25.07.2024 - 13:04
Die besten Stürmerinnen bei Olympia
Bei den Olympischen Spielen werden wieder einige Topstars zu sehen sein. Doch wer sind derzeit die besten Stürmerinnen, die bei Olympia antreten? Hier ist ein Überblick:
Von Carmen Stadelmann | Jul 24, 2024
Marie-Antoinette Katoto jubelt für die französische Nationalmannschaft. / Stu Forster/GettyImages
Internationale Turniere sind immer ein Kräftemessen der besten Spielerinnen auf den jeweiligen Positionen. Auch bei den Olympischen Spielen werden wieder einige Topstars zu sehen sein. Doch wer sind aktuell die besten Stürmerinnen, die bei Olympia auflaufen? Hier ist ein Überblick:
Sophia Smith
Das USWNT reist als Rekord-Olympiasieger nach Frankreich. Dementsprechend ambitioniert dürften die Ziele des Teams von Emma Hayes auch sein. Eine Spielerin, die in der Offensive den Unterschied bringen soll, ist Sophia Smith. Mit erst 23 Jahren gehört Smith zum festen Etat der US-amerikanischen Nationalelf. 2022 wurde sie sogar zur besten Spielerin in den USA und zur wertvollsten Spielerin der NWSL gewählt. Vergangene Saison krönte die torgefährliche Smith als Torschützenkönigin und auch in dieser Spielzeit kann die 23-Jährige bereits zehn Tore in 14 Partien für sich verbuchen. Auf Sophia Smith sollten die gegnerischen Teams in jedem Fall ein Auge haben.
Sophia Smith am Ball für die US-amerikanische Elf. / Howard Smith/ISI Photos/USSF/GettyImages
Marie-Antoinette Katoto
Die WM im letzten Jahr verpasste Marie-Antoinette Katoto aufgrund eines Kreuzbandrisses. Jetzt ist sie zurück und tut das, was sie am besten kann: Tore schießen. Sowohl 2019, 20 und 22 beendete die Stürmerin von Paris Saint-Germain die Saison als beste Torschützin der französischen Liga. In der vergangenen Spielzeit bekleidete Katoto gemeinsam mit Ada Hegerberg den zweiten Platz der Top-Scorer. Im Februar 2023 war sie eine von drei Spielerinnen, die ihren Rückzug aus der französischen Nationalmannschaft unter der Trainerin Corinne Diacre bekannt gaben. Einen Monat später kündigte der französische Fußballverband Diacres Vertrag. Mit Berufung von Herve Renard als neuem Trainer kehrte sie im Dezember 2023 nach überstandener Kreuzbandverletzung in die Nationalmannschaft zurück.
Die Nummer 9 Frankreichs: Marie-Antoinette Katoto. / Eurasia Sport Images/GettyImages
Barbra Banda
Die letzten Olympischen Spiele 2020 in Tokyo dürfte Barbra Banda noch in bester Erinnerung haben: Zwar schied Sambia nach der Gruppenphase aus, aber durch Hattricks in zwei aufeinanderfolgenden Spielen wurde Banda Afrikas beste Torschützin aller Zeiten bei den Olympischen Spielen. Die Kapitänin Sambias kommt über ihre Schnelligkeit und Körperlichkeit. In der NWSL erzielte die 24-Jährige für ihren Verein Orlando Pride in nur zwölf Spielen ganze elf Tore. Niemand in der gesamten US-amerikanischen Frauenliga spielt genauere lange Bälle als die leidenschaftliche Boxerin. 2023 wurde Barbra Band vom IFFHS (International Federation of Football History & Statistics) als weltbeste internationale Torschützin ausgezeichnet.
Barbra Banda, die Kapitänin der sambischen Nationalelf. / Phil Walter/GettyImages
Mayra Ramírez
Für kurze Zeit galt Mayra Ramírez als die teuerste Fußballerin der Welt, da Chelsea eine Ablösesumme von 450.000 Euro an ihren ehemaligen Verein Levante gezahlt haben soll. Bei den Blues spielt die 25 Jahre alte Kolumbianerin seit Januar dieses Jahres. In bisher sieben Spielen erzielte Ramírez drei Tore und konnte mit zwei Assists etwas zum Ligagewinn der englischen Womens Super League beitragen. In Kolumbien gilt Mayra Ramírez neben Linda Caicedo zu den absoluten Topstars. Die lautstarken Fans der Südamerikanerinnen werden ihre Hoffnungen auch bei Olympia in diese Spielerinnen setzen.
Mayra Ramírez. / Eurasia Sport Images/GettyImages
Salma Paralluelo
Titel gewinnen ist für Salma Paralluelo nichts Ungewöhnliches: Als Jugendliche zählte sie zu den besten Leichtathletinnen Spaniens und stellte in verschiedenen Altersstufen nationale Rekorde auf. 2022 unterschrieb sie ihr Arbeitspapier beim FC Barcelona und zog sich aus der Leichtathletik zurück. Seither kennt man die 20-Jährige als treffsichere Vollstreckerin und schnelle Flügelflitzerin. In der abgelaufenen Saison konnte Paralluelo 20 Treffer in nur 19 Spielen in der spanischen Liga erzielen. Die beste junge Spielerin der Weltmeisterschaft 2023 wird auch bei Olympia alles geben, um den Ball ins Tornetz zu befördern.
In jungen Jahren schon viel gewonnen: Salma Paralluelo. / Pedro Salado/GettyImages
Lea Schüller
Die deutsche Seite braucht sich in puncto Offensivkraft nicht hinter den anderen Teams verstecken. Lea Schüller, die Mittelstürmerin der DFB-Frauen , ist immer für ein Tor gut - das stellte sie in der abgelaufenen Bundesliga-Saison unter Beweis: Elf Tore und fünf Vorlagen standen am Ende auf dem Konto der 26-Jährigen. Die Spielerin vom FC Bayern München wurde 2022 als Deutschland Fußballerin des Jahres und Torschützenkönigin der Bundesliga ausgezeichnet. Athletik, Kopfballstärke und Schnelligkeit sind Fähigkeiten, die Lea Schüller zu Gute kommen. Ihre Ziele für Olympia sind klar: "Wenn du an so einem Turnier teilnimmst, dann muss das Ziel eine Medaille sein", so Schüller in einem Interview mit t-online. Bleibt zu hoffen, dass die Stürmerin ihrem Team mit vielen Toren dabei helfen kann.
Lea Schüller im Interview. / Mateusz Slodkowski/GettyImages
Mina Tanaka
Japan gehört spätestens nach dem überzeugenden Auftritt bei der Weltmeisterschaft zum engen Favoriten-Kreis auf eine olympische Medaille. Das Team ist eigentlich aufgrund der geschlossenen Mannschaftsleistung erfolgreich. Im Sturm kann dennoch Mina Tanaka für den Unterschied sorgen. Die 30-Jahre alte Stürmerin ist in der japanischen Frauenliga unterwegs. Von 2015 bis 2020 war ihr Name in jedem Team der Saison zu finden. Vier Mal wurde Tanaka Toptorschützin der Nadeshiko League Division 1. Neben Tanaka wird auch die Stürmerin Ueki Riko ihrem Team helfen, so viele Tore wie möglich zu erzielen.
Die Nummer 11 Japans: Mina Tanaka. / Koji Watanabe/GettyImages
Quelle
"Spy-Gate" bei Olympia: Kanada fliegt Drohne über Neuseelands Training
Bei den Olympischen Spielen im Frauenfußball gab es schon vor dem ersten Spiel einen Eklat: Kanada ließ eine Drohne über das Training von Gruppengegner Neuseeland fliegen. Ob es Konsequenzen gibt, steht noch nicht fest.
Von Helene Altgelt | Jul 24, 2024
Olympiasieger Kanada sorgte für Empörung / LOIC VENANCE/GettyImages
Die Trainingsspionage hat im Fußball eine lange, wenn auch wenig ruhmreiche Geschichte. Schon in den 80er-Jahren wurde in der Bundesliga kreativ aus dem Hubschrauber spioniert. Auch im Frauenfußball gab es schon einige Beispiele - allen voran die WM 2007, wo Gastgeber China mit schön unauffällig platzierten Kameras die Taktikbesprechung von Gegner Dänemark filmte.
Die Trainingsspionage ist vom technologischen Fortschritt nicht verschont geblieben, und so sind Kameras und Hubschrauber inzwischen passé, Drohnen dagegen das neue Mittel der Wahl. Auch bei den Olympischen Spielen 2024, wo Kanada für die Partie gegen den ersten Gruppengegner Neuseeland (Donnerstag, 17 Uhr in Saint-Etienne) auf Nummer sicher gehen wollte, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
Ein Mitglied des kanadischen Staff wurde dabei erwischt , wie er eine Drohne über das Training von Neuseeland fliegen ließ. Besonders unauffällig war das Flugobjekt wohl nicht, denn das neuseeländische Team entdeckte den Spionageversuch schnell und rief die Polizei. Der kanadische Mitarbeiter wurde festgenommen, dass Internationale Olympische Komitee (IOC) benachrichtigt.
Eine Ermittlung läuft nun, das Ergebnis soll noch vor dem Spiel kommuniziert werden. Der amtierende Olympiasieger Kanada trifft in der Gruppenphase vom Frauenfußball-Turnier neben Neuseeland auch auf Frankreich und Kolumbien.
Im schlimmsten Fall droht Kanada der Ausschluss aus dem Frauenfußball-Turnier. Das kanadische Olympische Komitee kündigte an, für eine bestmögliche Aufklärung mit dem IOC und der FIFA zusammenzuarbeiten und verurteilte den Vorfall in einem Statement: "Das Kanadische Olympische Komitee steht für Fairplay und wir sind schockiert und enttäuscht."
Quelle
Bei den Olympischen Spielen werden wieder einige Topstars zu sehen sein. Doch wer sind derzeit die besten Stürmerinnen, die bei Olympia antreten? Hier ist ein Überblick:
Von Carmen Stadelmann | Jul 24, 2024
Marie-Antoinette Katoto jubelt für die französische Nationalmannschaft. / Stu Forster/GettyImages
Internationale Turniere sind immer ein Kräftemessen der besten Spielerinnen auf den jeweiligen Positionen. Auch bei den Olympischen Spielen werden wieder einige Topstars zu sehen sein. Doch wer sind aktuell die besten Stürmerinnen, die bei Olympia auflaufen? Hier ist ein Überblick:
Sophia Smith
Das USWNT reist als Rekord-Olympiasieger nach Frankreich. Dementsprechend ambitioniert dürften die Ziele des Teams von Emma Hayes auch sein. Eine Spielerin, die in der Offensive den Unterschied bringen soll, ist Sophia Smith. Mit erst 23 Jahren gehört Smith zum festen Etat der US-amerikanischen Nationalelf. 2022 wurde sie sogar zur besten Spielerin in den USA und zur wertvollsten Spielerin der NWSL gewählt. Vergangene Saison krönte die torgefährliche Smith als Torschützenkönigin und auch in dieser Spielzeit kann die 23-Jährige bereits zehn Tore in 14 Partien für sich verbuchen. Auf Sophia Smith sollten die gegnerischen Teams in jedem Fall ein Auge haben.
Sophia Smith am Ball für die US-amerikanische Elf. / Howard Smith/ISI Photos/USSF/GettyImages
Marie-Antoinette Katoto
Die WM im letzten Jahr verpasste Marie-Antoinette Katoto aufgrund eines Kreuzbandrisses. Jetzt ist sie zurück und tut das, was sie am besten kann: Tore schießen. Sowohl 2019, 20 und 22 beendete die Stürmerin von Paris Saint-Germain die Saison als beste Torschützin der französischen Liga. In der vergangenen Spielzeit bekleidete Katoto gemeinsam mit Ada Hegerberg den zweiten Platz der Top-Scorer. Im Februar 2023 war sie eine von drei Spielerinnen, die ihren Rückzug aus der französischen Nationalmannschaft unter der Trainerin Corinne Diacre bekannt gaben. Einen Monat später kündigte der französische Fußballverband Diacres Vertrag. Mit Berufung von Herve Renard als neuem Trainer kehrte sie im Dezember 2023 nach überstandener Kreuzbandverletzung in die Nationalmannschaft zurück.
Die Nummer 9 Frankreichs: Marie-Antoinette Katoto. / Eurasia Sport Images/GettyImages
Barbra Banda
Die letzten Olympischen Spiele 2020 in Tokyo dürfte Barbra Banda noch in bester Erinnerung haben: Zwar schied Sambia nach der Gruppenphase aus, aber durch Hattricks in zwei aufeinanderfolgenden Spielen wurde Banda Afrikas beste Torschützin aller Zeiten bei den Olympischen Spielen. Die Kapitänin Sambias kommt über ihre Schnelligkeit und Körperlichkeit. In der NWSL erzielte die 24-Jährige für ihren Verein Orlando Pride in nur zwölf Spielen ganze elf Tore. Niemand in der gesamten US-amerikanischen Frauenliga spielt genauere lange Bälle als die leidenschaftliche Boxerin. 2023 wurde Barbra Band vom IFFHS (International Federation of Football History & Statistics) als weltbeste internationale Torschützin ausgezeichnet.
Barbra Banda, die Kapitänin der sambischen Nationalelf. / Phil Walter/GettyImages
Mayra Ramírez
Für kurze Zeit galt Mayra Ramírez als die teuerste Fußballerin der Welt, da Chelsea eine Ablösesumme von 450.000 Euro an ihren ehemaligen Verein Levante gezahlt haben soll. Bei den Blues spielt die 25 Jahre alte Kolumbianerin seit Januar dieses Jahres. In bisher sieben Spielen erzielte Ramírez drei Tore und konnte mit zwei Assists etwas zum Ligagewinn der englischen Womens Super League beitragen. In Kolumbien gilt Mayra Ramírez neben Linda Caicedo zu den absoluten Topstars. Die lautstarken Fans der Südamerikanerinnen werden ihre Hoffnungen auch bei Olympia in diese Spielerinnen setzen.
Mayra Ramírez. / Eurasia Sport Images/GettyImages
Salma Paralluelo
Titel gewinnen ist für Salma Paralluelo nichts Ungewöhnliches: Als Jugendliche zählte sie zu den besten Leichtathletinnen Spaniens und stellte in verschiedenen Altersstufen nationale Rekorde auf. 2022 unterschrieb sie ihr Arbeitspapier beim FC Barcelona und zog sich aus der Leichtathletik zurück. Seither kennt man die 20-Jährige als treffsichere Vollstreckerin und schnelle Flügelflitzerin. In der abgelaufenen Saison konnte Paralluelo 20 Treffer in nur 19 Spielen in der spanischen Liga erzielen. Die beste junge Spielerin der Weltmeisterschaft 2023 wird auch bei Olympia alles geben, um den Ball ins Tornetz zu befördern.
In jungen Jahren schon viel gewonnen: Salma Paralluelo. / Pedro Salado/GettyImages
Lea Schüller
Die deutsche Seite braucht sich in puncto Offensivkraft nicht hinter den anderen Teams verstecken. Lea Schüller, die Mittelstürmerin der DFB-Frauen , ist immer für ein Tor gut - das stellte sie in der abgelaufenen Bundesliga-Saison unter Beweis: Elf Tore und fünf Vorlagen standen am Ende auf dem Konto der 26-Jährigen. Die Spielerin vom FC Bayern München wurde 2022 als Deutschland Fußballerin des Jahres und Torschützenkönigin der Bundesliga ausgezeichnet. Athletik, Kopfballstärke und Schnelligkeit sind Fähigkeiten, die Lea Schüller zu Gute kommen. Ihre Ziele für Olympia sind klar: "Wenn du an so einem Turnier teilnimmst, dann muss das Ziel eine Medaille sein", so Schüller in einem Interview mit t-online. Bleibt zu hoffen, dass die Stürmerin ihrem Team mit vielen Toren dabei helfen kann.
Lea Schüller im Interview. / Mateusz Slodkowski/GettyImages
Mina Tanaka
Japan gehört spätestens nach dem überzeugenden Auftritt bei der Weltmeisterschaft zum engen Favoriten-Kreis auf eine olympische Medaille. Das Team ist eigentlich aufgrund der geschlossenen Mannschaftsleistung erfolgreich. Im Sturm kann dennoch Mina Tanaka für den Unterschied sorgen. Die 30-Jahre alte Stürmerin ist in der japanischen Frauenliga unterwegs. Von 2015 bis 2020 war ihr Name in jedem Team der Saison zu finden. Vier Mal wurde Tanaka Toptorschützin der Nadeshiko League Division 1. Neben Tanaka wird auch die Stürmerin Ueki Riko ihrem Team helfen, so viele Tore wie möglich zu erzielen.
Die Nummer 11 Japans: Mina Tanaka. / Koji Watanabe/GettyImages
Quelle
"Spy-Gate" bei Olympia: Kanada fliegt Drohne über Neuseelands Training
Bei den Olympischen Spielen im Frauenfußball gab es schon vor dem ersten Spiel einen Eklat: Kanada ließ eine Drohne über das Training von Gruppengegner Neuseeland fliegen. Ob es Konsequenzen gibt, steht noch nicht fest.
Von Helene Altgelt | Jul 24, 2024
Olympiasieger Kanada sorgte für Empörung / LOIC VENANCE/GettyImages
Die Trainingsspionage hat im Fußball eine lange, wenn auch wenig ruhmreiche Geschichte. Schon in den 80er-Jahren wurde in der Bundesliga kreativ aus dem Hubschrauber spioniert. Auch im Frauenfußball gab es schon einige Beispiele - allen voran die WM 2007, wo Gastgeber China mit schön unauffällig platzierten Kameras die Taktikbesprechung von Gegner Dänemark filmte.
Die Trainingsspionage ist vom technologischen Fortschritt nicht verschont geblieben, und so sind Kameras und Hubschrauber inzwischen passé, Drohnen dagegen das neue Mittel der Wahl. Auch bei den Olympischen Spielen 2024, wo Kanada für die Partie gegen den ersten Gruppengegner Neuseeland (Donnerstag, 17 Uhr in Saint-Etienne) auf Nummer sicher gehen wollte, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
Ein Mitglied des kanadischen Staff wurde dabei erwischt , wie er eine Drohne über das Training von Neuseeland fliegen ließ. Besonders unauffällig war das Flugobjekt wohl nicht, denn das neuseeländische Team entdeckte den Spionageversuch schnell und rief die Polizei. Der kanadische Mitarbeiter wurde festgenommen, dass Internationale Olympische Komitee (IOC) benachrichtigt.
Eine Ermittlung läuft nun, das Ergebnis soll noch vor dem Spiel kommuniziert werden. Der amtierende Olympiasieger Kanada trifft in der Gruppenphase vom Frauenfußball-Turnier neben Neuseeland auch auf Frankreich und Kolumbien.
Im schlimmsten Fall droht Kanada der Ausschluss aus dem Frauenfußball-Turnier. Das kanadische Olympische Komitee kündigte an, für eine bestmögliche Aufklärung mit dem IOC und der FIFA zusammenzuarbeiten und verurteilte den Vorfall in einem Statement: "Das Kanadische Olympische Komitee steht für Fairplay und wir sind schockiert und enttäuscht."
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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