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Eintracht Frankfurt Frauen News > Saison 24/25

#16
02.07.2024
International
UWCL-Miniturnier: Die Lostöpfe stehen fest!

Am Freitag in Nyon werden die Miniturnier-Gruppen der UEFA Women's Champions League ausgelost. Eine Bandbreite an Teams erwartet die Eintracht. Teilnehmer und Modus im Überblick.

Eintracht Frankfurt, international! Die Eintracht Frauen haben sich zum dritten Mal für die UEFA Women's Champions League qualifiziert, zum dritten Mal als Dritter der heimischen Liga. Somit starten die Adlerträgerinnen mit der ersten Runde, einem Miniturnier. Nach dem bitteren Aus gegen Ajax Amsterdam (2022) und dem spannenden Weiterkommen im Elfmeterschießen gegen Juventus Turin (2023) möchte die SGE erneut die erste Runde überstehen, zumindest Turin kann kein Gegner werden. Ausgelost wird am kommenden Freitag, 5. Juli, um 13 Uhr in Nyon.

Ziel ist es erneut, die vom 8. Oktober bis 19. Dezember laufende Gruppenphase mit 16 Mannschaften zu erreichen. Hierfür gilt es erst einmal, zwei Runden zu überstehen: Zuerst das ausgeloste und im K.-o.-System ausgetragene UWCL-Miniturnier einer Vierergruppe als Erster zu beschließen und anschließend die Runde zwei als Play-offs mit einem Hin- und Rückspiel für sich zu entscheiden. Die Ziehung der 59 in Runde eins einsteigenden Teams am Freitag läuft im Livestream auf uefa.com.

Ablauf der Auslosung

Im Ligenweg werden die Teams in zwei Töpfe aufgeteilt: gesetzt und nicht gesetzt. Die acht gesetzten Teams im Topf eins werden in der Reihenfolge ihrer Nummerierung in die Positionen der Heimmannschaften der Halbfinals der Gruppen gezogen. Die acht nicht gesetzten Teams in Topf zwei werden in der Reihenfolge ihrer Nummerierung in die Positionen der Auswärtsmannschaften der Halbfinals der Gruppen gezogen.

Eine Sonderregelung gibt es: Beim Ligenweg dürfen der jeweilge Vizemeister aus Belarus und der Ukraine nicht in einer Gruppe landen. Wenn das durch das Losverfahren passiert, wird das gezogene Team in derselben Position der ersten verfügbaren Gruppe in numerischer Reihenfolge platziert. Sollten unzulässige Konflikte möglich sein, wenn die letzten Gruppen gezogen werden, werden die Teams gezogen und den Gruppen zugewiesen.

Titelverteidiger und Meister FC Barcelona (Spanien), Olympique Lyonnais (Frankreich), Bundesligakonkurrent FC Bayern München sowie der Chelsea FC (England) steigen direkt in die Gruppenphase ein, Teams wie der deutsche Vizemeister VfL Wolfsburg oder Juventus Turin in Runde zwei.

Ligenweg für die Eintracht

Bei der nun anstehenden Auslosung der ersten Runde gibt es die Unterscheidung zwischen dem aus acht Vierer- beziehungsweise drei Dreiergruppen bestehenden Meister- und dem in vier Vierergruppen gebildeten Ligenweg. Als Tabellendritter der Google Pixel Frauen-Bundesliga bestreitet die Eintracht gemeinsam mit den drittplatzierten Teams der mit Deutschland sechs höchstplatzierten Verbände aus Frankreich, Spanien, England, Italien, und Schweden sowie den Vizemeistern der nächsten zehn Verbände (Tschechische Republik, Dänemark, Portugal, Niederlande, Norwegen, Schottland, Österreich, Ukraine, Island und Belarus) den Ligenweg. Die russischen Vertreter sind aufgrund des Ukraine-Konflikts von der UEFA weiterhin ausgeschlossen.

Die Halbfinals finden am Mittwoch, 4. September, zwischen den acht gesetzten und acht ungesetzten Teams (siehe unten) statt. Die jeweiligen Sieger spielen das Weiterkommen in einem Finale drei Tage später am Samstag, 7. September, aus. Auch ein Spiel um Platz drei wird zwischen den beiden Verlierern der Halbfinals ausgetragen. Die teilnehmenden Klubs werden wie in den vergangenen Jahren zu 80 Prozent nach einem Klub- sowie zu 20 Prozent nach eine Verbands-Koeffizienten gerankt, der aus den Resultaten der vergangenen UWCL-Spielzeiten errechnet wird.

Wiedersehen mit Jóhannsdóttir?

Eintracht Frankfurt befindet sich, auch dank der letztjährigen Teilnahme in der UWCL-Gruppenphase, mit einem Koeffizienten von 24,799 unter den acht gesetzten Teams und trifft im ersten Spiel auf eine der ungesetzten Mannschaften. Das sind Breiðablik (ISL), AC Florenz (ITA) mit den Ex-Frankfurterinnen Veró Boquete und Alexandra Jóhannsdóttir, Trondheim (NOR), Sporting Lissabon (POR), Linköpings (SWE), Glasgow Rangers (SCO), First Vienna (AUT) oder Kolos (UKR) sein.

Arsenal, Amsterdam und Paris potentielle Gegner

Ein Wiedersehen mit dem letztjährigen Play-off-Gegner Sparta Praha wäre bereits in einem potenziellen Miniturnier-Finale möglich. Der tschechische Vizemeister muss aufgrund des Länderrankings in Runde eins starten, ist aber gesetzt. Ebenfalls gesetzt und somit potentielle Gegner für die zweite Partie (Finale oder Spiel um Platz drei) sind: Arsenal (ENG), Atlético Madrid (ESP), Paris FC (FRA), Ajax Amsterdam (NED), Brøndby IF (DEN) oder FK Minsk (BLR). Die Festlegung des Austragungsorts – bei einem der jeweils vier Teams einer Gruppe – erfolgt im Anschluss an die Auslosung.

Quelle 


03.07.2024
International
Doorsoun, Freigang und Senß fahren zu Olympia

Der deutsche Kader für die Olympischen Sommerspiele in Paris wurde bekannt gegeben: Drei Adlerträgerinnen sind dabei, zwei weitere reisen als Reserve mit.

In drei Wochen starten die Olympischen Sommerspiele in Paris. Für das deutsche Team startet das Event am Donnerstag, 25. Juli, um 19 Uhr in Marseille mit dem Auftaktspiel gegen Australien. Mit dabei sein werden dann mit Sara Doorsoun, Laura Freigang und Eintracht-Neuzugang Elisa Senß drei Adlerträgerinnen.

Alle drei wurden von Bundestrainer Horst Hrubesch in den 18-köpfigen Olympia-Kader berufen, der in den weiteren beiden Gruppenspielen auf die USA (28. Juli, 21 Uhr) und Sambia (31. Juli, 19 Uhr) treffen wird. Als Reservespielerinnen wurden zudem Stina Johannes und Nicole Anyomi nominiert. Beide werden für den Zeitraum bis zur Beendigung der Gruppenphase mit dem Team in Paris trainieren. Remina Chiba wurde bereits vor zwei Wochen als Reservespielerin in den japanischen Olympia-Kader berufen.

Quelle 


Eintracht bejubelt "Meilenstein"
Freigang verlängert in Frankfurt: "Die Gründe kennen alle"
[Bild: 43311_20151104636.png]  
04.07.24 - 11:33

Eintracht Frankfurt ist es gelungen, Nationalspielerin Laura Freigang bis 2027 an sich zu binden. Die 26-Jährige erklärt, warum sie "noch ein bisschen" bleibt.

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Unterschrieb bis 2027 bei Eintracht Frankfurt: Laura Freigang. IMAGO/Beautiful Sports

Schon im April hatte es Medienberichte gegeben, wonach Nationalspielerin Laura Freigang  ihren noch bis 2025 gültigen Vertrag bei Eintracht Frankfurt bis Sommer 2027 verlängern werde. Rund drei Monate später vermeldete die SGE schließlich Vollzug. "Gute Dinge brauchen manchmal ihre Zeit", erklärte die Technische Direktorin Katharina Kiel am Donnerstag: "Umso schöner ist es, dass wir die sehr guten und vertrauensvollen Verhandlungen nun finalisieren konnten."

Freigang war zur Saison 2018/19 von der Pennsylvania State University nach Frankfurt gewechselt und hatte - damals noch für den 1. FFC Frankfurt - ihre erste Bundesliga-Saison erlebt. Inzwischen kommt sie auf 124 Bundesliga-Spiele für 1. FFC und Eintracht und satte 74 Tore. Auch in der Champions League (zehn Einsätze, vier Treffer) und in der Nationalmannschaft (27 Länderspiele, zwölf Treffer) stimmt ihre Quote.

Dass sich Freigang für einen Verbleib entschied, werten die Verantwortlichen um Kiel als "Meilenstein" für den Klub. "Wir freuen uns, mit ihr eine absolute Topspielerin bei Eintracht Frankfurt halten zu können und mit Laura hier die nächsten Schritte zu gehen. Das zeigt, auf welchem Weg wir uns befinden." Die vergangene Saison hatte die SGE zum dritten Mal hintereinander als Tabellendritter abgeschlossen, allerdings zehn Zähler weniger geholt als im Jahr zuvor. Freigang hatte neun Treffer beigesteuert.

"Es ist offensichtlich, wie sehr ich die Stadt und den Verein liebe"

"Die Gründe für meine Vertragsverlängerung kennen eigentlich alle", sagt die Vize-Europameisterin von 2022 und Olympia-Fahrerin 2024. "Es ist offensichtlich, wie sehr ich die Stadt und den Verein liebe. Wir haben noch ganz viel vor hier in Frankfurt und ich möchte unbedingt dabei sein und die Zeit mitprägen. Frankfurt ist einfach zu meiner Stadt geworden, deshalb bleibe ich noch ein bisschen." Sie habe das Gefühl, dass Frankfurt "der richtige Ort" für sie sei, "um noch weitere Schritte zu gehen. Ich möchte weiter oben angreifen, wieder international spielen und mit der Eintracht einen Titel gewinnen."

Freigangs Wirken geht dabei über den Rasen hinaus. "Laura ist unheimlich mannschaftsdienlich, laufstark, torgefährlich und schwer greifbar für jeden Gegner. Sie belebt unser Offensivspiel als Bindeglied zwischen Mittelfeld und Angriff sehr stark. Aber nicht nur auf dem Platz ist sie eine enorm wichtige Spielerin für uns. Sie ist als Vize-Kapitänin auch für mich ein Sprachrohr, übernimmt als Führungspersönlichkeit sehr viel Verantwortung auf und abseits des Platzes, und ist eine Identifikationsfigur, die mit ihrem Spiel und Auftreten Eintracht Frankfurt verkörpert", schwärmt Cheftrainer und Sportlicher Leiter Niko Arnautis.

jpe

Quelle 


Danach wartet Minsk oder Breidablik
Champions-League-Qualifikation: Eintracht zuerst gegen Sporting Lissabon
[Bild: 43311_20151104636.png]  [Bild: 1792.png]  

Eintracht Frankfurt will wie im Vorjahr die Gruppenphase der Women's Champions League erreichen. Drei Hürden sind dafür zu nehmen, die Namen der ersten und zweiten sind nun bekannt.

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Klappt es für Eintracht Frankfurt wieder mit dem Ticket für die Gruppenphase? IMAGO/Jan Huebner

Die Frauen von Eintracht Frankfurt treffen in der 1. Runde der Qualifikation zur Champions League am 4. und 7. September im Rahmen eines Mini-Turniers zunächst auf Sporting Lissabon und anschließend auf den FK Minsk aus Belarus oder Breidablik Kopavogur aus Island. Das ergab die Auslosung der UEFA am Freitagmittag. Der Ort der Austragung ist noch offen.

Weil die Hessinnen wie in den Vorjahren Platz 3 in der Bundesliga belegten, müssen sie drei Qualifikationshürden nehmen. Die ersten beiden eben beim Mini-Turnier, wo sie im Falle eines Sieges im ersten Spiel auf den Sieger des anderen treffen und im Falle einer Niederlage auf den anderen Verlierer in einem weitgehend bedeutungslosen Trostmatch.

Wolfsburg steigt erst für die Play-offs ein

Die abschließende Hürde folgt in den Play-offs. Deren Paarungen werden nach den Mini-Turnieren gesondert ausgelost. Im Vorjahr hatte Frankfurt erstmals den kompletten Weg gemeistert - über den 1. FC Slovacko (1:0 ), Juventus Turin (5:4 i. E. ) und Sparta Prag (5:0 , 3:0 ). In der Gruppenphase aus 16 Teams war die SGE dann aber am späteren Titelträger FC Barcelona und an Benfica Lissabon gescheitert, vor dem FC Rosengard stand letztlich der dritte Platz .
 
In der Qualifikation wird zwischen dem Meisterweg und dem Ligenweg unterschieden. Als Bundesliga-Dritter beschreitet die Eintracht letzteren, ebenso wie die Dritten aus Frankreich, Spanien, England, Italien und Schweden sowie die Vizemeister aus Portugal, den Niederlanden, Österreich und weiteren Nationen.

Titelverteidiger Barcelona hat ebenso einen Platz in der Gruppenphase sicher wie die Meister aus Frankreich (Olympique Lyon), Deutschland (FC Bayern) und England (FC Chelsea). Der deutsche Vizemeister VfL Wolfsburg greift direkt in den Play-offs ein, in denen er im Vorjahr allerdings überraschend dem Paris FC unterlag  und somit die Königsklassen-Saison verpasste.

pab

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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RE: Eintracht Frankfurt Frauen News > Saison 24/25 - von KLAUS - 05.07.2024 - 19:33

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