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Turbine Potsdam im Wandel > Saison 24/25

#19
Vorbericht: Zweites Ligaspiel des 1. FFC Turbine Potsdam
von Saskia Ritter 
13. September 2024 

[Bild: bremen-tp.png]
 
Am morgigen Samstag, den 14. September 2024, tritt der 1. FFC Turbine Potsdam zu seinem zweiten Ligaspiel der neuen Google Pixel Frauen-Bundesliga-Saison an. Auswärts auf Platz 11 am Weser-Stadion wird die Partie gegen den SV Werder Bremen um 14 Uhr angepfiffen. Fans, die das Spiel nicht vor Ort verfolgen können, haben die Möglichkeit, es live auf Magenta Sport und DAZN mitzuverfolgen.

Ausgangslage des 1. FFC Turbine Potsdam

Nach dem Auftaktspiel gegen den FC Bayern München, das am vergangenen Wochenende im heimischen Karl-Liebknecht-Stadion stattfand, ist das Team von Turbine Potsdam heiß auf die nächste Herausforderung. Trotz einer 0:2-Niederlage gegen den Titelanwärter aus München zeigte das neu formierte Team von Turbine Potsdam eine engagierte Leistung. Vor 6.000 begeisterten Zuschauern bewies die Mannschaft Kampfgeist und Leidenschaft, musste sich jedoch nach zwei unglücklichen Gegentoren aus Standardsituationen geschlagen geben.

Cheftrainer Marco Gebhardt lobte den Einsatz seiner Spielerinnen: „Es war ein hart umkämpftes Spiel, in dem wir viel arbeiten mussten. Unsere Mannschaft hat diszipliniert gespielt und bis zum Schluss gekämpft. Auch wenn die Niederlage schmerzt, nehmen wir viele positive Eindrücke mit und freuen uns auf die weitere Saison.“

Der Gegner: SV Werder Bremen

Werder Bremen kommt mit einem spannenden 3:3-Unentschieden gegen den VfL Wolfsburg im Gepäck in das zweite Ligaspiel. Die Mannschaft von Trainer Thomas Horsch bewies im ersten Saisonspiel große Moral und sorgte in einem nervenaufreibenden Duell für Furore. Nachdem die Bremerinnen zunächst in der 11. Minute in Rückstand gerieten, drehten sie das Spiel noch vor der Pause durch Tore von Tuana Mahmoud (35.) und Larissa Mühlhaus (40.). In der zweiten Halbzeit ging es Schlag auf Schlag: Innerhalb von fünf Minuten erzielte Lena Lattwein (61.) das 2:2, gefolgt von einem Eigentor von Merle Frohms (63.). Alexandra Popp erzielte in der 66. Spielminute mit dem Ausgleichstreffer den Entstand des Spiels.

Das Duell auf Platz 11 am Weser-Stadion verspricht Spannung, denn beide Teams werden alles daransetzen, sich weiter zu verbessern und wichtige Zähler zu sammeln.

Quelle 


Spielbericht: SV Werder Bremen gegen 1. FFC Turbine Potsdam
von Saskia Ritter 
15. September 2024 

[Bild: 20240914_Bremen_TP_cSN-087-scaled.jpg] 
Am Samstag, den 14. September 2024, trat der 1. FFC Turbine Potsdam im zweiten Saisonspiel der Google Pixel Frauen-Bundesliga auswärts gegen den SV Werder Bremen an. Im Stadion “Platz 11” am Weserstadion lieferten sich beide Teams einen harten Kampf, bei dem die Gastgeberinnen letztlich mit einem 2:0-Sieg als Siegerinnen hervorgingen.

Erste Halbzeit

Das Spiel begann dynamisch, als Werder Bremen in der 2. Minute durch eine Ecke die erste kleine Chance hatte. Doch Potsdams Torhüterin Lesley Lergenmüller verhinderte mit einer starken Klärung die frühe Führung. Auch in den folgenden Minuten hielt sie ihre Mannschaft im Spiel und parierte mehrmals stark, darunter in der 15. Minute eine gefährliche Flanke, die beinahe im Tor gelandet wäre.

Turbine Potsdam fand erst in der 24. Minute offensiv ins Spiel, als Valentina Limani nach einem weiten Pass von Alisa Grincenco eine aussichtsreiche Möglichkeit hatte, die jedoch aufgrund einer Abseitsstellung unterbrochen wurde. Kurz darauf kassierte Emilie Bernhardt eine gelbe Karte, was einen gefährlichen Freistoß für Bremen zur Folge hatte. Doch auch hier zeigte Lergenmüller ihre Klasse und verhinderte ein Tor für SV Werder Bremen.

In der 30. Minute gelang es Turbine Potsdam, sich offensiv freizuspielen, als Limani den Ball in den Strafraum brachte und Laura Lindner zu einem Torschuss ansetzte. Doch der Ball wurde zur ersten Ecke für Potsdam abgefälscht, die jedoch keine Gefahr darstellte. Die erste Halbzeit endete torlos, nachdem beide Teams sich defensiv stark präsentierten.

Marco Gebhardt schrieb:Leider haben wir das Spiel gegen Werder Bremen auf Grund von zwei Standardtoren verloren, was uns schon gegen die Bayern leider widerfahren ist.
Wir haben in der ersten Halbzeit zu mutlos agiert und leider auch nur reagiert.
Trotzdem haben wir insgesamt im Verbund und als Team in der Defensive gegen den Ball gut gearbeitet und nicht viel zugelassen. 

Zweite Halbzeit

Nach dem Seitenwechsel startete Turbine Potsdam druckvoll, doch die erste Chance von Kim Schneider in der 46. Minute wurde geblockt. Auch Valentina Limani kam in der 50. Minute zu einer Möglichkeit, doch ihr Schuss wurde problemlos von Bremens Torhüterin gehalten.

Werder Bremen erhöhte in der Folge den Druck und nach einem Foul von Mia Schmid im Strafraum entschied die Schiedsrichterin in der 72. Minute auf Elfmeter. Die Kapitänin der Bremerinnen verwandelte sicher zum 1:0. Nur sechs Minuten später erhöhte Bremen durch einen direkt verwandelten Freistoß auf 2:0.

Turbine Potsdam kämpfte tapfer weiter, doch sowohl Kim Schneider als auch Valentina Limani scheiterten knapp mit ihren Abschlüssen. In der Nachspielzeit erspielte sich Potsdam noch zwei Ecken, die jedoch ebenfalls torlos blieben. Nach 94 Minuten endete die Partie mit einer 2:0-Niederlage für den 1. FFC Turbine Potsdam.

Marco Gebhardt schrieb:Wir haben dann in der Halbzeitpause ein paar Sachen angesprochen und korrigiert, sind dann mit Beginn der zweiten Halbzeit auch besser im Spiel gewesen. Wir wollten offensiver verteidigen und einfach mutiger und zielstrebiger bei eigenem Ballbesitz agieren, was uns auch gelungen ist.
Durch unsere eingewechselten Spielerinnen, kamen noch mal neue Impulse und mit etwas mehr Ruhe am Ball und Passgenauigkeit hätten wir unsere Möglichkeiten besser ausspielen können. 
Das Elfmetertor kam dann leider sehr unglücklich, weil wir zu diesem Zeitpunkt eigentlich ganz gut im Spiel waren. Aber kleine Fehler werden dann auch in der Liga gnadenlos bestraft, was dann auch der Freistoß zum 0:2 gezeigt hat.
Am Ende spielten wir einen super Konter auch endlich mal bis zum Ende durch, nur leider stand dann zu allem Unglück auch noch der Pfosten im Weg. So ist das manchmal im Fußball.

Am Sonntag, den 22.09.2024, geht es um 14:00 Uhr im Karl-Liebknecht-Stadion weiter. Turbine Potsdam empfängt Eintracht Frankfurt und wird bis dahin die Erkenntnisse aus dem letzten Spiel aufarbeiten. Aus allen Erfahrungen lässt sich lernen, um mit voller Energie in die nächste Partie zu gehen.

Marco Gebhardt schrieb:Wir müssen aus diesen Szenen lernen und die Erfahrungen machen, aber wenn wir weiter arbeiten und unsere verletzten und kranken Spielerinnen auch wieder ins Mannschaftstraining zurückkehren, dann ist uns nicht bange für die Zukunft.
Danke auch an unsere Fans, die uns wie immer tatkräftig unterstützt haben!

Aufstellung 1. FFC Turbine Potsdam: Lergenmüller, Nakav, Kuznezov (71. Lüscher), Bernhardt, Schmid, Grincenco (66. Selimhodzic), Krawczyk (66. Hahn), Ito, Schneider (85. Dommasch), Lindner (85. Lemke), Limani
Aufstellung SV Werder Bremen: Peng, Brandenburg, Nemeth, Ulbrich, Siems, Pápai (46. Wichmann), Walkling (77. Wirtz), Dieckmann, Mahmoud, Weidauer (77. Matheis), Mühlhaus
Tore: Michelle Ulbrich (74.), Larissa Mühlhaus (79.) 
Schiedsrichterin: Levke Scholz
Gelbe Karten: Emilie Bernhardt (25.), Rieke Dieckmann (47.)

Quelle 


Mittelbrandenburgische Sparkasse verlängert langjährige Partnerschaft mit dem 1. FFC Turbine Potsdam
von Saskia Ritter 
19. September 2024 

[Bild: 20240904-IMG_8535-scaled.jpg] 

Mit großer Freude verkünden wir, dass die Mittelbrandenburgische Sparkasse (MBS) ihre langjährige Partnerschaft mit dem 1. FFC Turbine Potsdam um ein weiteres Jahr verlängert hat. Diese Zusammenarbeit stellt eine bedeutende Unterstützung für den Verein dar und unterstreicht das anhaltende Engagement der MBS für den Frauenfußball in der Region. Die offizielle Verlängerung des Kooperationsvertrags fand heute im traditionsreichen Karl-Liebknecht-Stadion statt, einer Stätte, die für viele unvergessliche Fußballmomente steht.

Dank dieser Verlängerung wird es den Auswechselspielerinnen unserer ersten Mannschaft auch in Zukunft ermöglicht, auf der markanten MBS-Bank im „KarLi“, wie das Stadion liebevoll genannt wird, Platz zu nehmen. Sie verkörpert nicht nur die Unterstützung und das Vertrauen der MBS in unseren Verein, sondern auch die enge Verbundenheit zwischen der Sparkasse und der gesamten Potsdamer Fußballgemeinde.

Dirk Meißner schrieb:„Wir von der Mittelbrandenburgischen Sparkasse freuen uns auch in diesem Jahr wieder die Zusammenarbeit mit Turbine vorzunehmen und zu unterstützen. Turbine Potsdam bedeutet für uns Sport in der Region und wir als regionales Unternehmen fühlen uns unserer Region sehr verbunden. Wir freuen uns das hier Spitzen- und Breitensport verbunden stattfindet, da sind wir gern wieder dabei. Weiterhin unterstützen wir mit Vergnügen die Projekte, welche sich wunderbar entwickeln.“

Durch diese kontinuierliche Förderung können wir unseren Spielerinnen weiterhin die bestmöglichen Bedingungen bieten, um sportlich erfolgreich zu sein. Die Verlängerung des Kooperationsvertrags ist somit ein starkes Signal für die Zukunft und zeigt, dass die MBS auch in dem kommenden Jahr fest an der Seite des 1. FFC Turbine Potsdam stehen wird.

Uwe Dreyer schrieb:„Wir von Turbine Potsdam bedanken uns bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse für die über Jahrzehnte lange Zusammenarbeit. Wir freuen uns auch jetzt wieder die Partnerschaft erneuern zu können. Zwei starke Partner kommen zusammen: Zum einen Turbine Potsdam und zum anderen die Mittelbrandenburgischen Sparkasse als starker regionaler Partner. Dafür sind wir sehr dankbar!“

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: Turbine Potsdam im Wandel > Saison 24/25 - von KLAUS - 17.10.2024 - 16:16

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