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Die Wölfinnen im Umbruch > Saison 24/25

#28
[Bild: csm_240815-partnerschaft-identica-vfl-wo...24454.webp]

15.08.2024
Partnerschaft ausgebaut

Das Werkstattsystem Identica ziert ab der neuen Saison als erster Partner den Trikotrücken der VfL-Frauen.

Identica passt als europaweites Werkstattsystem für Karosserie- und Lackierbetriebe nicht nur ideal in die Autostadt Wolfsburg, sondern auch zum VfL. Um diese einzigartige Verbindung weiter zu stärken, baut Identica sein seit der vergangenen Spielzeit bestehendes Engagement zur Saison 2024/2025 aus: Als offizieller VfL-Partner der Herren und Top-Partner der VfL-Frauen wird das Werkstattsystem zum ersten Rückenpartner in der Geschichte der Wölfinnen. Das Markenlogo ziert daher zukünftig die Trikot-Rückseite der Grün-Weißen und wird dort unterhalb der Rückennummer zu finden sein. „Wir sind stolz darauf, unsere Partnerschaft mit Identica weiter auszubauen und sie als ersten Partner der Frauenmannschaft auf dem Rücken ihrer Trikots begrüßen zu dürfen“, sagt Michael Meeske, Geschäftsführer des VfL Wolfsburg. „Diese Kooperation unterstreicht die zunehmende Bedeutung und Attraktivität des Frauenfußballs sowie das Vertrauen und die Unterstützung, die wir von Identica erfahren.“

„Großer Gewinn für uns“

Seinen ersten großen Auftritt wird Identica am 25. August beim Google Pixel Supercup der Frauen haben, bei dem die Wölfinnen in Dresden auf den FC Bayern München treffen. Danach wird der Schriftzug auch in sämtlichen Spielen der Google Pixel Frauen-Bundesliga und des DFB-Pokals zu sehen sein. Identica gehört zur Dachmarke Axalta Coating Systems. Axalta-Netzwerkmanager Karsten Stöcker freut sich über den Ausbau der Zusammenarbeit: „Unsere Marke so prominent auf den Trikots der Wolfsburger Frauenmannschaft zu sehen, ist ein großer Gewinn für uns und unsere Partnerbetriebe. Diese Sichtbarkeit im Spitzenfußball ermöglicht es uns, unsere Bekanntheit erheblich zu steigern und viele neue Kunden auf unsere hochwertigen Dienstleistungen aufmerksam zu machen.“ Ab sofort können die Fans der Grün-Weißen die Trikots mit originalem Spielerinnen-Badge im Fanshop erwerben.

Quelle 


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Frauen 16.08.2024
Heimspiel mit Olympia-Rückkehrerinnen

Wölfinnen testen am Samstag im AOK Stadion gegen die PSV Eindhoven.

Es wird der letzte Härtetest vor dem Supercup: Am morgigen Samstag, 17. August, empfangen die VfL-Frauen ab 14 Uhr die PSV Eindhoven zum vierten Testspiel der Sommervorbereitung im AOK Stadion. Wölfe TV überträgt die Partie im Livestream. Für Kurzentschlossene gibt es darüber hinaus noch Tickets im Wölfeshop sowie an den Tageskassen.

Zuletzt zwei Siege

VfL-Cheftrainer Tommy Stroot kann bislang zufrieden mit dem Verlauf der Vorbereitung sein: Nach einem durchwachsenen 0:0 gegen die Bundesliga-Aufsteigerinnen vom FC Carl Zeiss Jena steigerte sich das Team im zweiten Test. Mit einem 2:1 schlug es in Calberlah die Champions-League-Teilnehmerinnen von Slavia Prag. Nur eine Woche später schossen die VfL-Frauen die niederländischen Meisterinnen vom FC Twente mit 5:1 ab. Seit Freitag sind auch die acht deutschen Nationalspielerinnen zurück am Elsterweg, die vor einer Woche Bronze bei den Olympischen Spielen in Paris gewannen. Der Test gegen die PSV-Frauen wird für einige von ihnen noch zu früh kommen, andere werden aber schon dabei sein.

Wiedersehen mit Xhemaili

Die Niederländerinnen haben noch deutlich mehr Zeit bis zum ersten Pflichtspiel als die Wölfinnen: Erst am 29. September empfangen sie den SC Telstar zum ersten Spieltag der Eredivisie. Im Juli testete die Mannschaft bereits gegen die SGS Essen und verlor mit 1:5. Allerdings liegt dieser Test auch schon fünf Wochen zurück. Die vergangene Saison schlossen die PSV-Frauen mit 41 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz ab. Die Wölfinnen sind zuletzt vor rund einem Jahr auf Eindhoven getroffen: Im einzigen Testspiel der Vorbereitung auf die Saison 2023/2024. In Lippstadt gewannen die überlegenen Grün-Weißen mit 4:1. Die VfL-Tore schossen damals Alexandra Popp, Joelle Wedemeyer, Dominique Janssen und Fenna Kalma. Das Duell war gleichzeitig der erste Auftritt von Riola Xhemaili im Trikot der Wölfinnen. Nun könnte sie wieder eine Premiere feiern – allerdings auf der anderen Seite. Vor wenigen Tagen wechselte die Mittelfeldspielerin auf Leihbasis zur PSV. Sie soll zur Saison 2025/2026 zu den Grün-Weißen zurückkehren.
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Vor dem Spiel gegen Eindhoven sprach Tommy Stroot über…

…die Personallage: Die bereits bekannten Langzeitverletzten fallen weiter aus. Ansonsten sind eigentlich alle Spielerinnen verfügbar. Die deutschen Nationalspielerinnen, die vom olympischen Turnier zurückgekommen sind, natürlich unter Vorbehalt. Da haben einige mit Erkältungssymptomen zu kämpfen. Deshalb wissen wir, dass zum Beispiel Sarai Linder am Samstag nicht dabei sein wird. Auch Kathy Hendrich wird nicht spielen. Alexandra Popp und Marina Hegering werden wir individuell auf dem Trainingsplatz sehen, aber noch nicht im Spiel. Es geht darum, alle langsam heranzuführen. Wir haben aber auch deutsche Nationalspielerinnen, die wir am Samstag auf dem Platz sehen werden. Merle Frohms wird schon dabei sein, Vivien Endemann wird im Kader sein und Janina Minge wird ebenfalls im Kader stehen.

…die Rückkehr der Bronze-Gewinnerinnen: Da ist natürlich Stolz auf beiden Seiten. Bei den Spielerinnen, die mit einer Medaille zurückgekommen sind, aber auch bei uns. Wir freuen uns sehr, sie wiederzusehen und sind stolz auf die Leistungen, die sie abgerufen haben. Da gab es heute und gestern viele Umarmungen und es war viel Wertschätzung zu spüren. Jetzt gilt es, schnell den Rhythmus zu finden und in die Abläufe hier zu kommen. Dabei helfen uns die Trainingstage, die jetzt anstehen und das Trainingslager in der kommenden Woche.

…das Testspiel: In den ersten Spielen haben wir auch viele Spielerinnen aus der zweiten Mannschaft gesehen. Das wird morgen anders sein, es wird nur noch Lilly Damm dabei sein. Der Grund ist, dass wir einige Spielerinnen haben, die jetzt bewusst viel Spielzeit bekommen sollen, um konditionell die nächsten Steps zu machen. Von daher ist es gut, dass wir wieder einen spielstarken Gegner erwarten. Wir freuen uns auf ein Spiel auf hohem Niveau, das im AOK Stadion vor unseren eigenen Fans stattfindet. Auch das ist immer etwas Besonderes. Es war uns wichtig, noch so ein Spiel zu haben.

…die Gegnerinnen: Eindhoven ist eine Truppe, die sich sehr, sehr gut verstärkt hat. Es ist eine spielstarke Mannschaft mit viel Qualität. Ich traue der PSV zu, dass sie in der kommenden Saison in der niederländischen Meisterschaft oder auch beim Kampf um die Champions-League-Plätze eine noch bessere Rolle spielt als in der vergangenen Saison. Der Klub hat tolle Transfers getätigt und mit Riola Xhemaili auch eine Spielerin, die bis vor einer Woche noch bei uns war und bei der wir uns freuen, sie wiederzusehen.

…Riola Xhemaili: Die Saison in Eindhoven ist für uns als Verein, aber auch für sie genau der richtige Step, denke ich. Wer ihre Karriere verfolgt hat, weiß, dass sie vor der WM 2023 in Freiburg wenig gespielt hat und dadurch ein großes Turnier verpasst hat. Jetzt ist die EM 2025 in der Schweiz für sie ein ganz klares Ziel. Wir sind sehr froh über ihre Vertragsverlängerung, weil wir wissen, was sie kann. Ihr werden aber der Rhythmus und die Wichtigkeit, die sie im Spiel von Eindhoven bekommen kann, extrem guttun.

Quelle 


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Frauen 17.08.2024
Klarer Sieg im letzten Test

VfL-Frauen schlagen die PSV Eindhoven mit 3:0.

Die VfL-Frauen haben ihr letztes Testspiel der Sommervorbereitung bestritten: Am Ende setzten sich die Grün-Weißen vor 1.249 Zuschauenden mit 3:0 durch. Die Partie gegen die Frauen der PSV Eindhoven war das einzige Vorbereitungsspiel der Saison im heimischen AOK Stadion. Bevor der Startschuss für die Saison 2024/2025 der Google Pixel Frauen-Bundesliga fällt, treten die Wölfinnen als nächstes im Supercup gegen die Ligarivalinnen des FC Bayern München an. Das Match findet am Sonntag, 25. August (Anpfiff um 18.15 Uhr), im Rudolf-Harbig-Stadion in Dresden statt.

Personal

Die bekannten Langzeitverletzten standen nach wie vor nicht zur Verfügung. Zudem waren nicht alle zurückgekehrten Olympia-Fahrerinnen, die gestern erstmals wieder am Mannschaftstraining teilgenommen haben, einsatzbereit. Die Wölfinnen Alexandra Popp und Marina Hegering trainierten bereits individuell wieder auf dem Platz, waren aber noch nicht für das Spiel vorgesehen. Viele von ihnen hatten Erkältungssymptome, so auch Sarai Linder und Kathrin Hendrich.  Dafür kehrten aber die Nationalspielerinnen Merle Frohms, Vivien Endemann sowie Janina Minge in das Aufgebot der Grün-Weißen zurück.

Drei Treffer in neun Minuten

Die erste Möglichkeit hatten die Wölfinnen in der achten Spielminute. Nach einer Ecke von Nuria Rabano köpfte Sveindis Jonsdottir den Ball aufs Tor von Keeperin Nicky Evrard. Ihr Kopfball schlug abgefälscht zur 1:0-Führung für die Wölfinnen ein. Die Grün-Weißen machten danach munter weiter. In der 13. Spielminute wehrte Torhüterin Evrard einen Schuss nach vorne ab, dieser landete bei Svenja Huth, die nicht zögerte abzuschließen. Sie versenkte den Ball, der noch aufsetzte, zum 2:0. Kurz darauf wurde Jonsdottir im gegnerischen Strafraum zu Fall gebracht. Die Unparteiische Riem Hussein entschied auf Strafstoß. Lena Lattwein trat an und traf eiskalt unter die Latte zum 3:0 (16.). In der 25. Spielminute hätte Lynn Wilms die Führung weiter ausbauen können: Nach guter Vorarbeit von Jonsdottir kam sie frei zum Abschluss, diesen konnte Evrard jedoch noch blocken. Danach wechselte Eindhovens Cheftrainer Roeland Ten Berge gleich fünfmal (33.). Bis zur Halbzeit kamen beide Mannschaften nicht mehr gefährlich vor das gegnerische Tor, sodass es beim Stand von 3:0 blieb.

Weiterhin souverän

Nach Wiederanpfiff hätten die Gastgeberinnen in der 49. Minute verkürzen können. Riola Xhemaili, die von den Wölfinnen an PSV Eindhoven ausgeliehen wurde, legte für Nina Nijstad auf. Ihr Abschluss aus rund 17 Metern prallte allerdings gegen den linken Pfosten. In der 64. Spielminute versuchte es die eingewechselte Chantal Hagel mit einem satten Schuss. Es blieb aber beim Versuch, der Ball ging links am Kasten der Gäste vorbei. In der Schlussphase prüfte Ranneke Derks VfL-Keeperin Lisa Schmitz mit einem Schuss aus der linken Strafraumhälfte, den Schmitz erfolgreich abwehrte (81.). In der Nachspielzeit erhielten die Wölfinnen noch einen Freistoß an der rechten Strafraumkante. Diesen flankte Rabano auf Fenna Kalma. Ihr Kopfball landete allerdings in den Armen von Eindhovens Schlussfrau. Es war die letzte Aktion, danach pfiff Hussein die Partie ab. Die Grün-Weißen beenden mit diesem 3:0-Erfolg ihre gesamte Sommervorbereitung ungeschlagen.

„Zeitlich im Plan“

Tommy Stroot: Sowohl gegen den Ball als auch in der Offensivphase waren wir richtig gut. Mir hat gefallen, wie wir gestartet sind, welche Eroberungen wir hatten, welchen Zug wir zwischen den Linien hatten und auch, dass sich drei verschiedene Torschützinnen auszeichnen konnten. Es waren trotzdem viele Situationen da, in denen Eindhoven uns aus gewissen Situationen rausziehen wollte, wie zum Beispiel durch Positionswechsel. Dementsprechend wollen wir uns noch weiterentwickeln. Insgesamt sind wir mit dieser Entwicklung zeitlich im Plan und haben jetzt das Trainingslager, um natürlich dann die letzten Schritte auch zu gehen und auch noch die letzten Spielerinnen zu integrieren.

Aufstellungen und Statistiken

VfL Wolfsburg: Frohms (71. Schmitz) – Wilms, Papp, Wedemeyer, Rabano – Huth, Lattwein (58. Minge), Kielland (58. Hagel) – Jonsdottir (58. Endemann), Arias (70. Damm), Beerensteyn (70. Kalma)

Ersatz: Nemeth, Brinkmann

PSV Eindhoven: Evrard (46. Alkemade) – Thrige, Hendriks (33. Kemper-Moorrees), Bross, Worm – Folkertsma (33. Dessing), Strik, Xhemaili (62. Chibani) – Hulswit (33. Smits), Jacobs (33. Nijstad), Ripa (33. Derks)

Ersatz: -

Tore: 1:0 Jonsdottir (8.), 2:0 Huth (13.), 3:0 Lattwein (16./Foulelfmeter)

Gelbe Karten:  Rabano / Strik, Worm, Kemper-Moorrees

Schiedsrichterin: Dr. Riem Hussein (Bad Harzburg)

Zuschauende: 1.249 am Samstagnachmittag im AOK Stadion

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: Die Wölfinnen im Umbruch > Saison 24/25 - von KLAUS - 17.08.2024 - 17:43

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