10.10.2024 - 19:19
Nachholspiel 1.Spieltag:
03.10.2024
2. Frauen-Bundesliga
U20: Glücklose Nullnummer
Die Zweitliga-Frauen der SGE verpassen den ersten Heimsieg knapp. Gegen den SC Freiburg II kamen sie nicht über ein 0:0 hinaus.
Für die U20 der SGE galt es am Donnerstagmittag, den ersten Heimsieg der Saison einzufahren. Zu Gast war der SC Freiburg II. Das Trainerinnen-Duo Fritzy Kromp und Julia Simic tauschte die Startelf im Vergleich zum 2:1 in Gütersloh auf drei Positionen. Nachtigall, Sanvig und Mühlemann rückten in die erste Elf. Eintracht Frankfurt übernahm mit dem Anpfiff die Spielkontrolle und drängte die Freiburgerinnen in die eigene Hälfte. Mit langen Bällen hinter die letzte Kette versuchte es die SGE immer wieder und kam dadurch zu ersten Abschlüssen. Die Gäste konnten die Angriffsversuche aber zunächst gut verteidigen und gaben auch den ersten Torschuss ab: Torhüterin Altenburg durfte sich nach sieben Minuten das erste Mal auszeichnen.
Es dauerte mehr als eine halbe Stunde, bis die Adlerträgerinnen zu ihrem ersten gefährlichen Abschluss kamen. Nachtigall legte sich die Kugel auf den rechten Fuß und zog aus rund 16 Metern ab. Der Ball flog knapp am Freiburger Kasten vorbei. Zwei Minuten später war es wieder Nachtigall, die zum Schuss kam – diesmal aber deutlich drüber. Kurz vor der Pause kombinierten sich die Hessinnen über die linke Seite vors Tor. Inoue bediente Mühlemann in der Mitte. Die Angreiferin kam, von einer Gegenspielerin gestört, jedoch nicht entscheidend an den Ball.
SGE belohnt sich nicht
Kurz nach dem Seitenwechsel hatte Demirbas die Chance auf das 1:0, doch auch dieser Schuss fand nicht den Weg ins Tor (50.). Danach flachte das Spiel etwas ab und die Torchancen wurden weniger. Die Eintracht war dem Treffer näher als die Gäste und wollte unbedingt den Sieg. Aber Freiburg stand kompakt und ließ nichts zu. Auch die beiden Fernschüsse von Schäfer und Sanvig in der Nachspielzeit sorgten nicht mehr für den Lucky Punch. Obwohl die SGE nochmal alles versuchte, konnte sie sich nicht belohnen und es blieb bei dem torlosen Remis.
„Wir hätten mit der Qualität auf dem Platz das Spiel gewinnen müssen und haben zwei Punkte hergeschenkt. Bis ins letzte Drittel war es ein richtig gutes Spiel von uns. Es ging nur in eine Richtung, wir hatten viel Ballbesitz. Dadurch fühlt es sich wie eine Niederlage an. Wir sind alle enttäuscht“, zog Trainerin Fritzy Kromp als Fazit. Bereits am kommenden Sonntag, 6. Oktober, geht es mit dem nächsten Heimspiel weiter. Um 14 Uhr ist der FC Ingolstadt zu Gast.
So spielte die SGE II
Altenburg – Bednorz (74. Schäfer), Matijevic, Schneider, Inoue – Sanvig, Zimmermann (74. Memminger) – Mühlemann (57. Schmidt-Sommer), Demirbas (85. Rodach), Schwoerer (57. Pawollek) – Nachtigall.
So spielte Freiburg II
Adamczyk – Blöchlinger, Lorenz (74. Traore), Bianchi (88. Schick), Schmit, Rößler, Heck (59. Sadikou), Ezebinyuo ( C ), Scholle, Cin (74. Simmen), Volpert.
Schiedsrichterin
Anke Hölscher
Gelbe Karten
– / –
Zuschauer
310
Quelle
03.10.2024
2. Frauen-Bundesliga
U20: Glücklose Nullnummer
Die Zweitliga-Frauen der SGE verpassen den ersten Heimsieg knapp. Gegen den SC Freiburg II kamen sie nicht über ein 0:0 hinaus.
Für die U20 der SGE galt es am Donnerstagmittag, den ersten Heimsieg der Saison einzufahren. Zu Gast war der SC Freiburg II. Das Trainerinnen-Duo Fritzy Kromp und Julia Simic tauschte die Startelf im Vergleich zum 2:1 in Gütersloh auf drei Positionen. Nachtigall, Sanvig und Mühlemann rückten in die erste Elf. Eintracht Frankfurt übernahm mit dem Anpfiff die Spielkontrolle und drängte die Freiburgerinnen in die eigene Hälfte. Mit langen Bällen hinter die letzte Kette versuchte es die SGE immer wieder und kam dadurch zu ersten Abschlüssen. Die Gäste konnten die Angriffsversuche aber zunächst gut verteidigen und gaben auch den ersten Torschuss ab: Torhüterin Altenburg durfte sich nach sieben Minuten das erste Mal auszeichnen.
Es dauerte mehr als eine halbe Stunde, bis die Adlerträgerinnen zu ihrem ersten gefährlichen Abschluss kamen. Nachtigall legte sich die Kugel auf den rechten Fuß und zog aus rund 16 Metern ab. Der Ball flog knapp am Freiburger Kasten vorbei. Zwei Minuten später war es wieder Nachtigall, die zum Schuss kam – diesmal aber deutlich drüber. Kurz vor der Pause kombinierten sich die Hessinnen über die linke Seite vors Tor. Inoue bediente Mühlemann in der Mitte. Die Angreiferin kam, von einer Gegenspielerin gestört, jedoch nicht entscheidend an den Ball.
SGE belohnt sich nicht
Kurz nach dem Seitenwechsel hatte Demirbas die Chance auf das 1:0, doch auch dieser Schuss fand nicht den Weg ins Tor (50.). Danach flachte das Spiel etwas ab und die Torchancen wurden weniger. Die Eintracht war dem Treffer näher als die Gäste und wollte unbedingt den Sieg. Aber Freiburg stand kompakt und ließ nichts zu. Auch die beiden Fernschüsse von Schäfer und Sanvig in der Nachspielzeit sorgten nicht mehr für den Lucky Punch. Obwohl die SGE nochmal alles versuchte, konnte sie sich nicht belohnen und es blieb bei dem torlosen Remis.
„Wir hätten mit der Qualität auf dem Platz das Spiel gewinnen müssen und haben zwei Punkte hergeschenkt. Bis ins letzte Drittel war es ein richtig gutes Spiel von uns. Es ging nur in eine Richtung, wir hatten viel Ballbesitz. Dadurch fühlt es sich wie eine Niederlage an. Wir sind alle enttäuscht“, zog Trainerin Fritzy Kromp als Fazit. Bereits am kommenden Sonntag, 6. Oktober, geht es mit dem nächsten Heimspiel weiter. Um 14 Uhr ist der FC Ingolstadt zu Gast.
So spielte die SGE II
Altenburg – Bednorz (74. Schäfer), Matijevic, Schneider, Inoue – Sanvig, Zimmermann (74. Memminger) – Mühlemann (57. Schmidt-Sommer), Demirbas (85. Rodach), Schwoerer (57. Pawollek) – Nachtigall.
So spielte Freiburg II
Adamczyk – Blöchlinger, Lorenz (74. Traore), Bianchi (88. Schick), Schmit, Rößler, Heck (59. Sadikou), Ezebinyuo ( C ), Scholle, Cin (74. Simmen), Volpert.
Schiedsrichterin
Anke Hölscher
Gelbe Karten
– / –
Zuschauer
310
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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