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Olympisches Fußballturnier der Frauen 2024

#2
Diese Spielerinnen verpassen Olympia aufgrund von Verletzungen - 6 Kreuzbandrisse dabei

Auch in diesem Jahr verpasst leider eine ganze Reihe an Spielerinnen das Sommerturnier. Lena Oberdorf ist dabei nicht die einzige Star-Akteurin, der eine Teilnahme am Olympischen Turnier verwehrt bleibt.

Von Adriana Wehrens  | Jul 22, 2024

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Australien wird bei den Olympischen Spielen ohne Kapitänin Sam Kerr auskommen müssen / Visionhaus/GettyImages

  1. Lena Oberdorf (Deutschland) 
  2. Sam Kerr (Australien) 
  3. Sara Däbritz (Deutschland) 
  4. Catarina Macario (USA) 
  5. Carolin Simon (Deutschland) 
  6. Amy Sayer (Australien) 
  7. Halimatu Ayinde (Nigeria) 
  8. Jun Endo und Hikaru Naomoto (Japan) 
Lena Oberdorf (Deutschland)

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Germany v Austria - UEFA Women's EURO 2025 Qualifier / Selim Sudheimer/GettyImages

Es handelte sich um die Schock-Nachricht schlechthin, als der DFB nach dem EM-Qualifikationsspiel gegen Österreich das bestätigte, wovor es vielen Fans bereits gegraut hatte. Lena Oberdorf hat sich eine Kreuzband- und Innenbandverletzung zugezogen, durch die sie die nächsten Monate komplett ausfallen wird.

Die 22-jährige zentrale Mittelfeldspielerin, der bei den Olympischen Spielen eine Schlüsselrolle zugekommen wäre, hinterlässt im deutschen Team eine schwer zu füllende Lücke und wirft die Frage auf, wer sie ersetzen könnte. Mit Janina Minge vom VfL Wolfsburg wurde eine Spielerin, die auf der gleichen Position eingesetzt werden kann, nachnominiert. Hinzu kommen die Optionen aus Elisa Senß, Sjoeke Nüsken, Sydney Lohmann oder auch des Zurückziehens von Kapitänin Alexandra Popp auf die Sechs.

Sam Kerr (Australien)

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Philippines vs Australia - AFC Women's Asian Olympic Qualifiers / Janelle St Pierre/GettyImages

Mit Sam Kerr fehlt den Olympischen Spielen einer der größten Namen im Frauenfußball. Die 30-jährige Australierin zog sich zu Beginn des Jahres einen Kreuzbandriss zu und befindet sich seit der Operation in der Reha. Für Kerr ist es bereits das zweite große Turnier in Folge, bei dem sie mit einer Verletzung zu kämpfen hat. Bei der letztjährigen Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland musste die Torjägerin des FC Chelsea aufgrund einer Wadenzerrung kürzer treten und verpasste die komplette Gruppenphase.

Auch wenn den Matildas in Frankreich mit Kerr eine Spielerin mit Weltklasse-Format fehlt, zeigte die Mannschaft von Trainer Tony Gustavsson schon damals auf heimischem Rasen, dass sie auch ohne die Angreiferin kann. Etwa Mary Fowler oder Hayley Raso sorgten mit dafür, dass Australien das Turnier auf einem guten vierten Platz beendete.

Sara Däbritz (Deutschland)

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France v Germany - UEFA Women's Nations League 2024 Semi-final / Eurasia Sport Images/GettyImages

Mit Sara Däbritz fehlt dem DFB-Team gleich die nächste zentrale Mittelfeldspielerin neben Oberdorf, was die Situation nicht gerade leichter macht. Die erfahrene Spielerin von Champions-League-Rekordsieger Olympique Lyon musste sich im April einer Knöcheloperation unterziehen. Infolgedessen verpasste die 29-Jährige das UWCL-Finale, wo sich Lyon gegen den FC Barcelona geschlagen geben musste.

Däbritz, die zu den Olympiasiegerinnen von 2016 gehört, muss in diesem Sommer zurückschalten und sich stattdessen auf die Regeneration für eine Rückkehr auf Vereinsebene konzentrieren.

Catarina Macario (USA)

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South Korea v United States / Erin Chang/ISI Photos/USSF/GettyImages

Vor einem Jahr ein Kreuzbandriss, nun eine Kniereizung - die US-Amerikanerin Catarina Macario hat derzeit einfach kein Glück mit ihren Knien. Nun ist es eine leichte Kniereizung, welche die Chelsea-Stürmerin ausbremst. Bereits in der vergangenen Spielzeit musste Macario die erste Saisonhälfte nach einer Kreuzbandverletzung aussetzen.

Die 24-Jährige ist zwar in Brasilien geboren, erlangte jedoch im Jahr 2020 die US-Staatsbürgerschaft. Unter der neuen Trainerin Emma Hayes, welche Macario noch vor einem Jahr nach London gelotst hatte, hätte die trickreiche Angreiferin sicherlich zum Stammpersonal gehört.
Carolin Simon (Deutschland)

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Germany Women's Team Presentation / Alex Grimm/GettyImages

Ähnlich wie Lena Oberdorf ging es Carolin Simon vom FC Bayern München im letzten Sommer. Beim letzten Testspiel der DFB-Frauen vor der WM gegen Sambia verletzte sich die 31-Jährige kurz vor dem Flug nach Down Under am Kreuzband. Seitdem unterging die Außenverteidigerin einer längeren Rehabilitationszeit. Seit einigen Wochen befindet sich Simon wieder im Training beim FCB.

Für die Nationalmannschaft und eine Olympiateilnahme reichte es am Ende dann doch nicht ganz. Simon wolle sich voll auf ihr Comeback konzentrieren können, ohne einen verfrühten Versuch zu wagen.

Amy Sayer (Australien)

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Australia vs Chinese Taipei - AFC Women's Asian Olympic Qualifiers / Janelle St Pierre/GettyImages

Neben Veteranin Kerr muss Australien auch auf das junge Talent Amy Sayer verzichten. Die 22-jährige Offensivspielerin vom schwedischen Klub Kristianstads DFF erlitt ebenfalls einen Kreuzbandriss. Trainer Gustavsson sprach von einem "schweren Schlag für Amy und für unsere Matilda-Familie".

Halimatu Ayinde (Nigeria)

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FBL-WC-2023-WOMEN-MATCH54-ENG-NGR / PATRICK HAMILTON/GettyImages

Besonders hart trifft es Nigeria mit der Knieverletzung von Halimatu Ayinde. Der Ausfall der Leistungsträgerin wurde erst Anfang Juli bekannt, umso schwieriger wird es für die Super Falcons sein, die Mittelfeldspielerin vom FC Rosengard zu ersetzen. Gleichzeitig mit der Ankündigung sendete die 29-Jährige auch eine klare Ansage: "Schaut her, wenn ihr mich vermisst. Ich werde stärker zurückkommen!"

Jun Endo und Hikaru Naomoto (Japan)

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Brazil v Japan - Women's International Friendly / Ricardo Moreira/GettyImages

Die Japanerinnen beklagen gleich zwei Kreuzbandrisse. Jun Endo (Angel City) sowie Teamkollegin Hikaru Naomoto (Urawa Red Diamonds) können nicht am Olympischen Turnier teilnehmen. Gerade der Ausfall der 24-jährigen Endo, die seit 2019 zum Kader der Nadeshiko gehört und auf insgesamt 39 Einsätze kommt, wird ein herber Verlust sein.

Quelle 


Frauenfußball bei Olympia: Die spannendsten Spiele in der Gruppenphase

Bei den Olympischen Spielen ist es schwer, jede einzelne Begegnung zu sehen. Was sind die Highlights im Frauenfußball in der Gruppenphase?
Von Helene Altgelt  | Jul 23, 2024

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Japan erteilte letztes Jahr den späteren Weltmeisterinnen Spanien um Aitana Bonmati (rechts) eine Lehrstunde. Kann das erneut gelingen? / Anadolu/GettyImages

Tennis, Fußball, Fechten oder Bogenschießen: Bei den Olympischen Spielen ist für ein volles Programm gesorgt - Langeweile ausgeschlossen. Welche Spiele muss man aber unbedingt gesehen haben?

Beim Frauenfußball-Turnier der Olympischen Spiele 2024 sind zwölf Teams vertreten. Die besten Teams der Welt  treten an, die stärksten Spielerinnen sind am Start . Sie spielen zunächst in drei Gruppen à vier Teams. So sehen die drei Gruppen aus:

Gruppe A
Gruppe B
Gruppe CTopf 1
Frankreich
USA
Spanien
Topf 2
Kanada
Deutschland
Japan
Topf 3
Kolumbien
Australien
Brasilien
Topf 4
Neuseeland
Sambia
Nigeria

Wegen der geringen Anzahl an Teams ist Spannung garantiert: Alle Teams können sich Chancen auf das Viertelfinale ausrechnen, schon in der Gruppenphase werden Ausrutscher bestraft. Einige Highlight-Spiele in der Gruppenphase stehen schon fest (den ganzen Spielplan findet ihr hier .)

1. USA vs Deutschland - 28.07., 21 Uhr

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Für die DFB-Frauen soll es besser laufen als bei der letzten WM / SOPA Images/GettyImages

Es ist der Klassiker schlichthin im Frauenfußball. Die USA und Deutschland teilten lange Zeit das Reich des Frauenfußballs untereinander auf. Die DFB-Frauen dominierten in Europa, bei der Weltmeisterschaft hatten die Amerikanerinnen doch noch öfter die Nase vorne - aber es war immer ein enges Rennen.

Wenn die USA und Deutschland am 28. Juli um 21 Uhr in Marseille aufeinandertreffen, dann wird von beiden Seiten auch ein bisschen Nostalgie mitschwingen. Die guten alten Zeiten! Inzwischen haben sich die Verhältnisse geändert, die USA wagen mit Emma Hayes einen Neuanfang - ohne Alex Morgan  - und die DFB-Frauen  verarbeiten immer noch das peinliche WM-Aus 2023 .

Aber aus der Krise kann auch eine Chance entstehen: Beide können frei aufspielen und bei Olympia zeigen, dass sie früher wieder da sind, als die Welt es gedacht hätte.

2. Spanien vs Japan - 25.07., 17 Uhr

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Bei der WM 2023 musste sich Spanien nur Japan in der Gruppenphase geschlagen geben / SOPA Images/GettyImages

Spanien gegen Japan, das war bei der letzten WM das Spiel der Gruppenphase, das man gesehen haben musste. Japan war das einzige Team, das den ansonsten so beflügelt kombinierenden Spanierinnen das Wasser reichen konnte. Mehr noch, die Nadeshiko schafften es, ein Gegengift zum intelligenten Spiel der Spanierinnen herzustellen.

Trainer Futoshi Ikeda mixte aus Konterstärke, technischer Beschlagenheit und einer brutalen Effizienz im Abschluss ein tödliches Gebräu für die Furia Roja. 4:0 hieß es nach 90 Minuten für Japan. Spanien war konsterniert, Japan mindestens zum Geheimfavoriten  des Turniers aufgestiegen.

Der Rest der Geschichte ist bekannt: Das junge japanische Team scheiterte an Schweden, die mit ihrem Verteidigungs-Bollwerk eine ganz andere Herausforderung darstellten, während Spanien den Siegeszug der letzten Jahre mit dem WM-Titel krönte .

Zwölf Monate später hat immer noch niemand einen besseren Matchplan gegen Spanien präsentiert als Ikeda. Kann das Team um Manchester Citys Yui Hasegawa Spanien nochmal kalt erwischen?

3. Deutschland vs Australien - 25.07., 19 Uhr

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Jubel bei den Matildas / Darrian Traynor/GettyImages

Australien war in den letzten Jahren im Frauenfußball selten das beste Team. Aber die Matildas brachten die Unterhaltung, die guten Vibes. Australien gefällt sich in der Rolle des sympathischen Underdogs und konnte darin bereits einige Erfolge feiern.

Bei den letzten Olympischen Spielen besiegten sie England hochdramatisch in der Verlängerung und schrammten nur knapp an einer Medaille vorbei, bei der Heim-WM 2023 gewann die Elf von Tony Gustavsson viele Sympathien, aber nach dem Ausscheiden im Halbfinale erneut kein Edelmetall.

Mit diesen starken Ergebnissen bei den letzten Turnieren und internationalen Stars wie Caitlin Foord und Steph Catley (Arsenal), Mary Fowler (Manchester City) oder Ellie Carpenter (Olympique Lyon) dürfte Australien eigentlich kein echter Underdog mehr sein.

Allerdings fehlt die alles überstrahlende Sam Kerr, und die Ergebnisse zwischen WM und Olympia waren eher ernüchternd (0:5 mit einem B-Team gegen Kanada, 1:1 gegen China).

Australien ist eine Wundertüte  und defensiv teils anfällig - einige Gemeinsamkeiten mit den DFB-Frauen also. Das Gruppenspiel gegen Deutschland wird beide sehr wichtig, um nicht schon nach dem ersten Spieltag mit dem Rücken zur Wand zu stehen.

4. Frankreich vs Kanada - 28.07., 21 Uhr

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Kanada 2021: Große Freude nach dem entscheidenden Elfmeter im Finale / Naomi Baker/GettyImages

Gastgeber gegen Titelverteidiger: Eine Konstellation, die hohe Fußballqualität verspricht. Da kommen die zwei größten Titelanwärter, könnte man meinen. Bei Frankreich gegen Kanada ist das nicht wirklich der Fall, beide haben mit ihren Problemchen zu kämpfen.

Gastgeber Frankreich leidet unter einem chronischen Keine-Leistung-unter-Stress-Syndrom, brilliert zwar streckenweise in Qualifikationsspielen oder in der Gruppenphase, aber kann bei Turnieren sein Potenzial nicht richtig abrufen.

Das letzte Heimturnier, die WM 2019, verlief miserabel - die Gespenster dieser Erfahrung muss Trainer Hervé Renard seiner hochtalentierten Truppe um Abwehr-Leuchtturm Wendie Renard und Kapitänin Grace Geyoro austreiben. Renard hätten viele im Team gerne noch länger als Coach gesehen, nach Olympia kehrt er aber zurück in den Männerfußball.

Und der Titelverteidiger? Der ist nach ein paar mittelmäßigen Jahren, die auf den Erfolg in Tokio 2021 folgten, wieder in Form gekommen. Kanada ist es gelungen, die Offensivprobleme, die selbst beim Gewinn der Goldmedaille offensichtlich waren, zu lindern.

Die Ahornblätter verloren 2024 zweimal nur knapp im Elfmeterschießen gegen den Erzrivalen USA und dürften auf Rache sinnen - dafür müssen sie aber erstmal die Gruppenphase und das Spiel gegen Frankreich überstehen.

5. Spanien vs Brasilien - 31.07. 17 Uhr

[Bild: 01j2xykh1jejemf5mqwp.jpg]
Für Brasilien um Marta soll es mit einem neuen Trainer besser laufen / Koki Nagahama/GettyImages

O jogo bonito, das schöne Spiel, und futebol-arte, die Kunst des Fußballspielens, sind Grundprinzipien des brasilianischen Fußballs. Nicht nur erfolgreich soll das Sporteln sein, sondern auch nett anzusehen - beim Fußball Englands bei der Männer-EM in diesem Sommer bekommen die brasilianischen Legenden wohl physische Schmerzen.

In den letzten Jahren war der Fußball des Frauen-Nationalteams leider weder sehr bonito noch sehr erfolgreich. Funken des jogo bonito sprühten immer wieder auf - etwa bei der letzten WM, als Brasilien gegen Panama wunderschön kombinierte und Ary Borges ein Tor wunderschön per Hacke auflegte.

In klarer Überzahl waren aber die Momente der Ratlosigkeit, es war mehr Heldinnenfußball als durchdachtes Konzept. Unter dem neuen Trainer Arthur Elias sollte das anders werden - beim letzten Turnier mit Legende Marta.

Beim Gold Cup und SheBelieves Cup schlugen sich die Brasilianerinnen gut, besiegten Japan mit 4:1 und verloren nur knapp gegen die USA und Kanada. Aber der Härtetest für Elias folgt jetzt erst bei Olympia - vor allem in den Spiel gegen die übermächtig wirkenden Spanierinnen.

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: Olympisches Fußballturnier der Frauen 2024 - von KLAUS - 24.07.2024 - 22:21

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