17.10.2024 - 15:05
"Gemeinsam können wir viel erreichen"
Frauen & Mädchen
10.09.2024
Sowohl die österreichische als auch die deutsche Auswahl haben das Achtelfinale der U20-Weltmeisterschaft erreicht. Wir haben vor Beginn der K.O.-Phase mit Nicole Ojukwu und Cora Zicai über ihre bisherige Zeit in Kolumbien gesprochen.
Nicole, ihr seid mit Österreich zum ersten Mal bei einer Weltmeisterschaft dabei – und steht nun auch im Achtelfinale. Wie zufrieden bist Du generell mit eurer Turnier-Premiere?
NICOLE OJUKWU: Ich bin mit uns als WM-Debütantinnen bisher sehr zufrieden. Es ist für ein österreichisches Frauenteam die erste WM-Teilnahme jemals und ich bin der Meinung, dass jede Einzelne wirklich stolz auf die Leistung sein kann, die sie erbracht hat.
Cora, für Dich ist es nach der WM 2022 in Costa Rica bereits die zweite Teilnahme mit Deutschland an einer Weltmeisterschaft. Wie beurteilst Du euer bisheriges Abschneiden?
CORA ZICAI: Generell sind wir mit der Gruppenphase sehr zufrieden, da wir sie als Gruppensieger beenden konnten. Natürlich wollten wir an die Leistung der ersten beiden Partien gegen Venezuela und Nigeria anknüpfen und hätten gerne auch das dritte Gruppenspiel gegen Südkorea gewonnen. Dennoch gehen wir mit einem guten Gefühl ins Achtelfinale.
Jetzt beginnt die K.O.-Phase. Was ist eurer Meinung nach noch möglich?
OJUKWU: Ich glaube, dass wir uns mit dieser Mannschaft überhaupt keine Grenzen setzen müssen oder sollten. Wenn der Zusammenhalt und das Teamgefüge stimmen, ist alles möglich. Gemeinsam können wir viel erreichen.
Worauf kommt es jetzt an?
ZICAI: Ab jetzt sind es Alles-oder-Nichts-Spiele. Wir müssen zu jeder Zeit unsere Leistung zu hundert Prozent abrufen, um unser Ziel zu erreichen. Wenn uns das gelingt, ist sicherlich noch viel möglich.
Nicole, ihr trefft mit Österreich im Achtelfinale auf Nordkorea. Wie werdet ihr in dieses Spiel gehen?
OJUKWU: Nordkorea ist im Frauenfußball eine wirklich starke Mannschaft. Wir müssen alles in dieses Spiel reinwerfen, damit wir die Chance aufs Viertelfinale haben. Wenn wir gemeinsam als Team auftreten, sind wir ein Gegner, gegen den man nicht wirklich gerne spielt. Wir werden alles geben, um als Siegerinnen vom Platz zu gehen und ins Viertelfinale einzuziehen.
Cora, für euch geht es mit der DFB-Auswahl gegen Argentinien. Wie schätzt Du den Gegner ein?
ZICAI: Die Herausforderung gegen Argentinien wird sehr groß sein. Der südamerikanische Fußball ist bekannt dafür, sehr temperamentvoll zu sein. Diese Teams kommen viel über ihre Mentalität und Leidenschaft. Da müssen wir gut dagegenhalten, um eine Runde weiterzukommen.
Die beiden Achtelfinale mit Freiburger Beteiligung werden an diesem Donnerstag, 12. September, um 23.30 Uhr deutscher Zeit ausgetragen. Österreich tritt gegen Nordkorea an, Deutschland trifft auf Argentinien. Beide Spiele können im kostenlosen Livestream bei FIFA+ verfolgt werden.
Interview: Niklas Batsch
Foto: ÖFB/Walter
Quelle
Badisches Duell am Montagabend
Frauen & Mädchen
13.09.2024
Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club sind am zweiten Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga bei der TSG Hoffenheim zu Gast. Anstoß ist am Montagabend um 18 Uhr (live bei Sport1, DAZN und MagentaSport sowie im Hörfunk bei baden.FM).
Eine Niederlage, ein Sieg – die Bilanz nach den ersten beiden Pflichtspielen für die SC-Frauen könnte ausgeglichener nicht sein. Nach dem unglücklichen 2:3 gegen Bayer Leverkusen arbeitete sich das Team von Interimstrainer Nico Schneck beim 1. FC Nürnberg mit einem 2:1 ins Achtelfinale des DFB-Pokals. Am Montagabend ist nun aber wieder Bundesliga angesagt: Zum Abschluss des zweiten Spieltags trifft der Sport-Club auswärts auf die TSG Hoffenheim.
„Das Ergebnis passt auf jeden Fall zum Spiel in Nürnberg, wir stehen völlig verdient im Achtelfinale“, sagte Schneck zuvor rückblickend zum 2:1-Pokalerfolg beim Club. „Wir hätten die Partie schon früher entscheiden müssen und haben es zu lange spannend gehalten. Unsere Qualität zu Beginn war wirklich gut – nach den beiden Toren wurde Nürnberg dann aggressiver und kam selbst zu Chancen.“ Davor habe der Freiburger Coach gewarnt, weshalb ihn das Gegentor vor der Pause umso mehr ärgerte. „Wir hatten selbst die Möglichkeit, das Spiel eher zu entscheiden – die haben wir nicht genutzt, waren im letzten Pass und im Abschluss zu unsauber. Alles in allem bleibt aber eine ordentliche Leistung mit einem verdienten Sieg.“
Am Montagabend gilt es für Schnecks Freiburgerinnen an diese Leistung anzuknüpfen – und den einen oder anderen Prozentpunkt nochmals obendrauf zu packen: „In Hoffenheim müssen wir effizienter und effektiver sein. Wenn wir die Chancen bekommen, müssen wir die Tore auch einfach machen“, weiß Schneck. „Hoffenheim wird sicherlich auch mehr Ballbesitz haben als zuletzt Nürnberg, da müssen wir dann enger dran sein und ihnen auf den Füßen stehen. Wir müssen uns mental sicherlich auch in Hoffenheim auf ein physisches Spiel vorbereiten.“
Auf die TSG konnte sich der Sport-Club in dieser Woche gut einstellen: Unter dem neuen Trainer Theodoros Dedes besiegten die Hoffenheimerinnen in der Liga die SGS Essen mit 2:1, beim SV Hegnach gewann man in der zweiten Pokalrunde sogar 7:0. Und dann gab es ja auch noch das direkte Duell in der Vorbereitung, das dem Freiburger Coach in Erinnerung ist: „Im Testspiel haben wir schon gute Eindrücke sammeln können: Wir haben den Ball dort zwar oft gewonnen, dann aber zu schnell wieder hergegeben. Alle drei Tore sind nach Standards gefallen, wir müssen also bei hohen Bällen ebenfalls sehr wachsam sein.“
Hoffenheim spiele recht zielstrebig nach vorne, könne in der Spitze die Bälle gut festmachen und verteilen, so Schneck. „Mit Corley und Memeti verfügen sie auch über Spielerinnen mit Qualität in den Zwischenräumen. Sie haben einen guten Mix aus Robustheit und fußballerischem Feingefühl – das ist natürlich eine spannende Konstellation“, so der SC-Trainer. Für sein Team gehe es daher vor allem darum, die Räume eng zu halten und dem Gegner wenig Platz zum Spielen zu geben.
Anstoß im Dietmar-Hopp-Stadion ist am Montagabend um 18 Uhr: „Ein badisches Duell unter Flutlicht ist immer speziell, die Vorfreude spürt man auch schon in der Mannschaft. Für uns wird es wichtig sein, eine gute Balance zwischen Euphorie und Matchplan zu finden. Eine gewisse Anspannung tut auf jeden Fall gut“, freut sich Schneck auf die Begegnung in Nordbaden.
Für das Baden-Duell sind weiterhin Nicole Ojukwu, Cora Zicai, Alina Axtmann, Nia Szenk und Rebecca Adamczyk keine Option, die derzeit die U20-Weltmeisterschaft in Kolumbien spielen. Unverändert bleibt zudem die Verletztensituation: Hasret Kayikci und Svenja Fölmli fallen nach Kreuzbandrissen aus, Lisa Kolb und Meret Felde befinden sich weiterhin im Aufbautraining. Auch Leela Egli wird nach einer Sprunggelenksverletzung nicht zur Verfügung stehen.
Niklas Batsch
Foto: SC Freiburg
Quelle
Pokal-Achtelfinale gegen den FC Bayern
Frauen & Mädchen
16.09.2024
Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club treffen im DFB-Pokal-Achtelfinale zu Hause auf den FC Bayern München. Das ergab die Auslosung am Montagabend im Rahmen der Sky-Sendung "Nachspielzeit".
Der Gegner fürs DFB-Pokal-Achtelfinale steht: Am Montagabend hat Losfee und Ex-SC-Spielerin Lena Lotzen gemeinsam mit Ziehungsleiter und Bundestrainer Christian Wück dem Sport-Club ein kompliziertes Los beschert. Die Freiburgerinnen treffen im Achtelfinale im heimischen Dreisamstadion auf den FC Bayern München.
Die 2. Runde entschied der SC beim 1. FC Nürnberg mit 2:1 für sich. Die Münchenerinnen besiegten den SC Sand mit 6:0.
Die Achtelfinalpartien werden zwischen dem 22. und 24. November ausgetragen - die zeitgenaue Ansetzung folgt. Das Viertelfinale folgt vom 11. bis zum 13. Februar 2025, ehe für die verbleibenden vier Teams das Halbfinale am 22. und 23. März 2025 ansteht. Das Endspiel wird am 1. Mai 2025 (Tag der Arbeit) im Kölner RheinEnergieSTADION ausgetragen.
Die Achtelfinal-Partien im Überblick:
1. FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg
Borussia Mönchengladbach - SGS Essen
Fortuna Köln - SV Werder Bremen
1. FC Union Berlin - Eintracht Frankfurt
Bayer 04 Leverkusen - 1. FFC Turbine Potsdam
Hamburger SV - FC Carl Zeiss Jena
VfL Bochum - TSG Hoffenheim
SC Freiburg - FC Bayern München
Foto: SC Freiburg
Quelle
Frauen & Mädchen
10.09.2024
Sowohl die österreichische als auch die deutsche Auswahl haben das Achtelfinale der U20-Weltmeisterschaft erreicht. Wir haben vor Beginn der K.O.-Phase mit Nicole Ojukwu und Cora Zicai über ihre bisherige Zeit in Kolumbien gesprochen.
Nicole, ihr seid mit Österreich zum ersten Mal bei einer Weltmeisterschaft dabei – und steht nun auch im Achtelfinale. Wie zufrieden bist Du generell mit eurer Turnier-Premiere?
NICOLE OJUKWU: Ich bin mit uns als WM-Debütantinnen bisher sehr zufrieden. Es ist für ein österreichisches Frauenteam die erste WM-Teilnahme jemals und ich bin der Meinung, dass jede Einzelne wirklich stolz auf die Leistung sein kann, die sie erbracht hat.
Cora, für Dich ist es nach der WM 2022 in Costa Rica bereits die zweite Teilnahme mit Deutschland an einer Weltmeisterschaft. Wie beurteilst Du euer bisheriges Abschneiden?
CORA ZICAI: Generell sind wir mit der Gruppenphase sehr zufrieden, da wir sie als Gruppensieger beenden konnten. Natürlich wollten wir an die Leistung der ersten beiden Partien gegen Venezuela und Nigeria anknüpfen und hätten gerne auch das dritte Gruppenspiel gegen Südkorea gewonnen. Dennoch gehen wir mit einem guten Gefühl ins Achtelfinale.
Jetzt beginnt die K.O.-Phase. Was ist eurer Meinung nach noch möglich?
OJUKWU: Ich glaube, dass wir uns mit dieser Mannschaft überhaupt keine Grenzen setzen müssen oder sollten. Wenn der Zusammenhalt und das Teamgefüge stimmen, ist alles möglich. Gemeinsam können wir viel erreichen.
Worauf kommt es jetzt an?
ZICAI: Ab jetzt sind es Alles-oder-Nichts-Spiele. Wir müssen zu jeder Zeit unsere Leistung zu hundert Prozent abrufen, um unser Ziel zu erreichen. Wenn uns das gelingt, ist sicherlich noch viel möglich.
Nicole, ihr trefft mit Österreich im Achtelfinale auf Nordkorea. Wie werdet ihr in dieses Spiel gehen?
OJUKWU: Nordkorea ist im Frauenfußball eine wirklich starke Mannschaft. Wir müssen alles in dieses Spiel reinwerfen, damit wir die Chance aufs Viertelfinale haben. Wenn wir gemeinsam als Team auftreten, sind wir ein Gegner, gegen den man nicht wirklich gerne spielt. Wir werden alles geben, um als Siegerinnen vom Platz zu gehen und ins Viertelfinale einzuziehen.
Cora, für euch geht es mit der DFB-Auswahl gegen Argentinien. Wie schätzt Du den Gegner ein?
ZICAI: Die Herausforderung gegen Argentinien wird sehr groß sein. Der südamerikanische Fußball ist bekannt dafür, sehr temperamentvoll zu sein. Diese Teams kommen viel über ihre Mentalität und Leidenschaft. Da müssen wir gut dagegenhalten, um eine Runde weiterzukommen.
Die beiden Achtelfinale mit Freiburger Beteiligung werden an diesem Donnerstag, 12. September, um 23.30 Uhr deutscher Zeit ausgetragen. Österreich tritt gegen Nordkorea an, Deutschland trifft auf Argentinien. Beide Spiele können im kostenlosen Livestream bei FIFA+ verfolgt werden.
Interview: Niklas Batsch
Foto: ÖFB/Walter
Quelle
Badisches Duell am Montagabend
Frauen & Mädchen
13.09.2024
Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club sind am zweiten Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga bei der TSG Hoffenheim zu Gast. Anstoß ist am Montagabend um 18 Uhr (live bei Sport1, DAZN und MagentaSport sowie im Hörfunk bei baden.FM).
Eine Niederlage, ein Sieg – die Bilanz nach den ersten beiden Pflichtspielen für die SC-Frauen könnte ausgeglichener nicht sein. Nach dem unglücklichen 2:3 gegen Bayer Leverkusen arbeitete sich das Team von Interimstrainer Nico Schneck beim 1. FC Nürnberg mit einem 2:1 ins Achtelfinale des DFB-Pokals. Am Montagabend ist nun aber wieder Bundesliga angesagt: Zum Abschluss des zweiten Spieltags trifft der Sport-Club auswärts auf die TSG Hoffenheim.
„Das Ergebnis passt auf jeden Fall zum Spiel in Nürnberg, wir stehen völlig verdient im Achtelfinale“, sagte Schneck zuvor rückblickend zum 2:1-Pokalerfolg beim Club. „Wir hätten die Partie schon früher entscheiden müssen und haben es zu lange spannend gehalten. Unsere Qualität zu Beginn war wirklich gut – nach den beiden Toren wurde Nürnberg dann aggressiver und kam selbst zu Chancen.“ Davor habe der Freiburger Coach gewarnt, weshalb ihn das Gegentor vor der Pause umso mehr ärgerte. „Wir hatten selbst die Möglichkeit, das Spiel eher zu entscheiden – die haben wir nicht genutzt, waren im letzten Pass und im Abschluss zu unsauber. Alles in allem bleibt aber eine ordentliche Leistung mit einem verdienten Sieg.“
Am Montagabend gilt es für Schnecks Freiburgerinnen an diese Leistung anzuknüpfen – und den einen oder anderen Prozentpunkt nochmals obendrauf zu packen: „In Hoffenheim müssen wir effizienter und effektiver sein. Wenn wir die Chancen bekommen, müssen wir die Tore auch einfach machen“, weiß Schneck. „Hoffenheim wird sicherlich auch mehr Ballbesitz haben als zuletzt Nürnberg, da müssen wir dann enger dran sein und ihnen auf den Füßen stehen. Wir müssen uns mental sicherlich auch in Hoffenheim auf ein physisches Spiel vorbereiten.“
Auf die TSG konnte sich der Sport-Club in dieser Woche gut einstellen: Unter dem neuen Trainer Theodoros Dedes besiegten die Hoffenheimerinnen in der Liga die SGS Essen mit 2:1, beim SV Hegnach gewann man in der zweiten Pokalrunde sogar 7:0. Und dann gab es ja auch noch das direkte Duell in der Vorbereitung, das dem Freiburger Coach in Erinnerung ist: „Im Testspiel haben wir schon gute Eindrücke sammeln können: Wir haben den Ball dort zwar oft gewonnen, dann aber zu schnell wieder hergegeben. Alle drei Tore sind nach Standards gefallen, wir müssen also bei hohen Bällen ebenfalls sehr wachsam sein.“
Hoffenheim spiele recht zielstrebig nach vorne, könne in der Spitze die Bälle gut festmachen und verteilen, so Schneck. „Mit Corley und Memeti verfügen sie auch über Spielerinnen mit Qualität in den Zwischenräumen. Sie haben einen guten Mix aus Robustheit und fußballerischem Feingefühl – das ist natürlich eine spannende Konstellation“, so der SC-Trainer. Für sein Team gehe es daher vor allem darum, die Räume eng zu halten und dem Gegner wenig Platz zum Spielen zu geben.
Anstoß im Dietmar-Hopp-Stadion ist am Montagabend um 18 Uhr: „Ein badisches Duell unter Flutlicht ist immer speziell, die Vorfreude spürt man auch schon in der Mannschaft. Für uns wird es wichtig sein, eine gute Balance zwischen Euphorie und Matchplan zu finden. Eine gewisse Anspannung tut auf jeden Fall gut“, freut sich Schneck auf die Begegnung in Nordbaden.
Für das Baden-Duell sind weiterhin Nicole Ojukwu, Cora Zicai, Alina Axtmann, Nia Szenk und Rebecca Adamczyk keine Option, die derzeit die U20-Weltmeisterschaft in Kolumbien spielen. Unverändert bleibt zudem die Verletztensituation: Hasret Kayikci und Svenja Fölmli fallen nach Kreuzbandrissen aus, Lisa Kolb und Meret Felde befinden sich weiterhin im Aufbautraining. Auch Leela Egli wird nach einer Sprunggelenksverletzung nicht zur Verfügung stehen.
Niklas Batsch
Foto: SC Freiburg
Quelle
Pokal-Achtelfinale gegen den FC Bayern
Frauen & Mädchen
16.09.2024
Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club treffen im DFB-Pokal-Achtelfinale zu Hause auf den FC Bayern München. Das ergab die Auslosung am Montagabend im Rahmen der Sky-Sendung "Nachspielzeit".
Der Gegner fürs DFB-Pokal-Achtelfinale steht: Am Montagabend hat Losfee und Ex-SC-Spielerin Lena Lotzen gemeinsam mit Ziehungsleiter und Bundestrainer Christian Wück dem Sport-Club ein kompliziertes Los beschert. Die Freiburgerinnen treffen im Achtelfinale im heimischen Dreisamstadion auf den FC Bayern München.
Die 2. Runde entschied der SC beim 1. FC Nürnberg mit 2:1 für sich. Die Münchenerinnen besiegten den SC Sand mit 6:0.
Die Achtelfinalpartien werden zwischen dem 22. und 24. November ausgetragen - die zeitgenaue Ansetzung folgt. Das Viertelfinale folgt vom 11. bis zum 13. Februar 2025, ehe für die verbleibenden vier Teams das Halbfinale am 22. und 23. März 2025 ansteht. Das Endspiel wird am 1. Mai 2025 (Tag der Arbeit) im Kölner RheinEnergieSTADION ausgetragen.
Die Achtelfinal-Partien im Überblick:
1. FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg
Borussia Mönchengladbach - SGS Essen
Fortuna Köln - SV Werder Bremen
1. FC Union Berlin - Eintracht Frankfurt
Bayer 04 Leverkusen - 1. FFC Turbine Potsdam
Hamburger SV - FC Carl Zeiss Jena
VfL Bochum - TSG Hoffenheim
SC Freiburg - FC Bayern München
Foto: SC Freiburg
Quelle
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