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Die Wölfinnen im Umbruch > Saison 24/25

#35
Inside 30.08.2024
Starke Partnerschaft für Spitzenleistungen

VfL Wolfsburg und Rowe Mineralölwerk GmbH bündeln ihre Kräfte.

Neue Unterstützer für die VfL-Frauen: Ab der neuen Saison ist die Rowe Mineralölwerk GmbH Top-Partner der Frauen und ziert mit dem Markenlogo den Ärmel der Trainings- und Aufwärmkleidung der Pokalsiegerinnen. „Als führender Hersteller hochwertiger Schmierstoffe und technischer Flüssigkeiten steht Rowe für Innovationskraft, sowie für eine moderne Unternehmensorganisation. Aspekte wie Innovation, Vielfalt, Gleichstellung und Nachhaltigkeit prägen ebenfalls unseren Alltag, und von daher freuen wir uns sehr auf die Partnerschaft und den damit verbundenen Know-how-Transfer“, erklärt VfL-Geschäftsführer Michael Meeske. Die Partnerschaft zwischen Rowe und dem VfL Wolfsburg umfasst neben dem Markenbranding auf der Kleidung und den LED-Banden der Wölfinnen auch Maßnahmen zur Förderung von Female Empowerment und Gleichberechtigung. Dr. Alexandra Kohlmann, Geschäftsführerin der Rowe-Gruppe, betont: „Wir freuen uns sehr, offizieller Top-Partner der Frauen des VfL Wolfsburg zu sein. Damit setzen wir bei Rowe ein starkes Zeichen für Female Empowerment und Gleichberechtigung – Themen, die mir sehr am Herzen liegen. Wir freuen uns darauf, in den nächsten zwei Jahren unser Engagement für den Frauenfußball und die Förderung von Spitzenleistungen im Sport unter Beweis stellen zu dürfen. Denn ‚die Performance‘ ist nicht nur grammatikalisch weiblich.“

Klares Bekenntnis

Mit Sitz in Worms beliefert das Unternehmen Kunden in über 80 Ländern. Die international erfolgreichen Wölfinnen präsentieren das Unternehmen künftig in ganz Europa und erweitern damit die Zielgruppe des Familienbetriebs. „Die neue Top-Partnerschaft mit dem Frauenteam des VfL Wolfsburg ist ein bedeutender Schritt für uns bei Rowe. Wir sind gespannt auf die vielfältigen Möglichkeiten, diese herausragenden Athletinnen unterstützen zu können, und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit über die nächsten zwei Jahre. Unser Branding auf den Trainings- und Aufwärmshirts steht als Symbol für unsere gemeinsame Zielstrebigkeit und Leistungsbereitschaft. Durch diese Partnerschaft wollen wir ein klares Bekenntnis zu Leidenschaft und Performance im Spitzensport abgeben“, äußert sich Stefan Wermter, Co-Geschäftsführer. Kurz: Die neue Partnerschaft entfaltet weitreichende Synergien, die nachhaltige Mehrwerte schaffen und den Weg für einen Paradigmenwechsel in zwei bedeutenden Branchen ebnen.

Quelle 


Frauen 30.08.2024
„Schritt für Schritt entwickeln“

VfL-Frauen starten am Montag gegen Werder Bremen in die neue Saison.

Am Montag beginnt für die Wölfinnen die Saison 2024/2025 in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Zum Auftakt steht ein Duell gegen einen anderen Klub aus dem Norden an: Der SV Werder Bremen ist ab 18 Uhr zu Gast im AOK Stadion (live auf Sport 1, MagentaSport und DAZN). Die Grün-Weißen erwarten rund 3.000 Zuschauende im AOK Stadion. Für das Match sind über den Wölfeshop, den Fanshop im Fanhaus an der Volkswagen Arena und an der Tageskasse noch Tickets erhältlich.

Viele Verletzte

Die Werder-Frauen haben am vergangenen Wochenende den letzten Test der Vorbereitung absolviert. Von den Liga-Konkurrentinnen vom 1. FC Köln trennten sie sich mit einem 1:1-Unentschieden. Dabei war die Mannschaft zunächst in Rückstand geraten, ehe Abwehrspielerin Lara Schmidt nach einem Eckball ausglich. Die Verletztenliste war bei Werder zuletzt lang. Das Team muss bereits länger auf Sophie Weidauer, Saskia Matheis, Maja Sternad, Jasmin Sehan, Melina Kunkel, Jette Behrens, Lina Hausicke, Sharon Beck, Verena Wieder und Catalina Perez verzichten. Hinzu kamen gegen Köln krankheitsbedingte Ausfälle.

Zweite gemeinsame Woche

Hinter den Wölfinnen liegt eine knappe 0:1-Niederlage gegen den FC Bayern München im Google Pixel Supercup der Frauen. Nachdem die Grün-Weißen bereits in der neunten Minute in Rückstand geraten waren, steigerten sie sich im Verlauf des Duells aber deutlich und verpassten einen Ausgleichstreffer nur knapp. Vor dem Supercup hatte das Team nur eine gemeinsame Trainingswoche, die es im Trainingslager in Harsewinkel verbrachte. Zurück in Wolfsburg haben die Wölfinnen bislang zwei Einheiten mit dem kompletten Kader absolviert, zwei weitere stehen am Samstag und Sonntag an. Die Vorfreude auf das erste Heimspiel nach der Sommerpause ist groß: „Wir können es kaum abwarten, vor unseren eigenen Fans mit einem Heimspiel in die Bundesliga-Saison starten zu dürfen. Duelle zuhause im AOK Stadion sind für uns immer etwas Besonderes“, sagt VfL-Cheftrainer Tommy Stroot.
VfL-Wolfsburg-Spielerin Jule Brand läuft im Training mit dem Ball. Um sie herum sind weitere Spielerinnen.

Vor dem Spiel gegen Bremen sprach Stroot außerdem über…

…die Personalsituation: Caitlin Dijkstra steht nach wie vor nicht zur Verfügung. Wir gehen davon aus, dass sie in Richtung Dezember und im Rahmen der Rückserie wieder einsatzfähig sein könnte. Bei Camilla Küver und Kristin Demann ist relativ schwer einzuschätzen, wann sie wieder einsteigen können. Das ist jeweils vom Heilungsverlauf abhängig. Tabea Sellner ist nach ihrer Schwangerschaft und dem Mutterschutz mehr und mehr auf dem Platz zu sehen. Sie ist in Teilen im Mannschaftstraining dabei. Wir gehen davon aus, dass sie im Dezember oder Januar wieder spielfähig sein könnte. Vielleicht auch früher. Bei Rebecka Blomqvist sieht es so aus, dass sie spätestens in den nächsten zwei bis drei Wochen wieder mitwirken kann. Sie ist mehr und mehr im Training unterwegs und war gestern auch in Teilen bei unserem Elf-gegen-Elf dabei. Luca Papp hat leichte muskuläre Probleme. Da schauen wir genau hin und warten ab, ob das für Montag reicht. Wir wollen kein unnötiges Risiko eingehen. Die Olympia-Fahrerinnen sind grundsätzlich alle spielfähig. Gerade bei ihnen schauen wir aber genau hin, wie wir mit den Gesamtbelastungen haushalten.

…die Gegnerinnen: Natürlich haben die Bremerinnen mit Nina Lührßen und mit Chiara Hahn den einen oder anderen Abgang, der wehtut. Aber wenn man schaut, dass sie auch Spielerinnen wie Amira Arfaoui und Larissa Mühlhaus bekommen haben, dann haben sie wieder eine spannende Gruppe beieinander. Ich habe das eine oder andere Spiel der Vorbereitung gesehen. Sie haben in meinen Augen eine ähnlich starke Mannschaft wie in der vergangenen Saison. Ich denke, dass sie sich schnell aus dem Abstiegskampf verabschieden und eine klare Mittelfeldmannschaft sein werden, die vom Personal her überraschen kann. Mit Bremen erwartet uns außerdem ein Team, das sieben oder acht Wochen zusammenarbeiten konnte und uns dementsprechend in gewissen Phasen herausfordern wird. Diese Herausforderung nehmen wir an. Wir wollen unsere Ideen auf den Platz bringen und dominant auftreten.

…die Ausgangslage seines Teams: Mit Dominique Janssen, Lena Oberdorf und Ewa Pajor haben uns im Sommer drei Schlüsselspielerinnen verlassen. Jetzt haben wir eine neue Gruppe, die sich entwickeln muss und der wir die Zeit geben müssen, sich zu entwickeln. Ich finde aber, dass wir ein extrem spannendes Team haben, das extrem schnelle Steps macht. Ich sehe alles, was wir brauchen, um am Ende erfolgreich zu sein. Und klar ist: Wir gehen jeden Tag auf den Trainingsplatz, um am Ende mit Titeln dazustehen. Für uns geht es darum, dass wir uns Schritt für Schritt weiterentwickeln, damit wir im weiteren Verlauf der Saison bereit für die größeren Dinge und Aufgaben sind.

Quelle 


Frauen 01.09.2024
Viele Neuzugänge und ein Mann an der Linie

Daten und Fakten zum Spiel der Wölfinnen gegen Bremen.

Die Vorfreude ist groß: Am Montag starten die Wölfinnen in die Saison 2024/2025 der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Ab 18 Uhr sind die Frauen des SV Werder Bremen zu Gast im AOK Stadion (live auf Sport 1, MagentaSport und DAZN). Die spannendsten Daten und Fakten zu dem Match:

    Starke Saison: Die Spielzeit 2023/2024 war für Bremen eine bemerkenswert gute. Das Team ließ den Abstiegskampf schnell hinter sich und schloss die Saison schlussendlich auf dem siebten Platz ab. Über den Sommer verließen allerdings auch acht Spielerinnen den Verein, darunter waren unter anderem die beiden Leistungsträgerinnen Nina Lührßen (zu Eintracht Frankfurt) und Chiara Hahn (zur TSG 1899 Hoffenheim).
   
    Jeweils neun Neue: Beide Klubs gehen mit neun neuen Gesichtern im Kader in die Saison. Bei Werder könnte Caroline Siems (vorher Bayer 04 Leverkusen) der Ersatz für Hahn sein. Spannende Neuzugänge sind außerdem unter anderem die Schweizer Nationalspielerin Amira Arfaoui (vorher 1. FC Nürnberg) und Larissa Mühlhaus (vorher Hamburger SV).
   
    Neue Anstoßzeit: 19.30 Uhr – das war in der vergangenen Saison die Anpfiffzeit für Montagsspiele in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. In der neuen Spielzeit ist das anders, die Partien beginnen bereits um 18 Uhr. An der TV-Übertragung hat sich nichts geändert: Sport 1, MagentaSport und DAZN zeigen die Begegnungen.
   
    Das jüngste Duell: Beide Teams sind zuletzt am 12. Mai im Saisonendspurt aufeinander getroffen. Das Spiel fand für die Wölfinnen nur wenige Tage nach dem elften Titelgewinn im DFB-Pokal statt, der zweite Platz in der Liga war ihnen zu diesem Zeitpunkt bereits sicher. Trotzdem erkämpfte sich das Team von Cheftrainer Tommy Stroot bei den Werder-Frauen einen 3:0-Sieg.
   
    Überzeugende Bilanz: Die Wölfinnen und die Bremerinnen verzeichnen bislang 14 Begegnungen in der Liga und zwei im DFB-Pokal. Alle gewannen die Wolfsburgerinnen.
   
    Mann an der Linie: Ab dieser Saison kommen in der Frauen-Bundesliga ausschließlich spezialisierte Assistentinnen und Assistenten zum Einsatz. Darunter sind auch vier Männer. Einer von ihnen wird am Montag im AOK Stadion sein: Christoph Michels assistiert zusammen mit Lea Bramkamp der Schiedsrichterin Nadine Westerhoff. Vierte Offizielle ist Anna-Lena Weiss.
   
    Ehrung vor dem Anpfiff: Vor dem Anpfiff wird der VfL nochmals die acht deutschen Nationalspielerinnen würdigen, die vor wenigen Wochen bei den Olympischen Spielen in Paris die Bronze-Medaille gewannen.
   
    Kurioser Zwischenfall: Beim letzten Heimspiel gegen Bremen kam es im AOK Stadion zu einer kuriosen Szene, die in den Sozialen Medien viel Aufmerksamkeit erregte: Vor Beginn der zweiten Halbzeit entdeckte die Schiedsrichter-Assistentin ein Loch im Tornetz. VfL-Kapitänin Alexandra Popp zögerte nicht lange und beschaffte schnell Tape, mit dem sie das Netz reparierte.

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: Die Wölfinnen im Umbruch > Saison 24/25 - von KLAUS - 02.09.2024 - 16:54

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