es ähnlich: „Wir haben eine gute Entwicklung genommen und es auch schon in den vorherigen Saisons geschafft, auf Augenhöhe mit Wolfsburg zu spielen. Aber wir brauchen nun noch mehr Effektivität und Reife, um sie auch wirklich vor Probleme zu stellen und zu punkten.“
Der Eintracht Frankfurt Trainer Niko Arnautis hält eine Ansprache.

Grün-Weißes Selbstvertrauen

Dank des 7:0-Sieges im Hinspiel gegen die AC Florenz konnte VfL-Cheftrainer Tommy Stroot im Rückspiel am Mittwoch rotieren. So veränderte er die Startelf im Vergleich zum ersten Duell gegen die Italienerinnen auf gleich acht Positionen. Der Vorteil: Ein Großteil des VfL-Stammpersonals der vergangenen Wochen dürfte ausgeruht in das Match gegen die Eintracht gehen. Darüber hinaus hat die Mannschaft in den vergangenen drei Spielen Selbstvertrauen getankt: Insgesamt 17 Tore schossen die Grün-Weißen in den beiden Duellen gegen Florenz und im Liga-Heimspiel gegen den 1. FC Köln, gleichzeitig kassierten sie nur ein einziges Gegentor nach einem Foulelfmeter.

Vor dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt sprach VfL-Cheftrainer Stroot über…

…die Personallage: Wir gehen davon aus, denselben Kader zur Verfügung zu haben, wie im letzten Spiel in der Champions League. Das heißt, dass es für Ariana Arias und Luca Papp noch nicht reicht. Hinzu kommen die Langzeitverletzten – Kristin Demann, Camilla Küver und Caitlin Dijkstra. Alle anderen Spielerinnen sind verfügbar.

…die Gegnerinnen: Wir sehen eine Frankfurter Mannschaft, die wie in den vergangenen Jahren beieinandergeblieben ist und wenig Veränderungen im Vergleich zur letzten Saison hat. Sie hat eine große Basis, auf die sie zurückgreifen kann und dementsprechend auch den Anspruch, sich nach oben weiterzuentwickeln. Von daher wissen wir, was auf uns zukommt. Wir wissen, dass Frankfurt vor allem auf den Angriffspositionen eine individuelle Qualität an den Tag legt, die gefährlich sein kann. Mit dem Ausscheiden in der Champions League und dem Punktverlust in Leverkusen sind die Frankfurter aber wahrscheinlich auch noch nicht da, wo sie sein wollen.

…den aktuellen Stand seines Teams: Ich sehe uns trotz der tollen Siege in den vergangenen Tagen immer noch nicht da, wo wir sein wollen und wo wir auch sein können. Deshalb wollen wir die nächsten Steps machen und um die zu machen, gehören genau diese Spiele auf Augenhöhe dazu. Die brauchen wir, um das Gefühl zu bekommen, wie wir uns in großen Spielen immer wieder durchsetzen können. Wir haben in den letzten Spielen natürlich sehr viel Selbstvertrauen und Selbstverständnis dazugewonnen, was uns extrem hilft. Aber es gilt vor allem diese Spiele, die sich auf Augenhöhe bewegen und in denen es um Details geht, für sich zu entscheiden. Wir haben da ein gutes Gefühl, das wir jetzt aber auch bestätigen wollen.

Quelle 


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Frauen 28.09.2024
Champions-League-Reise startet in Rom

Alle sechs Gruppenspiele der VfL-Frauen sind terminiert.

Nur einen Tag nach der Auslosung der Gruppenphase der UEFA Women’s Champions League steht fest, wann die Wölfinnen auf welche Gegnerinnen treffen. Den Anfang macht ein Auswärtsmatch: Am ersten Spieltag sind die VfL-Frauen bei der AS Rom gefragt. Ihr erstes Heimspiel bestreiten die Grün-Weißen dann Mitte Oktober gegen Olympique Lyon. Dieses Match und auch die beiden Heimpartien gegen Galatasaray Istanbul und die AS Rom tragen die VfL-Frauen im AOK Stadion aus.

Tickets am dem 1. Oktober verfügbar

Der Vorverkauf für alle drei Heimspiele beginnt am Dienstag, 1. Oktober. Ab 9.45 Uhr haben in einer eingeschränkten Verkaufsphase dann alle Dauerkarten-Inhaber die Möglichkeit, sich im Wölfeshop sowie zu seinen üblichen Öffnungszeiten im Fanshop an der Volkswagen Arena einzudecken. Der freie Verkauf startet am Freitag, 4. Oktober, ebenfalls um 9.45 Uhr. Losgelöst vom Vorkaufsrecht gilt für Dauerkarten-Besitzer kein Anspruch auf den aus der Bundesliga gewohnten Stammplatz. Fans mit einem Online-Account können dort ihre Karte(n) unter „Tickets/Dauerkarten“ als PDF- oder E-Ticket abrufen. Wer keinen Account besitzt, erhält eine E-Mail mit Downloadlink. Inklusionstickets sind über das Service Center erhältlich.

Die Terminierungen im Überblick:

    Dienstag, 8. Oktober, 18.45 Uhr: AS Rom – VfL Wolfsburg
   
    Donnerstag, 17. Oktober, 21 Uhr: VfL Wolfsburg – Olympique Lyon
   
    Mittwoch, 13. November, 18.45 Uhr: Galatasaray Istanbul – VfL Wolfsburg
   
    Mittwoch, 20, November, 18.45 Uhr: VfL Wolfsburg – Galatasaray Istanbul
   
    Mittwoch, 11. Dezember, 18.45 Uhr: VfL Wolfsburg – AS Rom
   
    Dienstag, 17. Dezember, 21 Uhr: Olympique Lyon – VfL Wolfsburg

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: Die Wölfinnen im Umbruch > Saison 24/25 - von KLAUS - 18.10.2024 - 15:10

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