19.08.2024 - 19:16
[*]Sarah Grulke
[*]Virag Nagy verstärkt den SV Meppen
Ungarische Nationalspielerin wechselt aus Italien ins Emsland
Meppen - Wenige Tage vor dem Start in das neue Pflichtspieljahr ergänzt der SV Meppen seinen Zweitligakader mit der ungarischen Nationalspielerin Virag Nagy. Die 23-jährige Außenbahnspielerin wechselt von Sampdoria Genua ins Emsland und verstärkt das Team zu sofort.
Bereits vor zwei Jahren war Virag Nagy im Fokus des SV Meppen, entschied sich damals jedoch für einen Wechsel nach Italien. Nun hat sich die Gelegenheit ergeben, die ambitionierte Spielerin ins Team zu holen. "Ich bin sehr glücklich darüber, die Chance in Meppen zu erhalten", erklärt Nagy. "Die Zeit in Italien war für mich sehr lehrreich, verlief für mich aber nicht immer einfach. Nun habe ich die Chance, alles dafür zu tun, um mit meiner neuen Mannschaft erfolgreich zu sein. Der Verein und das Team haben mich sehr freundlich aufgenommen. Die Art und Weise, wie die Mannschaft arbeitet, hat mir sehr gut gefallen und ich bin fest davon überzeugt, dass wir in einer starken 2. Liga eine gute Rolle spielen können."
Cheftrainer Thomas Pfannkuch zeigt sich ebenfalls zufrieden mit der Neuverpflichtung: „Virag ist zu Beginn der zweiten Vorbereitungsphase zur Mannschaft gestoßen. Mit ihrer offenen und positiven Persönlichkeit hat sie sich direkt ins Team integrieren können. Wir sind überzeugt, dass uns ihre Spielfreude guttun und die Mannschaft verstärken wird. Wichtig ist es, ihr nun über die Spiel- und Trainingszeiten zunehmend Sicherheit und Selbstvertrauen zu verleihen, um ihren fußballerischen Qualitäten weiteren Nährboden zu geben."
Virag Nagy bringt mit 20 Länderspielen für Ungarn sowie Erfahrungen aus der italienischen und ungarischen Liga wertvolle Expertise mit, die dem SV Meppen in der kommenden Saison entscheidende Impulse geben kann. Der Verein freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und wünscht der Spielerin einen guten Start in der 2. Frauen-Bundesliga.
Quelle
Sarah Grulke
SVM-Frauen starten in das Pflichtspieljahr 2024/2025
DFB-Pokalauftakt gegen ESV Rot-Weiß Göttingen
Meppen - Nach einer intensiven und langen Vorbereitungsphase starten die Fußballerinnen des SV Meppen am kommenden Sonntag in das Pflichtspieljahr 2024/2025. In der 1. Runde des DFB-Pokalwettbewerbs der Frauen gastiert die Mannschaft von Cheftrainer Thomas Pfannkuch beim ESV Rot-Weiß Göttingen. Mit einem Erfolg in Göttingen will der SVM, neben dem Einzug in die nächste Runde, auch den Grundstein für einen erfolgreichen Start in die Liga am darauffolgenden Wochenende beim SV 67 Weinberg legen.
Der SV Meppen geht mit den positiven Eindrücken aus der Vorbereitung in die Begegnung der ersten DFB-Pokalrunde. In der Generalprobe am vergangenen Sonntag besiegte das Team den Frauen-Regionalligisten DSC Arminia Bielefeld souverän mit 4:1. Diese Leistung soll nunmehr als Grundlage dienen, um in die nächste Runde des DFB-Pokals einzuziehen.
Doch auch die Gastgeberinnen aus der südniedersächsischen Universitätsstadt treten mit dem Selbstvertrauen eines gelungenen Saisonstarts an. Die Göttingerinnen haben ihren Oberliga-Auftakt ebenfalls erfolgreich gestalten und den FC Pfeil Broistedt auswärts mit 3:0 bezwingen können. Ihre Teilnahme am DFB-Pokal sicherten sie sich im Juni durch einen knappen 1:0-Erfolg im Finale des AOK NFV-Pokals der Frauen gegen TSG 07 Burg Gretesch.
SVM-Trainer Thomas Pfannkuch blickt dem bevorstehenden Pflichtspielstart mit großer Vorfreude entgegen: „Es ist großartig, dass die Saison endlich beginnt. Nach der langen Vorbereitung brennen alle darauf, das DFB-Pokalspiel in Göttingen anzugehen. Am Sonntag möchten wir die erarbeiteten Konzepte umsetzen, unsere Abläufe weiter optimieren und mit einem positiven Ergebnis in das neue Spieljahr starten. Der Schwung aus dieser Partie soll uns auch beim Saisonauftakt in Weinberg zugutekommen. Für uns geht es darum, dem Spiel unseren Stempel aufzudrücken und das Vertrauen in unsere Spielweise zu festigen. Ich bin überzeugt, dass die Mannschaft bereit ist und ihre Leistung abrufen wird.“
Quelle
[*]Virag Nagy verstärkt den SV Meppen
Ungarische Nationalspielerin wechselt aus Italien ins Emsland
Meppen - Wenige Tage vor dem Start in das neue Pflichtspieljahr ergänzt der SV Meppen seinen Zweitligakader mit der ungarischen Nationalspielerin Virag Nagy. Die 23-jährige Außenbahnspielerin wechselt von Sampdoria Genua ins Emsland und verstärkt das Team zu sofort.
Bereits vor zwei Jahren war Virag Nagy im Fokus des SV Meppen, entschied sich damals jedoch für einen Wechsel nach Italien. Nun hat sich die Gelegenheit ergeben, die ambitionierte Spielerin ins Team zu holen. "Ich bin sehr glücklich darüber, die Chance in Meppen zu erhalten", erklärt Nagy. "Die Zeit in Italien war für mich sehr lehrreich, verlief für mich aber nicht immer einfach. Nun habe ich die Chance, alles dafür zu tun, um mit meiner neuen Mannschaft erfolgreich zu sein. Der Verein und das Team haben mich sehr freundlich aufgenommen. Die Art und Weise, wie die Mannschaft arbeitet, hat mir sehr gut gefallen und ich bin fest davon überzeugt, dass wir in einer starken 2. Liga eine gute Rolle spielen können."
Cheftrainer Thomas Pfannkuch zeigt sich ebenfalls zufrieden mit der Neuverpflichtung: „Virag ist zu Beginn der zweiten Vorbereitungsphase zur Mannschaft gestoßen. Mit ihrer offenen und positiven Persönlichkeit hat sie sich direkt ins Team integrieren können. Wir sind überzeugt, dass uns ihre Spielfreude guttun und die Mannschaft verstärken wird. Wichtig ist es, ihr nun über die Spiel- und Trainingszeiten zunehmend Sicherheit und Selbstvertrauen zu verleihen, um ihren fußballerischen Qualitäten weiteren Nährboden zu geben."
Virag Nagy bringt mit 20 Länderspielen für Ungarn sowie Erfahrungen aus der italienischen und ungarischen Liga wertvolle Expertise mit, die dem SV Meppen in der kommenden Saison entscheidende Impulse geben kann. Der Verein freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und wünscht der Spielerin einen guten Start in der 2. Frauen-Bundesliga.
Quelle
Sarah Grulke
SVM-Frauen starten in das Pflichtspieljahr 2024/2025
DFB-Pokalauftakt gegen ESV Rot-Weiß Göttingen
Meppen - Nach einer intensiven und langen Vorbereitungsphase starten die Fußballerinnen des SV Meppen am kommenden Sonntag in das Pflichtspieljahr 2024/2025. In der 1. Runde des DFB-Pokalwettbewerbs der Frauen gastiert die Mannschaft von Cheftrainer Thomas Pfannkuch beim ESV Rot-Weiß Göttingen. Mit einem Erfolg in Göttingen will der SVM, neben dem Einzug in die nächste Runde, auch den Grundstein für einen erfolgreichen Start in die Liga am darauffolgenden Wochenende beim SV 67 Weinberg legen.
Der SV Meppen geht mit den positiven Eindrücken aus der Vorbereitung in die Begegnung der ersten DFB-Pokalrunde. In der Generalprobe am vergangenen Sonntag besiegte das Team den Frauen-Regionalligisten DSC Arminia Bielefeld souverän mit 4:1. Diese Leistung soll nunmehr als Grundlage dienen, um in die nächste Runde des DFB-Pokals einzuziehen.
Doch auch die Gastgeberinnen aus der südniedersächsischen Universitätsstadt treten mit dem Selbstvertrauen eines gelungenen Saisonstarts an. Die Göttingerinnen haben ihren Oberliga-Auftakt ebenfalls erfolgreich gestalten und den FC Pfeil Broistedt auswärts mit 3:0 bezwingen können. Ihre Teilnahme am DFB-Pokal sicherten sie sich im Juni durch einen knappen 1:0-Erfolg im Finale des AOK NFV-Pokals der Frauen gegen TSG 07 Burg Gretesch.
SVM-Trainer Thomas Pfannkuch blickt dem bevorstehenden Pflichtspielstart mit großer Vorfreude entgegen: „Es ist großartig, dass die Saison endlich beginnt. Nach der langen Vorbereitung brennen alle darauf, das DFB-Pokalspiel in Göttingen anzugehen. Am Sonntag möchten wir die erarbeiteten Konzepte umsetzen, unsere Abläufe weiter optimieren und mit einem positiven Ergebnis in das neue Spieljahr starten. Der Schwung aus dieser Partie soll uns auch beim Saisonauftakt in Weinberg zugutekommen. Für uns geht es darum, dem Spiel unseren Stempel aufzudrücken und das Vertrauen in unsere Spielweise zu festigen. Ich bin überzeugt, dass die Mannschaft bereit ist und ihre Leistung abrufen wird.“
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!