16.10.2024 - 13:10
4:0 in Bremen
FCB-Frauen gewinnen trotz langer Unterzahl in Bremen
Schüller mit dem Führungstor
Viggósdóttir mit Gelb-Rot vom Platz
Heimspiel gegen Köln am Samstag
Vierter Sieg im vierten Ligaspiel! Die FC Bayern Frauen haben am Sonntagnachmittag ihre Siegesserie fortgesetzt und beim SV Werder Bremen mit 4:0 (1:0) gewonnen. Lea Schüller traf im ersten Durchgang zur Führung (26. Spielminute), Georgia Stanway sorgte nach der Pause für die Vorentscheidung (71.), Pernille Harder (85.) und Jovana Damnjanović markierten in den Schlussminuten den Endstand.
Kapitänin Glódís Perla Viggósdóttir sah zu Beginn der zweiten Halbzeit wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte (51.).
„Hatten das Spiel voll unter Kontrolle“
„Ich bin stolz auf die Spielerinnen, wie wir nach dem Platzverweis als Team zusammengerückt sind. Auswärts, 40 Minuten in Unterzahl und mit nur einer knappen Führung ist es extrem schwer zu bestehen und das haben wir geschafft. Bis auf eine kurze Phase hatten wir das Spiel voll unter Kontrolle“, so Cheftrainer Alexander Straus.
Drei Wechsel in der Startelf
Nach dem 5:1-Sieg im Topspiel gegen die TSG Hoffenheim änderte Straus die Startelf auf drei Positionen. Linda Sembrant startete anstelle von Carolin Simon, Lea Schüller rückte für Jovana Damnjanović in die Startelf. Sarah Zadrazil wurde aufgrund von muskulärer Beschwerden vorsichtshalber geschont, für sie stand Sam Kerr in der ersten Elf.
Schüller trifft zur Führung
Die Partie begann mit dominanten Münchnerinnen, die früh auf das erste Tor drängten. Nach nur sechs Minuten lag der Ball nach einem Freistoß von Giulia Gwinn im Bremer Tor, die Unparteiischen entschieden beim Treffer von Viggósdóttir auf Abseits (6.). Die erste Gelegenheit für die Gastgeberinnen hatte Tuana Mahmoud, die ansatzlos aus der Distanz abzog, aber Mala Grohs im Bayern-Tor war auf dem Posten und konnte das Spielgerät an die Latte lenken (18.). Es ging weiter fast nur in Richtung Bremer Tor und Mitte des ersten Durchgangs belohnten sich die Münchnerinnen schlussendlich: Klara Bühl brachte eine Ecke auf den langen Pfosten, wo Schüller per Direktabnahme zur 1:0-Führung traf (26.).
Klara Bühl von den FC Bayern Frauen im Spiel in Bremen.
Viggósdóttir mit Gelb-Rot vom Platz
Der zweite Durchgang begann denkbar ungünstig für den FCB, als Viggósdóttir nach einem Foulspiel die Gelb-Rote Karte sah und die Münchnerinnen in Unterzahl agieren mussten (51.). Mit einer Spielerin mehr auf dem Platz wurde Bremen mutiger und hatte direkt die Chance zum Ausgleich: Caroline Siems tauchte nach einer Flanke frei im Strafraum auf und wollte den Ball nochmal in die Mitte ablegen, dort konnte Gwinn allerdings klären (58.), nur wenige Minuten später musste Grohs gegen Juliane Wirtz in höchster Not retten (61.). Zwischen den beiden Bremer Großchancen hatten die Münchnerinnen selbst die Möglichkeit auf das 2:0, Bühl verfehlte das Tor nach einer starken Aktion von Harder aber knapp (59.).
Die kurze - aber gefährliche - Drangphase überstanden die Deutschen Meisterinnen und zu Beginn der Schlussphase sorgte Stanway mit einem satten Schuss aus knapp 20 Metern ins Kreuzeck für die Vorentscheidung (71.)! In der Schlussphase warf Bremen noch einmal alles nach vorne, was Platz für Konter eröffnete: So traf zunächst Harder zum 3:0 (85.), ehe Damnjanović per Lupfer den 4:0-Endstand markierte (86.).
Köln und Topspiel gegen Wolfsburg
Am kommenden Samstag, 5. Oktober, empfangen die Münchnerinnen den 1. FC Köln zum nächsten Heimspiel. Anpfiff am FC Bayern Campus ist um 14 Uhr. In der Folgewoche treten die Deutschen Meisterinnen zum Topspiel beim VfL Wolfsburg an. Los geht's am Samstag, 12. Oktober, um 17:45 Uhr, in der Volkswagen Arena (Tickets für beide Spiele sind HIER erhältlich).
SV Werder Bremen - FC Bayern Frauen 0:4 (0:1)
SV Werder Bremen
Peng - Wichmann (66. Arfaoui), Ulbrich, Matheis, Siems - Wirtz (73. Dieckmann), Schmidt, Walkling (73. Papai) - Mahmoud, Weidauer, Mühlhaus.
Ersatz
Lemey - Brandenburg, Nemeth.
FC Bayern
Grohs - Hansen, Viggósdóttir, Sembrant, Gwinn - Kerr, Stanway - Dallmann (55. Simon), Harder, Bühl (83. Lohmann) - Schüller (64. Damnjanović).
Ersatz
Wellmann - Şehitler, Zigiotti, Zawistowska.
Schiedsrichter
Naemi Breier
Zuschauer
2.650
Tore
0:1 Schüller (26.), 0:2 Stanway (71.), 0:3 Harder (85.), 0:4 Damnjanović (86.)
Gelbe Karten
Mahmoud / Damnjanović, Grohs
Gelb-rote Karten
Viggósdóttir (wdh. Foulspiel)
Quelle
Gemeinsame Erklärung
Di. | 01.10.24 | 12:00
Frauen-Bundesligisten intensivieren die Zusammenarbeit
Die zwölf Clubs der Google Pixel Frauen-Bundesliga intensivieren ihre Zusammenarbeit und elf von ihnen gründen die „Geschäftsplan Frauen-Bundesliga Projekt GbR“. Der VfL Wolfsburg kooperiert dabei eng mit der GbR, kann aber aus konzerninternen Gründen der Gesellschaft nicht beitreten.
Zweck der Gesellschaft ist die konzeptionelle Entwicklung und Ausrichtung der Frauen-Bundesliga in ein sich selbst tragendes und eigenständiges Ökosystem. Für die Umsetzung hat sich aus den Vereinen heraus eine Taskforce formiert, die von allen Clubs der Frauen-Bundesliga das Mandat erhalten hat. Diese setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern des FC Bayern München, des VfL Wolfsburg, Eintracht Frankfurt, RB Leipzig, des 1. FC Köln, der TSG Hoffenheim, der SGS Essen, des SC Freiburg, des SV Werder Bremen und des Deutschen Fußball Bundes (DFB) zusammen.
„Voraussetzung, damit der deutsche Frauenfußball wettbewerbsfähig bleibt“
Die Taskforce hat die Aufgabe, einen eigenen und unabhängigen Geschäftsplan für die Frauen-Bundesliga, inklusive der daraus abzuleitenden Maßnahmen zu entwickeln. Der Wachstums- und Professionalisierungsplan des Deutschen Fußball Bundes (DFB) war Grundlage für die Clubs, sich weiterführend proaktiv mit Inhalten zu Wachstumspotenzialen und strategischen Zukunftsszenarien zu befassen und mündete in der Gründung der Projektgesellschaft.
Bianca Rech, Direktorin Frauenfußball des FC Bayern: „Die Vereine arbeiten in der Taskforce mit dem DFB zusammen, um den Frauenfußball in Deutschland weiterzuentwickeln. Mit einer Neustrukturierung der Bundesliga wollen wir die Rahmenbedingungen für weiteres Wachstum schaffen. Ziel ist es, durch eigenständige und selbstbestimmte Strukturen die Grundlage für eine weitere Professionalisierung im Bereich Sport, Organisation und Vermarktung zu schaffen.“ Und Rech ergänzt: „Diese Neuausrichtung ist auch die Voraussetzung, damit der deutsche Frauenfußball international wettbewerbsfähig bleibt.“
Quelle
Bezahlte Werbepartnerschaft
Di. | 01.10.24 | 17:55
Tolle Stimmung beim Wiesn-Besuch der FCB-Frauen
Nach einem erfolgreichen Wochenende mit dem 4:0-Auswärtserfolg beim SV Werder Bremen stand für die Spielerinnen, den Trainerstab und die Verantwortlichen der FC Bayern Frauen am Montag der alljährliche Besuch des Münchner Oktoberfestes an. Paulaner lud die Meisterinnen zum traditionellen Wiesn-Besuch ins Paulaner Festzelt ein.
In bayerischer Tracht trafen sich die Münchnerinnen am Festgelände, um Zeit als Team zu verbringen, bevor mit dem Start der UEFA Women's Champions League eine wichtige und intensive Phase der Saison beginnt. Auch Cheftrainer Alexander Straus zeigte seine Begeisterung für den Teamausflug: „Nach den harten Trainingseinheiten und den vielen Reisen haben wir uns auf diesen Tag gefreut." Engländerin Georgia Stanway ergänzte: „Es ist Teil der Kultur und was es ausmacht, hier in Bayern zu leben“.
Bei einem Mix aus Regen und Sonnenschein verbrachten die FCB-Frauen den Nachmittag im Festzelt des Bier-Partners Paulaner in bester Stimmung. „Nach dem Sieg gegen Bremen ist es toll, dass wir hier heute im Paulaner Zelt zusammenkommen können", so die Direktorin Frauenfußball Bianca Rech zum gemeinsamen Wiesn-Besuch.
Magou Doucoure, Weronika Zawistowska, Ena Mahmutovic und Franziska Kett auf dem Oktoberfest.
Die FC Bayern Frauen auf dem Münchner Oktoberfest.
Insbesondere für die Neuzugänge Magou Doucouré, Ena Mahmutovic, Lena Oberdorf und Julia Zigiotti war es eine tolle Möglichkeit, die Teamkolleginnen sowie die bayerische Kultur näher kennenzulernen. Auch Giulia Gwinn freute sich über den traditionellen Besuch: „Es ist einer der besten Teambuildingmaßnahmen, wenn man abseits des Platzes miteinander unterwegs ist.“
Quelle
FCB-Frauen gewinnen trotz langer Unterzahl in Bremen
Schüller mit dem Führungstor
Viggósdóttir mit Gelb-Rot vom Platz
Heimspiel gegen Köln am Samstag
Vierter Sieg im vierten Ligaspiel! Die FC Bayern Frauen haben am Sonntagnachmittag ihre Siegesserie fortgesetzt und beim SV Werder Bremen mit 4:0 (1:0) gewonnen. Lea Schüller traf im ersten Durchgang zur Führung (26. Spielminute), Georgia Stanway sorgte nach der Pause für die Vorentscheidung (71.), Pernille Harder (85.) und Jovana Damnjanović markierten in den Schlussminuten den Endstand.
Kapitänin Glódís Perla Viggósdóttir sah zu Beginn der zweiten Halbzeit wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte (51.).
„Hatten das Spiel voll unter Kontrolle“
„Ich bin stolz auf die Spielerinnen, wie wir nach dem Platzverweis als Team zusammengerückt sind. Auswärts, 40 Minuten in Unterzahl und mit nur einer knappen Führung ist es extrem schwer zu bestehen und das haben wir geschafft. Bis auf eine kurze Phase hatten wir das Spiel voll unter Kontrolle“, so Cheftrainer Alexander Straus.
Drei Wechsel in der Startelf
Nach dem 5:1-Sieg im Topspiel gegen die TSG Hoffenheim änderte Straus die Startelf auf drei Positionen. Linda Sembrant startete anstelle von Carolin Simon, Lea Schüller rückte für Jovana Damnjanović in die Startelf. Sarah Zadrazil wurde aufgrund von muskulärer Beschwerden vorsichtshalber geschont, für sie stand Sam Kerr in der ersten Elf.
Schüller trifft zur Führung
Die Partie begann mit dominanten Münchnerinnen, die früh auf das erste Tor drängten. Nach nur sechs Minuten lag der Ball nach einem Freistoß von Giulia Gwinn im Bremer Tor, die Unparteiischen entschieden beim Treffer von Viggósdóttir auf Abseits (6.). Die erste Gelegenheit für die Gastgeberinnen hatte Tuana Mahmoud, die ansatzlos aus der Distanz abzog, aber Mala Grohs im Bayern-Tor war auf dem Posten und konnte das Spielgerät an die Latte lenken (18.). Es ging weiter fast nur in Richtung Bremer Tor und Mitte des ersten Durchgangs belohnten sich die Münchnerinnen schlussendlich: Klara Bühl brachte eine Ecke auf den langen Pfosten, wo Schüller per Direktabnahme zur 1:0-Führung traf (26.).
Klara Bühl von den FC Bayern Frauen im Spiel in Bremen.
Viggósdóttir mit Gelb-Rot vom Platz
Der zweite Durchgang begann denkbar ungünstig für den FCB, als Viggósdóttir nach einem Foulspiel die Gelb-Rote Karte sah und die Münchnerinnen in Unterzahl agieren mussten (51.). Mit einer Spielerin mehr auf dem Platz wurde Bremen mutiger und hatte direkt die Chance zum Ausgleich: Caroline Siems tauchte nach einer Flanke frei im Strafraum auf und wollte den Ball nochmal in die Mitte ablegen, dort konnte Gwinn allerdings klären (58.), nur wenige Minuten später musste Grohs gegen Juliane Wirtz in höchster Not retten (61.). Zwischen den beiden Bremer Großchancen hatten die Münchnerinnen selbst die Möglichkeit auf das 2:0, Bühl verfehlte das Tor nach einer starken Aktion von Harder aber knapp (59.).
Die kurze - aber gefährliche - Drangphase überstanden die Deutschen Meisterinnen und zu Beginn der Schlussphase sorgte Stanway mit einem satten Schuss aus knapp 20 Metern ins Kreuzeck für die Vorentscheidung (71.)! In der Schlussphase warf Bremen noch einmal alles nach vorne, was Platz für Konter eröffnete: So traf zunächst Harder zum 3:0 (85.), ehe Damnjanović per Lupfer den 4:0-Endstand markierte (86.).
Köln und Topspiel gegen Wolfsburg
Am kommenden Samstag, 5. Oktober, empfangen die Münchnerinnen den 1. FC Köln zum nächsten Heimspiel. Anpfiff am FC Bayern Campus ist um 14 Uhr. In der Folgewoche treten die Deutschen Meisterinnen zum Topspiel beim VfL Wolfsburg an. Los geht's am Samstag, 12. Oktober, um 17:45 Uhr, in der Volkswagen Arena (Tickets für beide Spiele sind HIER erhältlich).
SV Werder Bremen - FC Bayern Frauen 0:4 (0:1)
SV Werder Bremen
Peng - Wichmann (66. Arfaoui), Ulbrich, Matheis, Siems - Wirtz (73. Dieckmann), Schmidt, Walkling (73. Papai) - Mahmoud, Weidauer, Mühlhaus.
Ersatz
Lemey - Brandenburg, Nemeth.
FC Bayern
Grohs - Hansen, Viggósdóttir, Sembrant, Gwinn - Kerr, Stanway - Dallmann (55. Simon), Harder, Bühl (83. Lohmann) - Schüller (64. Damnjanović).
Ersatz
Wellmann - Şehitler, Zigiotti, Zawistowska.
Schiedsrichter
Naemi Breier
Zuschauer
2.650
Tore
0:1 Schüller (26.), 0:2 Stanway (71.), 0:3 Harder (85.), 0:4 Damnjanović (86.)
Gelbe Karten
Mahmoud / Damnjanović, Grohs
Gelb-rote Karten
Viggósdóttir (wdh. Foulspiel)
Quelle
Gemeinsame Erklärung
Di. | 01.10.24 | 12:00
Frauen-Bundesligisten intensivieren die Zusammenarbeit
Die zwölf Clubs der Google Pixel Frauen-Bundesliga intensivieren ihre Zusammenarbeit und elf von ihnen gründen die „Geschäftsplan Frauen-Bundesliga Projekt GbR“. Der VfL Wolfsburg kooperiert dabei eng mit der GbR, kann aber aus konzerninternen Gründen der Gesellschaft nicht beitreten.
Zweck der Gesellschaft ist die konzeptionelle Entwicklung und Ausrichtung der Frauen-Bundesliga in ein sich selbst tragendes und eigenständiges Ökosystem. Für die Umsetzung hat sich aus den Vereinen heraus eine Taskforce formiert, die von allen Clubs der Frauen-Bundesliga das Mandat erhalten hat. Diese setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern des FC Bayern München, des VfL Wolfsburg, Eintracht Frankfurt, RB Leipzig, des 1. FC Köln, der TSG Hoffenheim, der SGS Essen, des SC Freiburg, des SV Werder Bremen und des Deutschen Fußball Bundes (DFB) zusammen.
„Voraussetzung, damit der deutsche Frauenfußball wettbewerbsfähig bleibt“
Die Taskforce hat die Aufgabe, einen eigenen und unabhängigen Geschäftsplan für die Frauen-Bundesliga, inklusive der daraus abzuleitenden Maßnahmen zu entwickeln. Der Wachstums- und Professionalisierungsplan des Deutschen Fußball Bundes (DFB) war Grundlage für die Clubs, sich weiterführend proaktiv mit Inhalten zu Wachstumspotenzialen und strategischen Zukunftsszenarien zu befassen und mündete in der Gründung der Projektgesellschaft.
Bianca Rech, Direktorin Frauenfußball des FC Bayern: „Die Vereine arbeiten in der Taskforce mit dem DFB zusammen, um den Frauenfußball in Deutschland weiterzuentwickeln. Mit einer Neustrukturierung der Bundesliga wollen wir die Rahmenbedingungen für weiteres Wachstum schaffen. Ziel ist es, durch eigenständige und selbstbestimmte Strukturen die Grundlage für eine weitere Professionalisierung im Bereich Sport, Organisation und Vermarktung zu schaffen.“ Und Rech ergänzt: „Diese Neuausrichtung ist auch die Voraussetzung, damit der deutsche Frauenfußball international wettbewerbsfähig bleibt.“
Quelle
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Di. | 01.10.24 | 17:55
Tolle Stimmung beim Wiesn-Besuch der FCB-Frauen
Nach einem erfolgreichen Wochenende mit dem 4:0-Auswärtserfolg beim SV Werder Bremen stand für die Spielerinnen, den Trainerstab und die Verantwortlichen der FC Bayern Frauen am Montag der alljährliche Besuch des Münchner Oktoberfestes an. Paulaner lud die Meisterinnen zum traditionellen Wiesn-Besuch ins Paulaner Festzelt ein.
In bayerischer Tracht trafen sich die Münchnerinnen am Festgelände, um Zeit als Team zu verbringen, bevor mit dem Start der UEFA Women's Champions League eine wichtige und intensive Phase der Saison beginnt. Auch Cheftrainer Alexander Straus zeigte seine Begeisterung für den Teamausflug: „Nach den harten Trainingseinheiten und den vielen Reisen haben wir uns auf diesen Tag gefreut." Engländerin Georgia Stanway ergänzte: „Es ist Teil der Kultur und was es ausmacht, hier in Bayern zu leben“.
Bei einem Mix aus Regen und Sonnenschein verbrachten die FCB-Frauen den Nachmittag im Festzelt des Bier-Partners Paulaner in bester Stimmung. „Nach dem Sieg gegen Bremen ist es toll, dass wir hier heute im Paulaner Zelt zusammenkommen können", so die Direktorin Frauenfußball Bianca Rech zum gemeinsamen Wiesn-Besuch.
Magou Doucoure, Weronika Zawistowska, Ena Mahmutovic und Franziska Kett auf dem Oktoberfest.
Die FC Bayern Frauen auf dem Münchner Oktoberfest.
Insbesondere für die Neuzugänge Magou Doucouré, Ena Mahmutovic, Lena Oberdorf und Julia Zigiotti war es eine tolle Möglichkeit, die Teamkolleginnen sowie die bayerische Kultur näher kennenzulernen. Auch Giulia Gwinn freute sich über den traditionellen Besuch: „Es ist einer der besten Teambuildingmaßnahmen, wenn man abseits des Platzes miteinander unterwegs ist.“
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!