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DFB Frauen aktuell > Saison 24/25

#17
Horst Hrubesch sagt Au Revoir - Ein Rückblick auf seine Zeit als Bundestrainer bei den DFB-Frauen

Der Gewinn der Bronze-Medaille bei Olympia war auch das letzte Spiel von Horst Hrubesch als Bundestrainer bei den DFB-Frauen. Ein Blick zurück auf seine letzte Amtszeit mit der Nationalelf.

Von Carmen Stadelmann  | Aug 10, 2024

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Horst Hrubesch verabschiedet sich als Bundestrainer. / Alex Livesey/GettyImages

Mit dem Abpfiff in Lyon und dem Gewinn der Bronze-Medaille gingen für die DFB-Frauen nicht nur die Olympischen Spiele  zu Ende, sondern auch die Zeit mit Horst Hrubesch als Bundestrainer. Der 73-Jährige übernahm die deutsche Frauennationalmannschaft nach einer gescheiterten Weltmeisterschaft. Hrubesch päppelte das Team wieder auf und erfüllte sich und der Mannschaft vor seiner Trainer-Rente noch einen letzten großen Traum: Die Olympischen Spiele in Paris. Ein Blick zurück auf Horst Hrubeschs zweite Amtszeit an der Seitenlinie der DFB-Frauen.

Der Notnagel Hrubesch

Das Kopfballungeheuer Hrubesch begann seine Karriere beim Deutschen Fußball-Bund zunächst als Trainer des Herren-Nachwuchses - mit dem gewann er die U19- und U21-Europameisterschaft sowie olympisches Silber 2016 in Rio. Im März 2018 sprang Horst Hrubesch zum ersten Mal interimsweise als Bundestrainer der Frauennationalmannschaft in die Presche und führte das Team prompt zur WM-Qualifikation. Nach acht Monaten war dann Schluss und Martina Voss-Tecklenburg übernahm.

Der DFB hatte ihn von da an als Notnagel auf dem Zettel und so kontaktierte der Verband den damals 72-Jährigen abermals, als die Rückkehr von Martina Voss-Tecklenburg nach der krachend gescheiterten Weltmeisterschaft aussichtslos erschien. Hrubesch sollte es wieder richten, doch zu reparieren gab es einiges: Fehlendes Selbstbewusstsein und Vertrauen, mangelnde Kommunikation und Unzufriedenheit prägten das Bild der DFB-Auswahl im November 2023. Und neben all den Baustellen gab es dann auch noch ein ambitioniertes Ziel zu erreichen: Die Olympischen Spiele 2024 in Paris.

Communication is Key

"Er ist ein Vertreter der älteren Schule, er bringt uns die Sicherheit zurück und gibt jeder Spielerin das Vertrauen, das sie benötigt", schwärmte Alexandra Popp über den neu-alten Trainer. Tatsächlich machte sich das auch auf dem Rasen bemerkbar: Mit 5:1 gewannen die DFB-Frauen bei Hrubeschs Einstand gegen Wales und machten einen großen Schritt in der Nations-League.

"Er weiß, wie er Menschen anfassen muss, damit Harmonie einkehrt. Und da gehört auch mal eine ruppige Ansage dazu", sagte Torwarttrainer Michael Fuchs vor einigen Monaten. Wenn Personen, die mit Hrubesch zusammengearbeitet haben, über ihn erzählen, zieht sich ein Attribut wie ein roter Faden durch die Schilderungen: Die Kommunikation des 73-Jährigen soll einzigartig sein. Der Bundestrainer würde laut Popp "kein Blatt vor dem Mund nehmen", ehrlich sein und offen mit dem Team kommunizieren - das soll besonders bei Martina Voss-Tecklenburg nicht so gut funktioniert haben.
Im Dezember erhöhte sich dann der Druck auf das Team: Nur im Falle der Qualifikation für Olympia wird Horst Hrubesch auch weiterhin auf der Trainerbank zu finden sein. Für viele überraschend schafften die DFB-Frauen  das große Ziel auch zu erreichen, nachdem sie im Spiel um Platz 3 der Nations-League die Niederlande besiegten. Es mag nicht immer der schönste Fußball gewesen sein, doch die Stimmung auf und neben dem Platz schien einfach gepasst zu haben.

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Die DFB-Frauen konnten das Olympia-Ticket lösen. / BSR Agency/GettyImages

Doch bevor der olympische Traum gelebt werden konnte, stand mit der EM-Qualifikationen die nächste Hürde vor der Brust. Nach holprigen und mitunter wenig überzeugenden Spielen konnten die DFB-Frauen mit Horst Hrubesch auch noch das EM-Ticket lösen. Der Cheftrainer zeigte sich selbst nach fragwürdigen Leistungen seiner Schützlinge optimistisch und fungierte als Motivator. Dennoch übte er durchaus auch Kritik, fand aber stets die gesunde Mischung.

Mit Bronze in Rente

Ende Juli ging es dann zu seiner letzten Mission an der Seitenlinie der DFB-Frauen: Die Olympischen Spiele. Versprühte der Start mit dem 3:0 Sieg über Australien Hoffnung, wurde diese nach der deutlichen Klatsche gegen die USA zunichtegemacht. Doch Horst Hrubesch bliebt weiterhin optimistisch - und das sollte sich auszahlen. Im Elfmeterschießen gegen Kanada machten "seine Mädels" das Halbfinale perfekt. Im Spiel um Platz 3 gewannen die DFB-Frauen auch für ihren Bundestrainer die Bronze-Medaille : "Wir freuen uns riesig für den Trainer, das rundet die Sache ab. Er bekommt ein Abschiedsgeschenk", so Giulia Gwinn nach dem Spiel.

Im leeren Stadion in Lyon war der Einfluss von Horst Hrubesch beim Spiel gegen Spanien auch vor dem Bildschirm zu spüren: Unermüdlich gab er seinen Spielerinnen Tipps. Im verbalen Dauereinsatz waren Floskeln wie "Druck drauf" oder "Höher stehen" fast alle fünf Minuten zu hören. Gefühlt absolvierte der 73-Jährige an der Seitenlinie mehr Kilometer als die Spielerinnen auf dem Platz. Die deutsche Frauennationalelf war vielleicht taktisch nicht immer perfekt aufgestellt, doch der Kampfgeist und die Mentalität stimmten unter Hrubesch wieder.

Erschöpft: Horst Hrubesch nach dem kleinen Finale gegen Spanien. / Claudio Villa/GettyImages
Mit Sicherheit hat der nun scheidende Bundestrainer einen großen Anteil am Gewinn dieser Medaille. Doch Horst Hrubesch stellt sich nicht gerne in den Mittelpunkt: "Ich habe den Mädels das gegeben, was ich kann, und sie haben mir gegeben, was sie können. Das hat funktioniert, das ist das Schöne am Ende"
.
Zum Schluss seiner Amtszeit als Bundestrainer der DFB-Frauen fand der 73-Jährige folgende Worte: "Ich konnte es mit den Mädels beim ersten und auch beim zweiten Mal. Es hat auch für mich einfach riesig Spaß gemacht. Ich kann nur danke sagen, dass sie mich so mitgenommen und mir das alles hier ermöglicht haben" - bescheiden wird er wohl immer bleiben.

Die Bilanz seiner zweiten Amtszeit bei den DFB-Frauen

Unter der Führung von Horst Hrubesch absolvierten die DFB-Frauen seit Ende Oktober insgesamt 18 Partien. 13 Mal ging der 73-Jährige mit seinem Team als Sieger hervor, ein Mal wurden sich die Punkte geteilt. Auch vier Niederlagen gab es für den Bundestrainer und seine Auswahl.
Als letzte Amtshandlung darf sich Horst Hrubesch am Samstag noch die Bronze-Medaille in Paris abholen und somit seine Era bei den DFB-Frauen krönen. Dem Frauenfußball will er aber in jedem Fall erhalten bleiben. Ein Pflichttermin steht schon in seinem Kalender: Die Europameisterschaft in der Schweiz im nächsten Jahr. Dorthin will Horst Hrubesch reisen und der Frauennationalmannschaft weiterhin als Fan erhalten bleiben.

Quelle 


Der Umbruch bei den DFB-Frauen im Check - Das wird Wücks größte Aufgabe

Seit der WM 2023 ist das DFB-Team deutlich jünger geworden - der Kader-Check nach Alter, Einsätzen und Toren. Nur in der Defensive bleibt der Umbruch aus - das wird Aufgabe Nummer eins für Christian Wück nach Olympia.

Von Helene Altgelt  | Aug 6, 2024

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Interimskader Horst Hrubesch hat einen Umbruch bei den DFB-Frauen gestartet - nur bei einem Teil des Teams bleibt der noch aus / Selim Sudheimer/GettyImages

Bei den Olympischen Spielen gehört Deutschland zu den ältesten Teams: Mit einem Durchschnitt von 27,4 Jahren (laut Soccerdonna ) landen die DFB-Frauen gemeinsam mit Kanada auf dem vierten Platz. Nur Australien, Frankreich und Kolumbien haben einen älteren Kader. Das wirkt zunächst überraschend, denn seit der WM 2023 hat sich im DFB-Kader bereits einiges geändert.

Ältere Stammkräfte wie Svenja Huth und Melanie Leupolz haben ihren Rücktritt aus dem Nationalteam erklärt, dafür haben einige Spielerinnen ihr Debüt gefeiert. Unter Horst Hrubesch gab es also durchaus einen Umbruch, vor allem im Mittelfeld. In der Defensive dagegen bleibt der Umbruch bisher noch aus.

Umbruch seit der WM 2023: Die Altersstruktur im deutschen Kader

Im deutschen Kader stehen fünf Spielerinnen, die 30 Jahre oder älter sind. Drei davon spielen in der Verteidigung: Kathrin Hendrich, Marina Hegering und Sara Doorsoun. Auch die beiden Torhüterinnen Ann-Katrin Berger (33) und Merle Frohms (29) sind älter als der Durchschnitt. Da das bei Torhüterinnen aber recht üblich ist und zudem die DFB-Frauen einige starke Nachwuchstalente in ihren Reihen haben, soll das hier ausgeklammert werden.

Besonders interessant ist dagegen, dass mit Ausnahme von Popp alle Spielerinnen im Angriff und Mittelfeld 26 Jahre oder jünger sind. Vor allem das Mittelfeld sieht inzwischen ganz anders aus als bei der WM. Das ist auch verletzungsbedingt begründet, weil Sara Däbritz ausfällt. Lina Magull dagegen wurde von Horst Hrubesch nicht berücksichtigt. Und so geht bei Olympia ein ganz neues Mittelfeld an den Start. Das ist nicht nur jung, sondern auch unerfahren.

Der deutsche Kader nach Einsätzen

Der Umbruch unter Hrubesch zeigt sich vor allem daran, dass sechs Spielerinnen im DFB-Kader nur weniger als 20 Einsätze gesammelt haben. Elisa Senß, Vivien Endemann, Janina Minge und Bibiane Schulze-Solano haben alle entweder unter Hrubesch ihr Debüt gegeben oder wurden unter ihm zu Stammspielerinnen. Auch Sarai Linder ist noch vergleichsweise unerfahren, während Ann-Katrin Berger schon auf eine lange Karriere zurückblicken kann, aber bei den DFB-Frauen selten spielte.

[Bild: 01j4gtamj9wnaywrrnve.jpg]
Schulze Solano wurde von Hrubesch neu ins Team geholt / Severin Aichbauer/GettyImages

Über 100 Einsätze hat dagegen nur eine Spielerin, Alexandra Popp. Vor allem bei den Spielerinnen, die zwar nicht komplett als Veteranen gelten, aber doch relativ erfahren sind, hat Deutschland wenige: Neben Popp haben nur zwei weitere Spielerinnen mehr als 60 Einsätze: Kathrin Hendrich und Lea Schüller.

Diese Verteilung zeigt sich auch bei den geschossenen Toren: Nur drei Spielerinnen - Popp, Schüller und Bühl - kommen auf mehr als 20 Treffer im Dress des Nationalteams. Ganze 13 Spielerinnen haben dagegen weniger als zehn Mal eingenetzt.
Umbruch - Erfahrung fehlt im Mittelfeld?

Wozu die ganze Rechnerei? Die Statistiken der Einsätze und des Alters zeigen zweierlei. Erstens: Ein Umbruch muss nicht immer bedeuten, dass der Kader viel jünger wird. Im deutschen Fall sind die neuen Nationalspielerinnen wie Janina Minge und Elisa Senß keine aufstrebenden Talente mehr, sondern schon etablierte Bundesligaspielerinnen und Mitte 20.

Aber gerade an internationaler Erfahrung gibt es sehr wenig. Minge und Senß haben beispielsweise vor den Olympischen Spielen auch noch nie in der Champions League gespielt. Will heißen: Dass das Mittelfeld überfordert ist, ist zunächst einmal verständlich. Vor allem in der Abwesenheit von Lena Oberdorf, die einen Gegenpol zu den restlichen Mittelfeldspielerinnen darstellt: Oberdorf ist zwar noch sehr jung, aber schon extrem erfahren.

Und zweitens: Der Umbruch hat vor einem Teil des Teams haltgemacht - der Abwehr. Das ist die große Aufgabe von Christian Wück, der nach Olympia übernimmt. Hendrich und Hegering sind mit ihrer Erfahrung weiterhin sehr wichtig und haben für die DFB-Frauen schon viele starke Leistungen gebracht. Aber auch vor und bei Olympia zeigte sich wieder, dass die zwei Wolfsburgerinnen verletzungsanfällig sind.

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Hendrich und Hegering zeigten etwa bei der EM 2022 starke Leistungen - aber die beiden sind auch verletzungsanfällig, ein Umbruch muss eingeleitet werden / Visionhaus/GettyImages

Hrubesch hat mit der Nominierung von Schulze Solano  schon einen ersten Schritt getan. Konsequent wurde der Umbruch aber noch nicht vorangetrieben. Die Balance zwischen Vorbereitung für die Zukunft und Erfolg im Hier und Jetzt ist schwierig zu finden. Auch Hrubesch wollte beides vereinen und hat das oft gut gemacht.

An Wück ist es, das fortzuführen - für den Erfolg bei der EM 2025 den gerade begonnen Umbruch wieder zu pausieren, wäre daher eine zweifelhafte Strategie. Andererseits hat das Image der DFB-Frauen auf der internationalen Bühne zuletzt doch stark gelitten.

Erfolgserlebnisse sind im Prozess ebenso wichtig. Und mit dem Mittelfeld gibt es bereits eine offene Baustelle, die durch Oberdorfs Verletzung für die nächste Zeit auch bleiben wird. So wäre es verständlich, würde Wück sich zunächst für Stabilität entscheiden.

Optionen für einen Umbruch in der Verteidigung

Andererseits gäbe es durchaus Kandidatinnen für eine neue DFB-Verteidigung. Schulze Solano machte bisher einen guten Job, als mögliche Partnerin in der Innenverteidigung fällt immer wieder der Name Sophia Kleinherne. Kleinherne spielte bei Eintracht Frankfurt eine starke Saison, bei Hrubesch fanden ihre Leistungen aber wenig Anklang.

Neben der Frankfurterin gibt es aber weitere Optionen: Beke Sterner etwa ist mit ihren 21 Jahren schon lange eine wichtige Spielerin der SGS Essen - das DFB-Trainerteam sollte sie in jedem Fall im Auge haben. Wahr ist aber auch, dass das Feld an Talenten nicht extrem breit ist. Wück und sein Team haben also einiges an Arbeit zu tun. Mit dem angefangenen Umbruch sind die DFB-Frauen aber schon auf dem richtigen Pfad.

Quelle 
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Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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