Topspiel an der Hafenstraße – SGS erwartet Eintracht Frankfurt
04.10.2024 12:15
Nachdem die SGS am vergangenen Montag in Jena den ersten Dreier der Saison perfekt gemacht hat, steht nun im dritten Heimspiel der Saison wieder eine gewaltige Aufgabe bevor. Mit Eintracht Frankfurt kommt der aktuelle Tabellenzweite an die Hafenstraße, der sich derzeit in hervorragender Verfassung präsentiert.
Zwar sind die Hessinnen aus der Champions League ausgeschieden, sind dafür mit 10 Punkten aus den ersten vier Spielen stark in die Bundesligasaison gestartet und konnten am vergangenen Wochenende den VfL Wolfsburg im eigenen Stadion mit 3:0 besiegen. Ein Resultat, das auch Markus Högner großen Respekt abnötigt.
„Wenn man Wolfsburg so souverän schlägt, dann ist klar, dass sich diese Mannschaft in absoluter Topform befindet. Frankfurt hat sich im Vergleich zum letzten Jahr nochmal punktuell verstärkt – speziell mit Elisa Senß, die im Mittelfeld viel Stabilität ins Spiel bringt – von daher sind sie in meinen Augen eine absolute Topmannschaft.“
Dennoch hofft auch der SGS-Coach auf eine erneute Überraschung gegen die Eintracht, wie in der vergangenen Saison, als seine Mannschaft zum Auftakt sensationell mit 2:0 gewinnen konnte. „Wir müssen zusehen, dass wir eine gute Struktur im Spiel haben, die Zweikämpfe annehmen und grundsätzlich ein gutes Defensivverhalten an den Tag legen. Dann werden wir sehen, welche Räume Frankfurt uns eventuell bietet und müssen die dann konsequent ausnutzen.“
Denn auch die Essenerinnen sind mit dem Erfolg in Jena so richtig in der neuen Saison angekommen. „Wir wollten unbedingt wieder zu null spielen und das ist uns zum Glück auch gelungen“, betont Högner. „Es ist einfach sehr wichtig für die Spielerinnen, Erfolgserlebnisse zu haben, damit man Selbstvertrauen tanken kann, sieht, dass es geht und wieder etwas Ruhe reinkommt. Wir haben in den ersten drei Spielen etwas unglücklich die Punkte liegen gelassen, indem wir unsere Chancen nicht genutzt haben und jetzt einen guten Schritt in die richtige Richtung gemacht.“
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© SGS-Bericht
Last update: 04.10.2024 12:21
Quelle
Mit gutem Mindset nach Potsdam – SGS peilt den zweiten Saisonsieg an
10.10.2024 09:00
Nach der 1:3-Niederlage gegen Eintracht Frankfurt reist die SGS am Freitagabend zum Auswärtsspiel nach Potsdam. Beim Aufsteiger aus der Landeshauptstadt Brandenburgs peilt die Mannschaft von Trainer Markus Högner den zweiten Sieg der Saison an.
Die Chancen dazu stehen auf dem Papier nicht schlecht: Die Turbine steht nach den ersten fünf Saisonspielen punktlos auf dem letzten Tabellenplatz. Dabei hat der FFC noch keinen eigenen Treffer erzielen können.
Nach dem letzten Spiel – dem 0:3 beim SC Freiburg – wurde allerdings Trainer Marco Gebhardt entlassen und durch Kurt Russ ersetzt, was die Vorbereitung auf die anstehende Aufgabe für die Essenerinnen erschwert.
SGS-Trainer Högner macht sich darum aber keine großen Gedanken. „Ich glaube nicht, dass die aktuelle Situation in Potsdam in einer fehlenden oder falschen Einstellung begründet ist. Sie hatten in einzelnen Spielen durchaus auch etwas Pech und stehen in meinen Augen schlechter da, als sie tatsächlich sind. Zwar haben sie in dieser Saison noch kein Tor geschossen, ich finde aber trotzdem, dass sie es insgesamt gut machen und sehr kompakt stehen.“
Es ist darüber hinaus das Duell der einzigen beiden Vereine der Liga ohne einen finanzstarken Männerverein im Rücken. In der vergangenen Saison hatte die SGS dieses Attribut noch ganz für sich alleine, muss es sich seit dem Aufstieg der Turbine aber wieder teilen.
„Potsdam ist traditionell schon immer eine Mannschaft, die gerade mit ihren eigenen Fans im Rücken immer für eine Überraschung gut ist“, warnt Högner, dessen Mannschaft ihrerseits am vergangenen Wochenende nur knapp eine Überraschung verpasste.
Lange Zeit hatten die Essenerinnen an einem Erfolg gegen Eintracht Frankfurt geschnuppert, mussten sich am Ende dann aber doch geschlagen geben. „Wir haben es gegen die Eintracht lange Zeit sehr gut gemacht“, meint der SGS-Trainer. „Hintenraus müssen wir dann den Punkt irgendwie festhalten. Das ist uns zwar nicht gelungen, ich finde aber, dass wir eine gute Intensität im Spiel hatten und auch zu Phasen gekommen sind, in denen wir kombinieren konnte, obwohl wir natürlich deutlich weniger Ballbesitz hatten. Dieses Mindset hat mir sehr gut gefallen und ist genau das, was wir auch nach Potsdam mitnehmen wollen. Dann bin ich auch zuversichtlich, dass wir gut drauf sein werden und Punkte mit zurück nach Essen nehmen können.“
© SGS-Bericht
Last update: 09.10.2024 17:55
Quelle
Zweiter Sieg der Saison – SGS schlägt Potsdam mit 3:0
12.10.2024 23:45
Nach dem ersten Saisonsieg im letzten Auswärtsspiel bei Carl Zeiss Jena und der knappen Niederlage am vergangenen Wochenende gegen Eintracht Frankfurt wollte die SGS Essen beim FFC Turbine Potsdam den zweiten Sieg der Saison einfahren. Ein Doppelschlag nach einer guten halben Stunde stellte die Weichen dafür in die richtige Richtung.
Die Partie im Karl-Liebknecht-Stadion begann zunächst eher schleppend. Die SGS hatte mehr Spielanteile und die ersten guten Ansätze, wirklich große Torchancen ließen aber zunächst noch auf sich warten.
Es dauerte eine gute halbe Stunde, bis Lilli Purtscheller sich auf der rechten Torauslinie durchsetzen konnte und in der Mitte Ramona Maier bediente, die per Außenrist an Potsdams Keeperin Vanessa Fischer scheiterte.
Doch nun waren die Essenerinnen auf Betriebstemperatur und gingen per Doppelschlag in Führung. Der anschließende Eckball wurde zunächst noch geklärt, landete aber bei Natasha Kowalski, die punktgenau auf den Kopf von Annalena Rieke flankte, die mit ihrem dritten Saisontor die Führung markierte. Nur eine Minute später war es erneut Kowalski, die traumhaft in den Lauf von Laureta Elmazi durchsteckte, die den Ball trocken und präzise in die lange Ecke versenkte.
In der 40. Minute konnte sich dann auch SGS-Torhüterin Sophia Winkler auszeichnen, die nach einem Eckball einen Schuss aus kurzer Distanz sehenswert parieren konnte. So ging es mit einem verdienten 2:0 für die Lila-Weißen in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel brauchte die SGS dann eine Weile, um wieder hochzufahren. So kamen die Gastgeberinnen dann zu ihrer besten Gelegenheit der Partie, als Slimhojits aus der Drehung nur knapp über das Tor schoss. In der 60. Minute kam dann Kowalski im Strafraum an den Ball, schloss mit links ab und der Schuss landete unhaltbar abgefälscht in den Maschen zum 3:0.
In der Folge verflachte die Partie dann zusehends. Die SGS kontrollierte das Geschehen, ließ wenig zu, spielte die eigenen Konter allerdings auch nicht konsequent genug aus, sonst hätte das Ergebnis auch noch etwas höher ausfallen können. So blieb es am Ende beim 3:0.
„Ich bin natürlich froh, dass wir die drei Punkte mit auf die weite Fahrt nach Essen nehmen“, meinte SGS-Trainer Markus Högner nach dem Spiel. „In der Anfangsphase haben wir uns noch etwas schwergetan, da hat Potsdam aber auch richtig gut dagegengehalten. Das erste Tor mit der tollen Vorarbeit von Natasha war dann der Dosenöffner. Wir konnten dann zum Glück schnell nachlegen, was uns in der Pause schon etwas Sicherheit gegeben hat.“
Trotzdem war der Essener Coach nicht zu 100 Prozent zufrieden. „Wir waren speziell auf die zweiten Bälle oft nicht griffig genug“, monierte der 57-Jährige. „Zum Glück haben wir dann zum richtigen Zeitpunkt das dritte Tor erzielt. Nach hinten raus haben wir es dann relativ souverän gelöst. Es war ein wichtiger Sieg für uns, durch den wir den Vorsprung nach unten in der Tabelle vergrößern konnten. Wir haben jetzt sieben Punkte, damit kann ich leben, aber dennoch haben wir noch viel zu tun.“
Das nächste Spiel der Essenerinnen findet dann am Sonntag, den 20. Oktober statt. Dann empfängt die SGS an der heimischen Hafenstraße den amtierenden Pokalsieger VfL Wolfsburg.
SGS Essen:
Sophia Winkler - Paula Flach (87. Jette ter Horst), Lilli Purtscheller (72. Anja Pfluger), Vaness Fürst, Ramona Maier (87. Emely Joester), Natasha Kowalski, Laureta Elmazi (81. Kassandra Potsi), Laura Pucks, Annalena Rieke, Beke Sterner, Paulina Platner (87. Julia Debitzki)
Spielzusammenschnitt auf YouTube
Spielplan der ERSTEN
© SGS-Bericht
Last update: 12.10.2024 00:22
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04.10.2024 12:15
Nachdem die SGS am vergangenen Montag in Jena den ersten Dreier der Saison perfekt gemacht hat, steht nun im dritten Heimspiel der Saison wieder eine gewaltige Aufgabe bevor. Mit Eintracht Frankfurt kommt der aktuelle Tabellenzweite an die Hafenstraße, der sich derzeit in hervorragender Verfassung präsentiert.
Zwar sind die Hessinnen aus der Champions League ausgeschieden, sind dafür mit 10 Punkten aus den ersten vier Spielen stark in die Bundesligasaison gestartet und konnten am vergangenen Wochenende den VfL Wolfsburg im eigenen Stadion mit 3:0 besiegen. Ein Resultat, das auch Markus Högner großen Respekt abnötigt.
„Wenn man Wolfsburg so souverän schlägt, dann ist klar, dass sich diese Mannschaft in absoluter Topform befindet. Frankfurt hat sich im Vergleich zum letzten Jahr nochmal punktuell verstärkt – speziell mit Elisa Senß, die im Mittelfeld viel Stabilität ins Spiel bringt – von daher sind sie in meinen Augen eine absolute Topmannschaft.“
Dennoch hofft auch der SGS-Coach auf eine erneute Überraschung gegen die Eintracht, wie in der vergangenen Saison, als seine Mannschaft zum Auftakt sensationell mit 2:0 gewinnen konnte. „Wir müssen zusehen, dass wir eine gute Struktur im Spiel haben, die Zweikämpfe annehmen und grundsätzlich ein gutes Defensivverhalten an den Tag legen. Dann werden wir sehen, welche Räume Frankfurt uns eventuell bietet und müssen die dann konsequent ausnutzen.“
Denn auch die Essenerinnen sind mit dem Erfolg in Jena so richtig in der neuen Saison angekommen. „Wir wollten unbedingt wieder zu null spielen und das ist uns zum Glück auch gelungen“, betont Högner. „Es ist einfach sehr wichtig für die Spielerinnen, Erfolgserlebnisse zu haben, damit man Selbstvertrauen tanken kann, sieht, dass es geht und wieder etwas Ruhe reinkommt. Wir haben in den ersten drei Spielen etwas unglücklich die Punkte liegen gelassen, indem wir unsere Chancen nicht genutzt haben und jetzt einen guten Schritt in die richtige Richtung gemacht.“
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Last update: 04.10.2024 12:21
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Mit gutem Mindset nach Potsdam – SGS peilt den zweiten Saisonsieg an
10.10.2024 09:00
Nach der 1:3-Niederlage gegen Eintracht Frankfurt reist die SGS am Freitagabend zum Auswärtsspiel nach Potsdam. Beim Aufsteiger aus der Landeshauptstadt Brandenburgs peilt die Mannschaft von Trainer Markus Högner den zweiten Sieg der Saison an.
Die Chancen dazu stehen auf dem Papier nicht schlecht: Die Turbine steht nach den ersten fünf Saisonspielen punktlos auf dem letzten Tabellenplatz. Dabei hat der FFC noch keinen eigenen Treffer erzielen können.
Nach dem letzten Spiel – dem 0:3 beim SC Freiburg – wurde allerdings Trainer Marco Gebhardt entlassen und durch Kurt Russ ersetzt, was die Vorbereitung auf die anstehende Aufgabe für die Essenerinnen erschwert.
SGS-Trainer Högner macht sich darum aber keine großen Gedanken. „Ich glaube nicht, dass die aktuelle Situation in Potsdam in einer fehlenden oder falschen Einstellung begründet ist. Sie hatten in einzelnen Spielen durchaus auch etwas Pech und stehen in meinen Augen schlechter da, als sie tatsächlich sind. Zwar haben sie in dieser Saison noch kein Tor geschossen, ich finde aber trotzdem, dass sie es insgesamt gut machen und sehr kompakt stehen.“
Es ist darüber hinaus das Duell der einzigen beiden Vereine der Liga ohne einen finanzstarken Männerverein im Rücken. In der vergangenen Saison hatte die SGS dieses Attribut noch ganz für sich alleine, muss es sich seit dem Aufstieg der Turbine aber wieder teilen.
„Potsdam ist traditionell schon immer eine Mannschaft, die gerade mit ihren eigenen Fans im Rücken immer für eine Überraschung gut ist“, warnt Högner, dessen Mannschaft ihrerseits am vergangenen Wochenende nur knapp eine Überraschung verpasste.
Lange Zeit hatten die Essenerinnen an einem Erfolg gegen Eintracht Frankfurt geschnuppert, mussten sich am Ende dann aber doch geschlagen geben. „Wir haben es gegen die Eintracht lange Zeit sehr gut gemacht“, meint der SGS-Trainer. „Hintenraus müssen wir dann den Punkt irgendwie festhalten. Das ist uns zwar nicht gelungen, ich finde aber, dass wir eine gute Intensität im Spiel hatten und auch zu Phasen gekommen sind, in denen wir kombinieren konnte, obwohl wir natürlich deutlich weniger Ballbesitz hatten. Dieses Mindset hat mir sehr gut gefallen und ist genau das, was wir auch nach Potsdam mitnehmen wollen. Dann bin ich auch zuversichtlich, dass wir gut drauf sein werden und Punkte mit zurück nach Essen nehmen können.“
© SGS-Bericht
Last update: 09.10.2024 17:55
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Zweiter Sieg der Saison – SGS schlägt Potsdam mit 3:0
12.10.2024 23:45
Nach dem ersten Saisonsieg im letzten Auswärtsspiel bei Carl Zeiss Jena und der knappen Niederlage am vergangenen Wochenende gegen Eintracht Frankfurt wollte die SGS Essen beim FFC Turbine Potsdam den zweiten Sieg der Saison einfahren. Ein Doppelschlag nach einer guten halben Stunde stellte die Weichen dafür in die richtige Richtung.
Die Partie im Karl-Liebknecht-Stadion begann zunächst eher schleppend. Die SGS hatte mehr Spielanteile und die ersten guten Ansätze, wirklich große Torchancen ließen aber zunächst noch auf sich warten.
Es dauerte eine gute halbe Stunde, bis Lilli Purtscheller sich auf der rechten Torauslinie durchsetzen konnte und in der Mitte Ramona Maier bediente, die per Außenrist an Potsdams Keeperin Vanessa Fischer scheiterte.
Doch nun waren die Essenerinnen auf Betriebstemperatur und gingen per Doppelschlag in Führung. Der anschließende Eckball wurde zunächst noch geklärt, landete aber bei Natasha Kowalski, die punktgenau auf den Kopf von Annalena Rieke flankte, die mit ihrem dritten Saisontor die Führung markierte. Nur eine Minute später war es erneut Kowalski, die traumhaft in den Lauf von Laureta Elmazi durchsteckte, die den Ball trocken und präzise in die lange Ecke versenkte.
In der 40. Minute konnte sich dann auch SGS-Torhüterin Sophia Winkler auszeichnen, die nach einem Eckball einen Schuss aus kurzer Distanz sehenswert parieren konnte. So ging es mit einem verdienten 2:0 für die Lila-Weißen in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel brauchte die SGS dann eine Weile, um wieder hochzufahren. So kamen die Gastgeberinnen dann zu ihrer besten Gelegenheit der Partie, als Slimhojits aus der Drehung nur knapp über das Tor schoss. In der 60. Minute kam dann Kowalski im Strafraum an den Ball, schloss mit links ab und der Schuss landete unhaltbar abgefälscht in den Maschen zum 3:0.
In der Folge verflachte die Partie dann zusehends. Die SGS kontrollierte das Geschehen, ließ wenig zu, spielte die eigenen Konter allerdings auch nicht konsequent genug aus, sonst hätte das Ergebnis auch noch etwas höher ausfallen können. So blieb es am Ende beim 3:0.
„Ich bin natürlich froh, dass wir die drei Punkte mit auf die weite Fahrt nach Essen nehmen“, meinte SGS-Trainer Markus Högner nach dem Spiel. „In der Anfangsphase haben wir uns noch etwas schwergetan, da hat Potsdam aber auch richtig gut dagegengehalten. Das erste Tor mit der tollen Vorarbeit von Natasha war dann der Dosenöffner. Wir konnten dann zum Glück schnell nachlegen, was uns in der Pause schon etwas Sicherheit gegeben hat.“
Trotzdem war der Essener Coach nicht zu 100 Prozent zufrieden. „Wir waren speziell auf die zweiten Bälle oft nicht griffig genug“, monierte der 57-Jährige. „Zum Glück haben wir dann zum richtigen Zeitpunkt das dritte Tor erzielt. Nach hinten raus haben wir es dann relativ souverän gelöst. Es war ein wichtiger Sieg für uns, durch den wir den Vorsprung nach unten in der Tabelle vergrößern konnten. Wir haben jetzt sieben Punkte, damit kann ich leben, aber dennoch haben wir noch viel zu tun.“
Das nächste Spiel der Essenerinnen findet dann am Sonntag, den 20. Oktober statt. Dann empfängt die SGS an der heimischen Hafenstraße den amtierenden Pokalsieger VfL Wolfsburg.
SGS Essen:
Sophia Winkler - Paula Flach (87. Jette ter Horst), Lilli Purtscheller (72. Anja Pfluger), Vaness Fürst, Ramona Maier (87. Emely Joester), Natasha Kowalski, Laureta Elmazi (81. Kassandra Potsi), Laura Pucks, Annalena Rieke, Beke Sterner, Paulina Platner (87. Julia Debitzki)
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© SGS-Bericht
Last update: 12.10.2024 00:22
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