14.06.2024 - 20:44
Von der Defensive bis in die Offensive
Di. | 11.06.24 | 14:00
Fünf beeindruckende Statistiken der Meistersaison
60 Punkte, 19 Saisonsiege und der sechste Meistertitel der Vereinsgeschichte: Die FC Bayern Frauen blicken auf eine mehr als erfolgreiche Bundesliga-Saison zurück. fcbayern.com hat für Euch die beeindruckendsten Statistiken der abgelaufenen Spielzeit zusammengetragen.
Bärenstarke Defensive
Nahezu kein Durchkommen! Lediglich acht Gegentreffer musste die Verteidigung um Magdalena Eriksson und Co. in der vergangenen Saison hinnehmen. Damit stellten die Münchnerinnen klar die beste Hintermannschaft der Liga, auf den Plätzen zwei und drei folgten der VfL Wolfsburg (19 Gegentore) und die im Abschlussklassement auf Rang drei platzierte Frankfurter Eintracht (25). Den Vereinsrekord hat die Mannschaft von Cheftrainer Alexander Straus jedoch knapp verpasst – in der Meistersaison 2014/15 kassierten die Münchnerinnen nur sieben Gegentreffer.
Vier gewinnt
Georgia Stanway gelang es als einzige Spielerin in der Bundesliga-Saison 2023/24, in vier aufeinanderfolgenden Partien ein Tor zu erzielen. Sowohl gegen den VfL Wolfsburg, den MSV Duisburg, den SV Werder Bremen als auch Bayer 04 Leverkusen trug sich die 25-jährige Engländerin in die Torschützinnenliste ein und stellte so einmal mehr ihre Qualitäten in der Offensive unter Beweis. Mit insgesamt sechs Treffern erzielte Stanway in dieser Spielzeit somit mehr als die Hälfte ihrer Tore innerhalb von vier Spieltagen.
Die Zuverlässigkeit in Person
Kapitänin Glódís Viggósdóttir stand in der Spielzeit 2023/24 in allen 22 Bundesliga-Spielen von Beginn an auf dem Platz. Mit Ausnahme des 16. Spieltags, bei dem die Innenverteidigerin in der 59. Minute ausgewechselt wurde, hat die isländische Nationalspielerin jede Partie über die vollen 90 Minuten bestritten und kam somit auf insgesamt 1948 Minuten. Auf den Plätzen zwei und drei rangieren aus Münchner Sicht Mala Grohs (1880 Minuten) und Georgia Stanway (1860 Minuten), die in jeweils 21 Bundesliga-Partien für die deutschen Meisterinnen aufliefen.
Sicherer Rückhalt
In 21 Bundesliga-Partien spielte Torhüterin Mala Grohs insgesamt 14 Mal zu null. Damit rangiert die 23-Jährige in jener Statistik klar auf Rang eins der Frauen-Bundesliga. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Sophie Winkler (zehn zu null-Spiele) von der SGS Essen und Merle Frohms (neun zu null-Spiele) vom Vizemeister VfL Wolfsburg. Übrigens: Grohs wehrte 82,9 Prozent der Schüsse, die auf ihren Kasten kamen, ab. Auch in dieser Hinsicht war die Münchnerin klar die Nummer eins der Liga.
Schüller glänzt als Topscorerin
Diese Statistik kann sich sehen lassen! Mit elf Toren und sieben Assists verzeichnete Lea Schüller die meisten Torbeteiligungen unter allen FCB-Spielerinnen. Insgesamt 18-mal war die Stürmerin an einem Treffer der deutschen Meisterinnen beteiligt. Damit belegte die deutsche Nationalspielerin mit Essens Natasha Kowalski ligaweit den dritten Platz. Lediglich die beiden Wolfsburgerinnen Ewa Pajor (24 Scorer) und Alexandra Popp (20) waren in dieser Saison noch gefährlicher vor dem gegnerischen Tor als die Bundesliga-Torschützenkönigin der Saison 2021/22.
Quelle
Di. | 11.06.24 | 14:00
Fünf beeindruckende Statistiken der Meistersaison
60 Punkte, 19 Saisonsiege und der sechste Meistertitel der Vereinsgeschichte: Die FC Bayern Frauen blicken auf eine mehr als erfolgreiche Bundesliga-Saison zurück. fcbayern.com hat für Euch die beeindruckendsten Statistiken der abgelaufenen Spielzeit zusammengetragen.
Bärenstarke Defensive
Nahezu kein Durchkommen! Lediglich acht Gegentreffer musste die Verteidigung um Magdalena Eriksson und Co. in der vergangenen Saison hinnehmen. Damit stellten die Münchnerinnen klar die beste Hintermannschaft der Liga, auf den Plätzen zwei und drei folgten der VfL Wolfsburg (19 Gegentore) und die im Abschlussklassement auf Rang drei platzierte Frankfurter Eintracht (25). Den Vereinsrekord hat die Mannschaft von Cheftrainer Alexander Straus jedoch knapp verpasst – in der Meistersaison 2014/15 kassierten die Münchnerinnen nur sieben Gegentreffer.
Vier gewinnt
Georgia Stanway gelang es als einzige Spielerin in der Bundesliga-Saison 2023/24, in vier aufeinanderfolgenden Partien ein Tor zu erzielen. Sowohl gegen den VfL Wolfsburg, den MSV Duisburg, den SV Werder Bremen als auch Bayer 04 Leverkusen trug sich die 25-jährige Engländerin in die Torschützinnenliste ein und stellte so einmal mehr ihre Qualitäten in der Offensive unter Beweis. Mit insgesamt sechs Treffern erzielte Stanway in dieser Spielzeit somit mehr als die Hälfte ihrer Tore innerhalb von vier Spieltagen.
Die Zuverlässigkeit in Person
Kapitänin Glódís Viggósdóttir stand in der Spielzeit 2023/24 in allen 22 Bundesliga-Spielen von Beginn an auf dem Platz. Mit Ausnahme des 16. Spieltags, bei dem die Innenverteidigerin in der 59. Minute ausgewechselt wurde, hat die isländische Nationalspielerin jede Partie über die vollen 90 Minuten bestritten und kam somit auf insgesamt 1948 Minuten. Auf den Plätzen zwei und drei rangieren aus Münchner Sicht Mala Grohs (1880 Minuten) und Georgia Stanway (1860 Minuten), die in jeweils 21 Bundesliga-Partien für die deutschen Meisterinnen aufliefen.
Sicherer Rückhalt
In 21 Bundesliga-Partien spielte Torhüterin Mala Grohs insgesamt 14 Mal zu null. Damit rangiert die 23-Jährige in jener Statistik klar auf Rang eins der Frauen-Bundesliga. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Sophie Winkler (zehn zu null-Spiele) von der SGS Essen und Merle Frohms (neun zu null-Spiele) vom Vizemeister VfL Wolfsburg. Übrigens: Grohs wehrte 82,9 Prozent der Schüsse, die auf ihren Kasten kamen, ab. Auch in dieser Hinsicht war die Münchnerin klar die Nummer eins der Liga.
Schüller glänzt als Topscorerin
Diese Statistik kann sich sehen lassen! Mit elf Toren und sieben Assists verzeichnete Lea Schüller die meisten Torbeteiligungen unter allen FCB-Spielerinnen. Insgesamt 18-mal war die Stürmerin an einem Treffer der deutschen Meisterinnen beteiligt. Damit belegte die deutsche Nationalspielerin mit Essens Natasha Kowalski ligaweit den dritten Platz. Lediglich die beiden Wolfsburgerinnen Ewa Pajor (24 Scorer) und Alexandra Popp (20) waren in dieser Saison noch gefährlicher vor dem gegnerischen Tor als die Bundesliga-Torschützenkönigin der Saison 2021/22.
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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